Im Rahmen des Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring wurden auch der siebte und achte Wertungslauf des ATS-Formel-3-Cups ausgefahren. Nur wenige Kilometer von seinem Heimatort entfernt, startete der 18-jährige Formel-Pilot Christian Vietoris – Sohn des Gönnersdorfers Reifengroßhändlers Hubert Vietoris (Meyer Lissendorf) – in beiden Rennen aus der ersten Startreihe und konnte beim zweiten Lauf am Sonntag dann seinen ersten Sieg in dieser Nachwuchsserie feiern. Im ersten Lauf war er nach einem – so Vietoris selbst – „dummen Fehler“ dafür „nur“ Fünfter geworden.
Die Saisonläufe neun und zehn des ATS-Formel-3-Cups finden am Wochenende vom 3. bis 5. August im Rahmen des ADAC GT Masters auf dem Eurospeedway (Klettwitz) statt.
Der ÖAMTC – also der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touring Club – ist Österreichs größter Verkehrsklub, der nicht nur Pannenhilfe wie der deutsche ADAC bietet, sondern sich darüber hinaus insbesondere dem Thema Verkehrssicherheit verschrieben hat. Der Verkehrsklub bietet dabei nicht nur seinen 1,65 Millionen Mitgliedern die Möglichkeit, auf einem der landesweit verteilten neun Fahrsicherheitszentren an einem entsprechenden Training – entweder freiwillig oder für Fahranfänger verpflichtend – teilzunehmen. Darüber hinaus ist der ÖAMTC überaus engagiert, was Reifentests betrifft.
Der Klub kooperiert dabei mit anderen Organisationen, wenn es um den großen Sommer- bzw. Winterreifentest geht, er führt aber auch immer öfter vergleichende Reifentests in Eigenregie durch, so etwa der aktuelle Dimensionsvergleich.
Für den Reifenexperten Friedrich Eppel vom ÖAMTC ist das Thema Verkehrssicherheit oberstes Anliegen
Das Fahrsicherheitszentrum im niederösterreichischen Melk gehört zu den attraktivsten des ÖAMTC, schließlich gehört der Wachauring dazu
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/38787_10902.jpg124150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-06-28 00:00:002023-05-17 10:58:17ÖAMTC engagiert sich in Sachen Verkehrssicherheit
Beim dritten Termin des deutschen ATS-Formel-3-Cups im Rahmen des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring konnte Nachwuchsfahrer Christian Vietoris bei beiden Läufen eine Podiumsplatzierung einfahren. Beim ersten Lauf des Rennwochenendes kam der Gönnersdorfer – Sohn von Reifengroßhändler Hubert Vietoris (Meyer Lissendorf) – hinter dem Niederländer Carlo van Dam und dem Belgier Nico Verdonck als Dritter ins Ziel, beim zweiten Lauf musste er nur Frédéric Vervisch aus Belgien den Vortritt lassen und fuhr vor dem Koreaner Recardo Bruins Choi über die Ziellinie. Vor den nächsten beiden Läufen, die im Rahmen des Truck-Grand-Prix vom 6.
-8. Juli wiederum auf dem Nürburgring ausgetragen werden, liegt Vietoris damit nunmehr auf Platz fünf in der Fahrerwertung der Serie, die von Yokohama exklusiv mit Rennreifen ausgerüstet wird. Zusammen mit den Pneus für das Engagement des Herstellers rund um die „ADAC Chevy Egons 500“, die Drift Challenge und natürlich das 24h-Rennen selbst, bei dem man eigenen Angaben zufolge 52 Teams mit Reifen belieferte, hat Yokohama demnach mehr als 3.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/38551_10796.jpg121150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-06-12 00:00:002023-05-17 10:55:17Zweimal Podium für Vietoris beim ATS-Formel-3-Cup
„Dass Tuning längst keinen schlechten Ruf mehr hat, liegt im Wesentlichen an der intensiven Arbeit des VDAT e.V.“, ist man beim Verband Deutscher Automobiltuner überzeugt, der sich hinter dem Akronym verbirgt.
Seit 20 Jahren vertrete man die Interessen der Mitgliedsunternehmen und damit die einer ganzen Branche, so das Selbstverständnis des VDAT. In diesem Zusammenhang wird unter anderem auf Aktionen hingewiesen, mit denen man zeigen will, dass Tuning ein Fahrzeug nicht nur individueller oder schneller macht, sondern oftmals auch sicherer. „Voraussetzung ist allerdings, dass qualitativ hochwertiges Zubehör von Fachleuten verbaut wird.
Auf die Kompetenz der VDAT-Mitglieder und auf die Qualität ihrer Produkte kann sich der Kunde verlassen – dafür bürgen die Unternehmen mit ihrem guten Namen und dem VDAT-Gütesiegel“, heißt es vonseiten des Verbandes, der gleichzeitig damit vor „unsachgemäßem oder minderwertigem Tuning“ warnt. Deshalb engagiert sich der VDAT auch gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium, Kraftfahrzeugbundesamt, ADAC, AvD, der Essen Motor Show und anderen im Rahmen der Initiative „Tune It! Safe!“..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-06-11 00:00:002023-05-17 10:55:23Tunerverband: „Tuning hat eine Lobby, und die heißt VDAT“
Das in den USA bereits eingesetzte automatische Notrufsystem „eCall“ kann sein lebensrettendes Potenzial auch in Europa ausspielen. Das – sagt Continental – ist das Ergebnis eines Machbarkeitstests unter der Leitung des ADAC in Deutschland, Österreich und Italien. Testfahrzeuge aus dem Hause Opel waren hierzu mit „eCall“-Einheiten des Automobilzulieferers Continental Automotive Systems (CAS) ausgerüstet worden, um simulierte Rettungsrufe abzusetzen.
Dadurch sollte untersucht werden, ob die automatische Herstellung einer Sprechverbindung sowie die Übermittlung der Positionsdaten des Unfallfahrzeuges die Rettungskette um die so genannte „Goldene Minute“ beschleunigt, die bei der Erstversorgung lebensrettend sein kann. Zusammen mit Autoherstellern, Mobilfunknetzbetreibern und anderen interessierten Parteien will das Unternehmen eigenen Angaben zufolge die Harmonisierung der Systemanforderungen für den europäischen Markt vorantreiben, um diese Technologie schon 2010 jedem Neuwagenkäufer anbieten zu können. „Vom amerikanischen Markt wissen wir, dass ‚eCall’ Leben rettet.
Daher bringen wir unser Know-how mit aller Kraft in die europäische ‚eCall’-Initiative ein, um den automatischen Rettungsruf hier so schnell wie möglich zu realisieren. Laut EU-Kommission können dadurch jährlich 2.500 Leben gerettet werden“, erklärt Dr.
Am 9. Juni startet das ADAC-Zurich-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, und eines der Fahrzeuge im Feld der 220 Teilnehmer wird eine Besonderheit aufweisen: Christian Göhrke (Leiferde), Harald Frings (Starnberg) und Andreas Leue (Schöneiche) treten mit einem VW Polo GTI an, dessen Motor mit Erdgas angetrieben wird. Das Team startet daher in der Klasse der „alternativ angetriebenen“ Fahrzeuge und hat sich in Sachen Bereifung – wie übrigens rund ein Drittel des gesamten Starterfeldes – für Dunlop als Partner entschieden.
Zum Einsatz kommen bei dem gut 150 PS starken Erdgas-Polo Pneus der Dimension 205/580-16. „Unser Ziel ist in erster Linie, durchzufahren und anzukommen. Wir wollen beweisen, dass die seriennahe Erdgastechnik diesen Härtetest besteht“, sagt Andreas Leue, Motorjournalist und Testredakteur bei der Zeitschrift Auto-Straßenverkehr.
„Die so genannten alternativen Kraftstoffe führen längst kein Exotendasein mehr. Im Gegenteil: Es gibt eine Fülle an Konzepten und Ideen, und ich wünsche mir, dass im Motorsport möglichst viele Alternativen ausprobiert werden“, so Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Präsident des Deutschen Sportfahrerkreises (DSK) und Leiter der Fachgruppe Umwelt des Deutschen Motorsportbundes (DMSB).
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/38381_10729.jpg110150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-05-31 00:00:002023-05-17 10:55:53Erdgas-Polo beim 24-Stunden-Rennen auf Dunlop-Reifen
Das von Yokohama exklusiv mit Rennreifen ausgerüstete Team von Andreas Mäder und Reinhold Renger ist Halbzeitmeister in der VLN-Langstreckenmeisterschaft der Saison 2007. Mit ihrem dritten Klassensieg (SP 3) im Honda S2000 beim 47. ADAC Reinoldus Langstreckenrennen – dem fünften von insgesamt zehn Läufen auf der Kombination von Grand-Prix-Kurzanbindung und Nordschleife des Nürburgrings – fuhr das Duo an die Spitze der Gesamtwertung.
„Ein tolles Gefühl, als Führende in die Sommerpause zu gehen“, freute sich Andreas Mäder, der mit seinem Partner als 26. von 126 gewerteten Fahrzeugen am Samstag über die Ziellinie fuhr..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-05-29 00:00:002023-05-17 10:56:05Yokohama: Als Führender in die Sommerpause
Zu sehen gab’s ihn schon auf den großen Frühjahrsmessen, und im Handel ist er auch bereits erhältlich: der neue Tourensportreifen „Pilot Road 2“ von Michelin. Doch das hat den Reifenhersteller nicht davon abgehalten, Anfang bzw. Mitte Mai im Rahmen zweier Präsentationen speziell für den Handel das jüngste Produkt mit der eigenen Zweikomponentenlaufflächenmischungstechnologie den Vermarktungspartnern noch einmal im Detail vorzustellen.
Dazu hatte Michelin den Norden der Republik nach Paderborn und den Süden nach Kempten jeweils auf ein ADAC-Fahrsicherheitszentrum eingeladen. Auf dem Programm der beiden zweitägigen Veranstaltungen standen zum einen vier Workshops sowie zum anderen eine gemeinsame Ausfahrt mit dem Motorrad. „Für uns ist es das erste Mal, dass wir eine solche Händlerpräsentation machen.
Dass es europaweit durchschnittlich rund drei Stunden dauert, bis ein Lkw nach einer Panne wieder weiterfahren kann, hat eine Auswertung von 4.500 Pannenfällen durch den ADAC TruckService ergeben. Zwischen einzelnen Regionen wurden dabei allerdings Unterschiede festgestellt.
Fast so schnell wie in ihrem Heimatland, wo sich nach zweieinhalb Stunden die Räder wieder drehen, geht es für deutsche Trucker nach zweidreiviertel Stunden Standzeit in Dänemark weiter. Auf den nächsten Plätzen folgen Frankreich, Österreich, die Schweiz und Großbritannien mit jeweils drei Stunden, die Benelux-Region und Italien mit jeweils dreieinviertel Stunden sowie Spanien und Tschechien mit dreieinhalb Stunden. Lediglich in Polen wurde mit im Mittel vier Stunden eine noch längere Standzeit beobachtet.
„Polen ist ein ausgedehnter Flächenstaat, das Servicepartnernetz noch im Aufbau. Dies führt derzeit noch zu längeren Anfahrtswegen und damit auch zu längeren Standzeiten“, erklärt Reinhard Häusler, Geschäftsführer des ADAC TruckService, der die Pannen seiner Kunden im Auslandseinsatz über die von ihm mit begründete Organisation Europe Net abwickelt..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-05-24 00:00:002023-05-17 10:52:39Mittlere Standzeit nach einer Lkw-Panne beträgt drei Stunden
Mietwagenkunden können im Ausland nach wie vor ihr blaues Wunder erleben. Das ist das Fazit des zweiten ADAC-Mietwagentests, den der Automobilklub kürzlich in sechs Urlaubsländern durchgeführt hat. Demnach sei das Ergebnis ernüchternd: Jeder fünfte Anbieter von insgesamt 61 überprüften Stationen fiel durch.
Jedes vierte Auto hatte erhebliche Mängel, jedes zehnte Fahrzeug war zudem nicht mehr verkehrssicher und hätte gar nicht vermietet werden dürfen. Weitere Kritikpunkte waren der Versicherungsschutz und der Service am Kunden. Es geht jedoch auch anders: Immerhin knapp 50 Prozent der Stationen erhielten ein „gut“ oder „sehr gut“.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-05-24 00:00:002023-05-17 10:52:40Test: Autovermieter in Urlaubsländern oft mangelhaft