Wie der Europäische Verband der Automobilhersteller (ACEA) mitteilt, sind die Neuzulassungen EU-weit während der beiden vergangenen Monate um 5,6 Prozent (Juli) und 1,6 Prozent (August) zurückgegangen. Aufs bisherige Jahr gerechnet sind die Neuzulassungen innerhalb der Europäischen Union allerdings noch um 1,8 Prozent angestiegen, wobei diese Zahl hauptsächlich den den guten Daten aus Spanien fußt, wo 12,1 Prozent mehr neue Fahrzeuge zugelassen wurden als im selben Vorjahreszeitraum. In Deutschland ging dieser Kennwert aufs bisherige Jahr gerechnet um 2,2 Prozent auf 2.
145.600 neu zugelassene Fahrzeuge zurück; das macht einen Rückgang von knapp 49.000 Fahrzeugen aus.
In den neuen Mitgliedern der EU gingen die Neuzulassungen bisher um 2,2 Prozent nach oben. Die großen Sieger sind erneut die japanische (+8,7 %) und koreanischen Hersteller (+22,4 %), während die etablierten europäischen Marken hauptsächlich an Boden verlieren. Große Ausnahme: BMW konnte während der ersten acht Monate des Jahres um 7,9 Prozent bei den Neuzulassungen zulegen.
Wie der französischen Onlinedienst Autoactu.com unter Berufung auf inoffizielle Zahlen des Verbands der Europäischen Automobilhersteller ACEA aus Brüssel meldet, sind die Pkw-Neuzulassungen in Osteuropa im Juli um 5,2 Prozent zurückgegangen. Im vergangenen Monat seien dem Bericht zufolge die Neuzulassungen auch in westeuropäischen Staaten wie Frankreich (-10,1 %) und Deutschland (-14 %) zurückgegangen.
Alleine in Spanien hätte der Verband eine Zunahme registrieren können. Insgesamt auf die ersten sieben Monate des laufenden Jahres gerechnet ist diese auch für die Reifenbranche bedeutende Kennzahl in Westeuropa aber um zwei Prozent angestiegen. Offizielle Zahlen veröffentlicht die ACEA erst wieder Mitte September.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2004-08-25 00:00:002023-05-17 09:14:00Neuzulassungen in Europa rückgängig
In Europa hat die Zahl der Neuzulassungen im vergangenen Monat um 1,2 Prozent auf 1.240.539 Pkw zugenommen; innerhalb der EU liegt diese Kennziffer bei einem Prozent.
(„EU“ bedeutet hier noch die Europäische Union vor ihrer Erweiterung, die ebenfalls im Mai stattfand.) Den größten Rückgang unter den großen Mitgliedstaaten der EU verzeichnete der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA mit minus 7,3 Prozent in Deutschland, während die Zulassungen in Frankreich (+4,8 %), Italien (+12,1 %) und Spanien (+8,9 %) zunahmen. In den zehn neuen Mitgliedstaaten der EU gingen die Neuzulassungen im Mai um 5,6 Prozent zurück.
Im Monat April haben die Neuzulassungen bei Nutzfahrzeugen innerhalb der Europäischen Union stark angezogen. Es wurden acht Prozent mehr Kleinlaster bis 3,5 Tonnen zugelassen und 7,9 Prozent mehr leichte Nutzfahrzeuge ab 3,5 t. Schwere Lkw über 16 t wurden im vergangenen Monat sogar 15,4 Prozent mehr als im selben Vorjahreszeitraum zugelassen.
Lediglich die Zahl der Neuzulassungen von Bussen ging im April um 6,3 Prozent zurück. Für den deutschen Markt kann der ACEA, der Europäische Verband der Automobilhersteller, ebenfalls eine positive Entwicklung bekannt geben – in allen vier Bereichen. Insbesondere die Neuzulassungen bei schweren Lkw legten hierzulande um 32,8 Prozent zu.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2004-05-28 00:00:002023-05-17 09:12:09Nutzfahrzeugmarkt wächst stark im April
Für einigen Wirbel sorgt derzeit ein Vorschlag von EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein, den Handel mit Autoersatzteilen in allen EU-Mitgliedstaaten freizugeben. Die Liberalisierung werde für Reparaturwerkstätten, Versicherer und nicht zuletzt für die Autofahrer Einsparungen von jährlich 0,8 Milliarden Euro mit sich bringen, prognostiziert Bolkestein. Anders sieht das die Automobilindustrie, für die beispielsweise in Deutschland, Frankreich, Österreich oder Dänemark noch immer ein Designschutz für Ersatzteile gilt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2004-05-25 00:00:002023-05-17 09:12:16Pro und Kontra beim Handel mit Autoersatzteilen
Die Zahl der zugelassenen Nutzfahrzeuge in Europa ist im März stark angestiegen. Wie der europäische Verband der Automobilhersteller ACEA heute mitteilt, wurden im März europaweit 14,6 Prozent mehr Nutzfahrzeuge (bis 3,5 t) neu zugelassen als im selben Monat 2003; in der Summe sind dies 198.889.
Bei den Nutzfahrzeugen (Nfz) über 3,5 Tonnen und den schweren Lkw über 16 Tonnen gingen die Neuzulassungen ebenfalls nach oben: 7,5 bzw. 7,7 Prozent auf jetzt 33.128 bzw.
22.696. Bei den Bussen stieg die Zahl der Neuzulassungen im März 2004 sogar um 9,5 Prozent auf 3.
087. Mit Ausnahme der Busse, bei denen die Neuzulassungen in Deutschland immerhin um 1,7 Prozent zurückgingen, liegen die Zahlen für den heimischen Markt allesamt weit über dem europäischen Durchschnitt. Insbesondere bei den Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen sowie den schweren fällt Deutschland mit starken Zuwachsraten auf: 22,9 bzw.
Wie Morgan Stanley meldet, sind die Pkw-Zulassungen in Westeuropa im März um immerhin 7,5 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat gestiegen. In allen fünf großen europäischen Automärkten habe sich dieser Trend bemerkbar gemacht, wobei Volkswagen den größte Gewinner darstellt. Der Wolfsburger Autobauer habe seinen Absatz der Bank zufolge um 13 Prozent verbessern können.
Zu den Gewinnern zählten ebenfalls – wie auch in der Vergangenheit schon – die asiatischen Hersteller. Morgan Stanley bezieht sich dabei auf offizielle wie auch vorbehaltliche Daten; der europäische Verband der Automobilhersteller ACEA wird erst am 27. April seine offiziellen März-Daten veröffentlichen.
Europaweit ist die Anzahl neu zugelassener Pkw im vergangenen Januar um 1,6 Prozent auf 1.192.669 Millionen zurückgegangen.
Allerdings ergeben sich für die einzelnen Länder, so rechnet der europäische Automobilherstellerverband ACEA jedenfalls vor, recht unterschiedliche Entwicklungen. In Deutschland gingen die Neuzulassungen im Januar im Vergleich zum selben Vorjahresmonat um immerhin 12,4 Prozent zurück und in Frankreich noch um 11,9 Prozent. In anderen Ländern hingegen wurde eine deutliche Zunahme bei den Neuzulassungen registriert: Spanien +9,2 Prozent, Großbritannien +5,8 Prozent, Italien +5,6 Prozent.
In den acht wichtigsten EU-Neumitgliedern stieg die Zahl der Neuzulassungen im Januar um immerhin 3,5 Prozent (einzige Rückgänge in Tschechien und Litauen). Unter den Marken zeigt sich weiter das mittlerweile gewohnte Bild: Japanische und koreanische Hersteller wie Toyota (+29,3 %), Mazda (+24,8 %) oder Kia (+33 %) sind auf dem Vormarsch nach Europa. Volkswagen (-10,2 %), General Motors (-11 %), DaimlerChrysler (-8,3 %) und in Teilen noch BMW (-0,9 %) sind hingegen die Leidtragenden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2004-02-13 00:00:002023-05-17 09:07:27Deutsche Autobauer leiden unter Toyota, Kia und Co.
Der europäische Verband der Automobilhersteller ACEA hat für Dezember 2002 einen Rückgang bei den Neuzulassungen innerhalb der EU von 1,9 Prozent errechnet. Aufs gesamte Jahr bezogen ging diese Kennziffer der Autobranche um 1,1 Prozent zurück. In Deutschland hingegen wurden im Dezember im Vergleich zum selben Vorjahresmonat 1,1 Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen, während in Spanien und Großbritannien sogar 10,3 bzw.
7,5 Prozent mehr Neuzulassungen vom ACEA registriert werden konnten. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr innerhalb der EU 13.847.
Der europäische Automarkt scheint nach den guten Zahlen im Nachgang zur IAA wieder zur Routine überzugehen. Während im September-Vergleich europaweit noch 4,4 Prozent mehr Pkw neu zugelassen wurden, ging diese Kennziffer im Oktober um 0,3 Prozent auf insgesamt 1.179.
024 Fahrzeuge zurück. Wie der Verband Europäischer Automobilhersteller (ACEA) meint, liege die derzeitige Entwicklung auf dem Automobilmarkt auf einer Linie mit den allgemeinen wirtschaftlichen Indikatoren. Die Neuzulassungen in Deutschland gingen hingegen um 3,9 Prozent auf 270.
000 Fahrzeuge zurück, so dass hierzulande die negativsten Veränderungen unter den fünf großen Automobilmärkten Europas stattfanden. Aufs bisherige Jahr gerechnet gingen die Neuzulassungen in Deutschland aber nur um 0,7 Prozent zurück..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2003-11-14 00:00:002023-05-17 08:44:01Strohfeuer der IAA wärmt nicht mehr