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Auch DMSB reagiert auf russischen Angriff auf die Ukraine mit Ausschluss

DMSB tb

Das Präsidium des Deutschen Motor Sport Bundes (DMSB) hat am Donnerstag auf seiner Sitzung beschlossen, Rennfahrer und Teams, die mit russischer oder belarussischer Lizenz bei Motorsportveranstaltungen in Deutschland an den Start gehen wollen, „mit sofortiger Wirkung von der Teilnahme ausschließen“. Die Entscheidung sei dabei mit den DMSB-Trägervereinen ADAC, AvD und DMV abgestimmt gewesen. Gleichzeitig werden derzeit keine vom deutschen Motorsportdachverband entsandten Mitglieder der deutschen Nationalmannschaften an Motorsportwettbewerben in Russland oder Belarussland teilnehmen.

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Aktualisierter ADAC-Sommerreifenratgeber erschienen

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Seinen gut 40-seitigen aktuellen Sommerreifenratgeber, der bereits auch die Ergebnisse des jüngsten Produktvergleichs von Profilen für die warme Jahreszeit enthält, stellt der ADAC als PDF-Datei auf den Webseiten des Klubs zum Herunterladen bereit (Bild: ADAC)

Parallel zur gestrigen Veröffentlichung seines diesjährigen Sommerreifentests hat der ADAC auch den von ihm herausgegebenen Ratgeber in Sachen Profile für die warme Jahreszeit aktualisiert. Das gut 40-seitige Dokument, das die Ergebnisse des jüngsten Produktvergleichs bereits enthält, steht als PDF-Datei auf den Webseiten des Klubs zum Herunterladen bereit genauso wie dort im Übrigen auch die ADAC-Broschüre […]

Nicht viel zu meckern beim ADAC-Sommerreifentest 2022

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Nicht viel zu meckern beim ADAC-Sommerreifentest 2022

Nach seinem diesjährigen Sommerreifentest, bei dem der Klub insgesamt 34 Modelle in der Dimension für Kompakt-SUV (215/60 R16 99V) und Kleinwagen (185/65 R15 88H) geprüft hat, zieht der ADAC eigenen Worten zufolge eine „positive Bilanz“: Denn nahezu alle Probanden hätten sich – wie es weiter heißt – „empfehlenswert oder sogar besonders empfehlenswert“ präsentiert. „Das Resultat ist sehr erfreulich und zeigt das Ergebnis unserer fast 50-jährigen Testpraxis. Die Hersteller orientieren sich an unseren Tests und verbessern ihre Produkte laufend. So trägt der ADAC seit Jahrzehnten dazu bei, dass die Reifen immer sicherer werden“, sagt Dr. Reinhard Kolke, Leiter des ADAC- Test- und -Technikzentrums. Mit Blick auf das verwendete Notenschema heißt das: Alles in allem elf der Profile konnten das Urteil „gut“ einfahren, 22 schnitten „befriedigend“ ab und nur eines musste mit der Benotung „ausreichend“ vorliebnehmen. cm

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Wieder mehr Pannen im vergangenen Jahr – Ursachen fast unverändert

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Wieder mehr Pannen im vergangenen Jahr – Ursachen fast unverändert

Im vergangenen Jahr sind die Pannenhelfer des ADAC nach Angaben des Automobilklubs häufiger als 2020 im Einsatz gewesen. Demnach sind die sogenannten Gelben Engel 2021 zu insgesamt fast 3,5 Millionen Einsätzen ausgerückt, was einem Plus vom 3,1 Prozent gegenüber den rund 3,4 Millionen Fällen im Jahr davor entspricht. „Das Verkehrsaufkommen lag im Vergleich zum Vorjahr […]

Ticketvorverkauf zum 50. 24-Stunden-Rennen hat begonnen

24 Stunden Rennen tb

Vom 26. bis 29. Mai soll das 50. 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring stattfinden. Dann soll das in die Eifel zurückkehren, was das 24-Stunden-Rennen für Fans, Teams und Fahrer so legendär gemacht hat: „der Duft von heißen Reifen, glühenden Bremsen, Grillwürstchen und Lagerfeuern in der Nacht“. Wie die Veranstalter dazu mitteilen, könne man die „Vorfreude auf […]

Urteil zur Radmutterkontrolle sorgt für reichlich Diskussionsstoff

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Der Beitrag zu einem Urteil zur Haftungsfrage von Kfz-Betrieben, wenn das Nachziehen(-lassen) der Radmuttern/-schrauben nach einem Räderwechsel unterbleibt, hat auf den Facebook- und Webseiten der NEUE REIFENZEITUNG für reichlich Diskussionsstoff gesorgt (Bild: NRZ/Christian Marx)

„Lächerlich“ oder „ein Witz so was“ waren die ersten Reaktionen, die auf den Facebook-Seiten der NEUE REIFENZEITUNG zu unserer Berichterstattung über ein Gerichtsurteil des Oberlandesgerichtes (OLG) München gepostet wurden. Und es folgten noch eine ganze Reihe mehr. Bei Redaktionsschluss unserer Februar-Ausgabe, in welcher der Gerichtsentscheid, wonach Kfz-Betriebe die Verantwortung für die Radmutterkontrolle bzw. eine ordnungsgemäße Befestigung der Räder an ihrem Auto beispielsweise nach einem saisonalen Umstecken nicht per Hinweis an ihre Kunden delegieren können, unser Thema des Monats sein wird, waren fast 60 Kommentare aufgelaufen zusätzlich zu denen auf unserer eigenen Website. Zudem hat der Beitrag dort wie auf unserer Social-Media-Präsenz eine Reichweite erzielt wie nur wenige andere vor ihm. Was zeigt: Die Sache bewegt die Branche gewaltig. christian.marx@reifenpresse.de

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Wie handhaben Sie bei sich im Betrieb das Thema „Radmuttern nachziehen“?

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Einen solchen Hinweis auf der Rechnung seines Servicebetriebes beispielsweise nach dem saisonalen Wechsel von Winter- zu Sommerrädern oder umgekehrt kennt wohl jeder Autofahrer (Bild: NRZ/Christian Marx)

Kürzlich hat das Oberlandesgericht München geurteilt, Werkstätten könnten nach dem Räderwechsel ruhig einen Hinweis auf der Rechnung an den Kunden unterbringen, wonach dieser bitteschön den festen Sitz der Radmuttern nach fünfzig Kilometern überprüfen soll. Dies ist etwas, das auch der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) seit eh und je empfiehlt, und zwar inklusive einem entsprechenden […]

Werkstatt haftet im Fall des Falles trotz Hinweis auf Radmutterkontrolle

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Einen solchen Hinweis auf der Rechnung seines Servicebetriebes beispielsweise nach dem saisonalen Wechsel von Winter- zu Sommerrädern oder umgekehrt kennt wohl jeder Autofahrer (Bild: NRZ/Christian Marx)

Den Hinweis auf der Rechnung seines Servicebetriebes beispielsweise nach der Neubereifung des eigenen Wagens oder einem saisonalen Wechsel von den Winter- zu den Sommerrädern bzw. umgekehrt kennt wohl jeder Autofahrer, wenn die Werkstatt Kunden bittet, den festen Sitz der Radmuttern nach einer gewissen Fahrstrecke zu prüfen respektive prüfen zu lassen. Doch laut dem ADAC ist das aus technischer Sicht gar nicht nötig. „Wenn die Radbefestigungen in Ordnung sind, und beim Anziehen der Schrauben das richtige Drehmoment verwendet wurde, muss das Rad halten“, verdeutlich Ruprecht Müller den Standpunkt des Automobilklubs. Wer aber haftet nun, falls doch einmal etwas passiert und es zu einem Schaden kommt, wenn sich bei einem Fahrzeug die Radmuttern lösen, sich das Rad während der Fahrt selbstständig macht und resultierend daraus ein Unfall passiert? Dazu hat das Oberlandesgericht (OLG) München im vergangenen Jahr ein rechtskräftiges Urteil (Aktenzeichen: 7 U 2338/20) gefällt. Mit einfachen Worten formuliert besagt es, dass Werkstätten die Kontrolle des Erfolges ihrer Arbeit mittels besagten Rechnungshinweises auf eine Radmutterkontrolle nicht an ihre Kunden delegieren können. Oder wie der ADAC das Ganze zusammenfasst: Löse sich ein Rad nach dem Werkstattbesuch, spreche der erste Anschein für einen nicht ordnungsgemäß durchgeführten Radwechsel. christian.marx@reifenpresse.de

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Nachhaltige Reifen nicht sonderlich im Fokus deutscher Verbraucher

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Nachhaltige Reifen nicht sonderlich im Fokus deutscher Verbraucher

Anlässlich der Berichterstattung über die jüngst veröffentlichte ADAC-Studie zum Thema Reifenabrieb hat die Zeitschrift Auto Motor und Sport (AMS) auf ihren Webseiten eine Umfrage dazu gestartet, ob Verbraucher beim Reifenkauf auf Nachhaltigkeit achten. Seit gestern haben immerhin bereits annähernd 640 Teilnehmer daran ihre Meinung diesbezüglich kundgetan. Nach aktuellem Stand beschäftigt die Thematik ein gutes Drittel […]

ADAC-Studie: Bridgestone, Nokian und Pirelli haben beim Reifenabrieb „deutlich“ Nachholbedarf

Reifenabrieb 1

Laut aktuellen EU-Studien werden europaweit jährlich rund 500.000 Tonnen Reifenabrieb produziert. Dieser gehört zu den Verursachern von Mikroplastik und verschmutzt die Umwelt. Der ADAC hat nachgeforscht, welche Reifen besonders viel ihrer Substanz verlieren. Dafür hat der Klub seine Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifentests aus den vergangenen Jahren verglichen und die Ergebnisse der Reifenverschleißmessungen ausgewertet: Im Durchschnitt liegt demnach der Reifenabrieb eines Fahrzeugs bei knapp 120 Gramm pro 1.000 Kilometer.

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