Die Zahl der zugelassenen Nutzfahrzeuge in Europa ist im März stark angestiegen. Wie der europäische Verband der Automobilhersteller ACEA heute mitteilt, wurden im März europaweit 14,6 Prozent mehr Nutzfahrzeuge (bis 3,5 t) neu zugelassen als im selben Monat 2003; in der Summe sind dies 198.889.
Bei den Nutzfahrzeugen (Nfz) über 3,5 Tonnen und den schweren Lkw über 16 Tonnen gingen die Neuzulassungen ebenfalls nach oben: 7,5 bzw. 7,7 Prozent auf jetzt 33.128 bzw.
22.696. Bei den Bussen stieg die Zahl der Neuzulassungen im März 2004 sogar um 9,5 Prozent auf 3.
087. Mit Ausnahme der Busse, bei denen die Neuzulassungen in Deutschland immerhin um 1,7 Prozent zurückgingen, liegen die Zahlen für den heimischen Markt allesamt weit über dem europäischen Durchschnitt. Insbesondere bei den Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen sowie den schweren fällt Deutschland mit starken Zuwachsraten auf: 22,9 bzw.
Wie Morgan Stanley meldet, sind die Pkw-Zulassungen in Westeuropa im März um immerhin 7,5 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat gestiegen. In allen fünf großen europäischen Automärkten habe sich dieser Trend bemerkbar gemacht, wobei Volkswagen den größte Gewinner darstellt. Der Wolfsburger Autobauer habe seinen Absatz der Bank zufolge um 13 Prozent verbessern können.
Zu den Gewinnern zählten ebenfalls – wie auch in der Vergangenheit schon – die asiatischen Hersteller. Morgan Stanley bezieht sich dabei auf offizielle wie auch vorbehaltliche Daten; der europäische Verband der Automobilhersteller ACEA wird erst am 27. April seine offiziellen März-Daten veröffentlichen.
Europaweit ist die Anzahl neu zugelassener Pkw im vergangenen Januar um 1,6 Prozent auf 1.192.669 Millionen zurückgegangen.
Allerdings ergeben sich für die einzelnen Länder, so rechnet der europäische Automobilherstellerverband ACEA jedenfalls vor, recht unterschiedliche Entwicklungen. In Deutschland gingen die Neuzulassungen im Januar im Vergleich zum selben Vorjahresmonat um immerhin 12,4 Prozent zurück und in Frankreich noch um 11,9 Prozent. In anderen Ländern hingegen wurde eine deutliche Zunahme bei den Neuzulassungen registriert: Spanien +9,2 Prozent, Großbritannien +5,8 Prozent, Italien +5,6 Prozent.
In den acht wichtigsten EU-Neumitgliedern stieg die Zahl der Neuzulassungen im Januar um immerhin 3,5 Prozent (einzige Rückgänge in Tschechien und Litauen). Unter den Marken zeigt sich weiter das mittlerweile gewohnte Bild: Japanische und koreanische Hersteller wie Toyota (+29,3 %), Mazda (+24,8 %) oder Kia (+33 %) sind auf dem Vormarsch nach Europa. Volkswagen (-10,2 %), General Motors (-11 %), DaimlerChrysler (-8,3 %) und in Teilen noch BMW (-0,9 %) sind hingegen die Leidtragenden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-02-13 00:00:002023-05-17 09:07:27Deutsche Autobauer leiden unter Toyota, Kia und Co.
Der europäische Verband der Automobilhersteller ACEA hat für Dezember 2002 einen Rückgang bei den Neuzulassungen innerhalb der EU von 1,9 Prozent errechnet. Aufs gesamte Jahr bezogen ging diese Kennziffer der Autobranche um 1,1 Prozent zurück. In Deutschland hingegen wurden im Dezember im Vergleich zum selben Vorjahresmonat 1,1 Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen, während in Spanien und Großbritannien sogar 10,3 bzw.
7,5 Prozent mehr Neuzulassungen vom ACEA registriert werden konnten. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr innerhalb der EU 13.847.
Der europäische Automarkt scheint nach den guten Zahlen im Nachgang zur IAA wieder zur Routine überzugehen. Während im September-Vergleich europaweit noch 4,4 Prozent mehr Pkw neu zugelassen wurden, ging diese Kennziffer im Oktober um 0,3 Prozent auf insgesamt 1.179.
024 Fahrzeuge zurück. Wie der Verband Europäischer Automobilhersteller (ACEA) meint, liege die derzeitige Entwicklung auf dem Automobilmarkt auf einer Linie mit den allgemeinen wirtschaftlichen Indikatoren. Die Neuzulassungen in Deutschland gingen hingegen um 3,9 Prozent auf 270.
000 Fahrzeuge zurück, so dass hierzulande die negativsten Veränderungen unter den fünf großen Automobilmärkten Europas stattfanden. Aufs bisherige Jahr gerechnet gingen die Neuzulassungen in Deutschland aber nur um 0,7 Prozent zurück..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-11-14 00:00:002023-05-17 08:44:01Strohfeuer der IAA wärmt nicht mehr
In den beiden zurückliegenden Monaten hat sich die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Europa unterschiedlich entwickelt. Wie der Europäische Verband der Automobilhersteller (ACEA) heute mitteilt, wurden im Juli europaweit noch einmal 1,2 Prozent mehr Fahrzeuge angemeldet, während die Zahl im August im Vergleich zum selben Vorjahresmonat wieder um 4,7 Prozent zurückging. Aufs Jahr gerechnet fanden in 2003 bisher 2,2 Prozent weniger Neuzulassungen statt (Deutschland -1,0 %), was den allgemeinen Erwartungen entspricht.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-09-11 00:00:002023-05-17 08:38:08Auto-Deutschland wartet auf gute Geschäfte nach der IAA
Im Monat Juli zog die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa im Vergleich zum selben Vorjahresmonat leicht um 1,2 Prozent an; diese Kennziffer allerdings ging in der Year-to-date-Betrachtung (Januar bis Juli im Jahresvergleich) um 1,9 Prozent zurück. Das meldet das Essener Marktforschungs- und Prognoseinstitut Marketing Systems – der Europäische Verband der Automobilhersteller (ACEA) veröffentlicht für Juli keine Zahlen. Die Institutsexperten können indes keinen einheitlichen Trend erkennen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-08-15 00:00:002023-05-17 08:38:36Erneut mehr Pkw-Neuzulassungen in Europa
Der europäische Automarkt scheint sich langsam zu erholen. Das jedenfalls scheinen die neuesten Zahlen des Europäischen Verbands der Automobilhersteller (ACEA) zu belegen. Nachdem im Mai die Anzahl der Pkw-Neuzulassungen in der Europäischen Union (EU) und den EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein, Schweiz, Norwegen) noch um 5,2 Prozent gefallen war, stieg sie im Juni (im Jahresvergleich) mit 1.
315.263 Neuzulassungen wieder um 2,9 Prozent an. Der ACEA ist der Ansicht, dass diese Verbesserung nach Monaten des Rückgangs auf ein Ende der ökonomischen und politischen Unsicherheiten hindeutet.
In Deutschland allerdings wurden im Juni 5,3 Prozent weniger Autos neu angemeldet (292.000), während der ACEA für Mai noch eine kräftige Steigerung von 6,9 Prozent in Deutschland errechnete..
In Westeuropa ist die Zahl der zugelassenen Pkw im Mai um 5,2 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat zurückgegangen. Laut ACEA, dem Europäischen Verband der Automobilhersteller, liege dieser Rückgang an der allgemeinen wirtschaftlichen Situation und den Nachwehen des Irak-Krieges. Insgesamt wurden in der EU und den EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein, Schweiz, Norwegen) 1.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-06-16 00:00:002023-05-17 08:31:38Automarkt in Europa schrumpft weiter
Auch im April sind die Pkw-Neuzulassungen innerhalb der Europäischen Union und der EFTA-Staaten (Island, Norwegen, Schweiz) zurückgegangen. Wie die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA) mit Sitz in Belgien meldet, wurden im vergangenen Monat 6,5 Prozent weniger Pkw angemeldet als im selben Vorjahresmonat. Bereits im März gingen die Zulassungen im Jahresvergleich um 3,5 Prozent zurück.