Das markenübergreifende Full-Service-Werkstattsystem Alltrucks Truck & Trailer Service und die ADAC TruckService-Tochter EuropeNet geben ihre Zusammenarbeit bekannt. Ab dem 1. Mai 2016 organisiert EuropeNet für Alltrucks zunächst in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine 24-Stunden-Pannenhilfe. Der Service kann sowohl von den Kunden der Alltrucks-Partnerwerkstätten, als auch von jedem anderen Berufskraftfahrer oder Nutzfahrzeugbetreiber, der Pannenhilfe benötigt, […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/04/Alltrucks_24h_Service_042016_tb.jpg400600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2016-04-26 13:05:452016-04-26 13:05:45EuropeNet organisiert künftig für Alltrucks die 24-Stunden-Pannenhilfe im DACH-Markt
Probleme mit der Batterie machen Autofahrern nach wie vor den größten Ärger. Das geht aus der aktuellen Pannenstatistik des ADAC hervor. Im sechsten und siebten „Lebensjahr“ eines Autos ist die Gefahr einer streikenden Batterie dabei am höchsten, denn so alt wird die erste Batterie im Durchschnitt. Es folgen Probleme mit dem Motormanagement sowie sonstige Pannen […]
„Ich habe keine Wahl gehabt.“ – Ari Lehtoranta, President und CEO von Nokian Tyres, ist überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, als er Ende Februar gegenüber Medien jahrelange und europaweite Reifentestmanipulationen beim finnischen Reifenhersteller zugegeben hat. Er steht seit Oktober 2014 an der Spitze von Nokian Tyres und fragt sich heute, warum der Hersteller überhaupt speziell gefertigte Testreifen geliefert hat, wenn er doch in Tests auch ohne Manipulationen in den vergangenen Jahren immer wieder gute Bewertungen erhielt. Im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärt Ari Lehtoranta, warum es jetzt so wichtig ist, den Schwung der derzeit stattfindenden öffentlichen Diskussion mitzunehmen und daraus neue branchenweit gültige Transparenzregeln für Reifentests zu entwickeln. Dies sei insbesondere in dem Wissen von Bedeutung, weil Nokian Tyres zwar das erste Unternehmen ist, das öffentlich über seine Manipulationen spricht, nicht aber das einzige sei, das sich entsprechend verantworten sollte. Lehtoranta macht allerdings dabei auch deutlich: Solche Initiativen und Hinweise „machen unsere eigenen Fehler nicht wett“.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/03/Lehtoranta-Ari_5_tb.jpg339600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2016-03-31 09:30:572016-03-31 09:30:57Nokian-Tyres-Chef: Wie habe man „nur so dumm“ sein können?
Damit auch Nutzfahrzeuge „Fit in den Frühling“ starten, rät der ADAC TruckService zu einem Acht-Punkte-Frühjahrscheck. Klar, dass dabei unter anderem ein Blick auf die Reifen oder das Fahrwerk Bestandteil des Ganzen ist. „Da Reifen im Winter deutlich stärker ‚mahlen’ und auch der beste Fahrer auf Schnee und Eis mit dem einen oder anderen Bordstein in […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-03-22 12:20:062016-03-22 12:20:06ADAC TruckService: Nfz ab 15 Grad auf Sommerreifen zurückbauen
Die Zukunft der „ADAC Rallye Deutschland“ ist bis einschließlich 2020 gesichert. Das Präsidium des ADAC e.V. hat vorzeitig der Verlängerung des deutschen Laufs zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) um weitere vier Jahre zugestimmt und damit den Weg für die langfristige Fortführung der Veranstaltung geebnet. Bei der „ADAC Rallye Deutschland“ engagieren sich alle 18 ADAC-Regionalclubs mit mehr […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2016-03-18 11:33:172016-03-18 11:33:17Zukunft der ADAC Rallye Deutschland bis 2020 gesichert
In den aktuellen Sommerreifentests sind erneut die sogenannten „Billigreifen aus Fernost“ überaus negativ aufgefallen, gerade was ihren Bremsweg auf nasser Fahrbahn betrifft. Die SWR-Sendung „Marktcheck“ hat nun noch einmal zusammen mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) das Thema Sicherheit aufgegriffen und stellt dabei insbesondere die Glaubwürdigkeit der Angaben der besagten Importmarken in Bezug auf das EU-Reifenlabel in Frage. Die im aktuellen Reifentest von Autozeitung und GTÜ mit einem schlechten Zeugnis auf Nässe versehenen Produkte GT Radial Sport Active, Linglong GreenMax und Westlake Sport SA-37 seien in der getesteten Größe 225/45 R17 allesamt mit einem B beim Nassgriff gelabelt. Diese Angaben seien aber „mit Vorsicht zu genießen“, heißt es dort in dem SWR-Beitrag weiter.
In Zeiten, in denen Produzenten ihre Fertigungsstätten allerorten nach einheitlichen Standards zertifizieren lassen, sollte man meinen, dass ansonsten gleiche Reifenmodelle bei einer Herstellung in verschiedenen Reifenwerken eigentlich mehr oder weniger die gleichen Eigenschaften aufweisen. Im Fall von Pirellis „Cinturato P1 Verde“ muss das offenbar nicht zwangsläufig der Fall sein – zumindest was die Dimension 185/65 R15 88H betrifft. Denn Sommerreifen dieser Größe hat unlängst der ADAC zusammen mit seinen Partnerklubs – aber diesmal ohne die Stiftung Warentest – für seinen aktuellen Sommerreifentest unter die Lupe genommen. Dabei sind Ungereimtheiten beim „P1 Verde“ aufgefallen: Zwischen verschiedenen Sätzen, die von unterschiedlichen Pirelli-Produktionsstandorten stammten, wurden demnach „massive Qualitätsunterschiede auf nasser Fahrbahn“ festgestellt. Daher entschieden die Automobilklubs, für dieses Modell keine Testresultate zu veröffentlichen, da von ihm – wie es weiter heißt – „in der Dimension 185/65 R15 88H offensichtlich Reifen mit unterschiedlichen Eigenschaften am Markt erhältlich sind“. Pirelli soll die zutage getretenen Leistungsunterschiede damit erklärt haben, dass in einem der beiden europäischen Werke, aus denen die Testkandidaten stammten, eine Spezifikationsänderung am „Cinturato P1 Verde“ irrtümlicherweise nicht durchgeführt worden sei, nun jedoch zeitnah nachgeholt werde. christian.marx@reifenpresse.de/sg
Über Nokians Schummeleien hinaus sorgt nicht nur ein Teil der Ergebnisse der diesjährigen Sommerreifentests hier und da für Freud’ oder Leid bzw. Diskussionsstoff – wieder einmal wegen der Vermutung einer vermeintlich systematischen Benachteiligung bestimmter (meist aus Fernost stammender) Hersteller/Marken. Aufseiten der Tester selbst ist ebenfalls so manches in Bewegung geraten. Lange Zeit und noch im vergangenen Winter haben beispielsweise die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Autoclub Europa (ACE) gemeinsam Reifentests durchgeführt. Doch in diesem Jahr zeigen sich neue Partnerkonstellationen. Denn auch wenn das Blatt selbst die Sache nicht an die große Glocke hängt, so hat die Autozeitung bei ihrem aktuellen Sommerreifentest diesmal doch mit der GTÜ kooperiert. Dafür wiederum hat der ACE bei seinem jüngsten Test preisgünstiger Sommerreifen weiterhin den ARBÖ (Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs) mit im Boot gehabt. Von größerer Bedeutung dürfte allerdings sein, dass im Magazin Test vorerst wohl nichts mehr über Reifentests zu lesen sein wird, obwohl der ADAC gerade seine jüngsten Ergebnisse veröffentlicht hat. Die hinter dem Blatt stehende Stiftung Warentest und der Klub haben ihre diesbezügliche Kooperation nämlich beendet. christian.marx@reifenpresse.de
Die britische Marke Gibson Tyre Tech schickt sich an, stärker im europäischen Markt für Motocrossreifen Fuß zu fassen. Dazu hat man die Niemann + Frey GmbH aus Krefeld als exklusiven Distributionspartner für das europäische Festland mit ins Boot geholt. Mit Hightech-Qualität zu einem – wie Jens Engelking sagt – „sehr günstigen Preis wird Gibson für Aufruhr im Markt sorgen“. Er stand bis vor Kurzem noch in Diensten von Reifen.com, verantwortet seit Jahresanfang nun aber den Reifenbereich bei den Krefelder „Profis für Motorrad und Scooter“. Die Marke Gibson ist seinen Worten zufolge stark von der Leidenschaft zum Motorradoffroadsport geprägt. Gewonnene Erfahrungen aus dem Rennsport fließen demnach umgehend in die Produktentwicklungen mit ein. Angefangen beim „MX 1.1“ ausschließlich fürs Vorderrad über die Hinterradprofile „MX 3.1“, „MX 4.1“ und „MX 5.1“ für weiche, mittelharte sowie sandige Böden deckt das Gibson-Portfolio bis hin zum Mousse für den harten Offroadeinsatz ein breites Spektrum an Produkten für Motocrosser mit sportlichen Ambitionen ab. cm
Nach den Sommerreifentests vom ACE (Autoclub Europa) und der GTÜ (Gesellschaft für Technische Überwachung) sowie dem Gute-Fahrt-Ganzjahresreifentestliegen nun auch die Ergebnisse des aktuellen Produktvergleiches durch den ADAC und seiner Partner vor, der guten Gewissens wohl als einer der respektiertesten innerhalb der Branche bezeichnet werden kann. Vorgenommen hat sich der Klub in diesem Jahr die beiden Reifendimensionen 185/65 R15 H für Klein- und Kompaktwagen sowie 225/45 R17 Y, die eher bei Fahrzeugen der Mittelklasse zu finden ist. In beiden Größen hatten jeweils 16 Modelle ihr Können auf nasser und trockener Fahrbahn, in Sachen Geräusch/Komfort, Kraftstoffverbrauch und Verschleiß zu beweisen. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/02/ADAC-Sommerreifentest-2016-neu.jpg760545Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-02-25 10:50:332016-02-25 11:23:21Vredestein und Conti die Sieger beim ADAC-Sommerreifentest