Im Dezember ist in Westeuropa die Anzahl der Neuzulassungen von schweren Lkw (über 16 t) um 46,9 Prozent auf 22.890 angestiegen (Deutschland: +31,5 %). Auf das Jahr 2005 gesehen stieg diese Kennziffer immerhin noch um 8,6 Prozent, heißt es in einer Presseveröffentlichung der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA.
Die Neuzulassungen in Deutschland stiegen demnach in 2005 um 4,4 Prozent auf 56.118 Einheiten..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-01-27 00:00:002023-05-17 10:21:59Lkw-Neuzulassungen kommen in Fahrt
Die europäischen Neuzulassungen bei Pkw sind im vergangenen Monat erneut zurück gegangen. Wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA meldet, wurden im Dezember mit 1.070.
507 3,9 Prozent weniger Neufahrzeuge in Europa (EU und EFTA-Staaten) zugelassen worden. Demnach traf es den deutschen Markt besonders hart: dort ging diese Kennziffer um 8,8 Prozent auf 256.873 zurück.
Von den fünf großen europäischen Automobilmärkten konnte allein Großbritannien einen Zuwachs (+8,7 %) melden. Für das gesamt Jahr 2005 errechnet der ACEA für Deutschland allerdings noch eine leichte Zunahme von 1,6 Prozent auf 3.319.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-01-18 00:00:002023-05-17 10:18:35Neuzulassungen in Europa weiter rückläufig
Die Neuzulassungen von Pkw sind in der Europäischen Union im vergangenen Monat um 2,8 Prozent zurückgegangen. Wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA meldet, komme darin eine „Stagnation des Marktes“ zum Ausdruck; während der ersten elf Monate des Jahres gingen die Neuzulassungen 0,5 Prozent zurück. Für Deutschland errechnete der ACEA einen Rückgang von 3,4 Prozent; auch in Frankreich (-2,1 %) und in Großbritannien (-7,9 %) wurden im November 2005 weniger Autos neu zugelassen als im selben Monat des Vorjahres.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-12-19 00:00:002023-05-17 10:19:12Neuzulassungen in Europa rückläufig
Nach fünf Monaten des Rückgangs haben die Neuzulassungen in Westeuropa im Juni des Jahres wieder zugenommen. Im Vergleich zum selben Vorjahresmonat ging die Zahl um 4,5 Prozent nach oben. In Deutschland stiegen die Neuzulassungen um 8,2 Prozent, in Italien sogar um 18 Prozent.
Wie der Europäische Verband der Automobilhersteller ACEA mitteilt, sei das Wachstum teilweise mit dem Nachholbedarf zu erklären, der durch europäische Streiks im Transportwesen im Mai entstanden war. Insgesamt wurden in den Staaten der Europäischen Union und der EFTA 1.545.
879 neu zugelassen. Unter den Herstellern, die besonders stark zulegen konnten, sind – wie immer – die meisten asiatischen Hersteller wie Kia (52,2 %), Honda (20,1 %), Toyota (16,5 %), oder Hyundai (14,6 %). Darüber hinaus aber auch BMW mit einem Plus von 21,5 Prozent oder Volkswagen mit einem Plus von 8,4 Prozent.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-07-13 00:00:002023-05-17 10:08:18ACEA-Zahlen: BMW großer Gewinner im Juni
In Westeuropa sind die Neuzulassungen im vergangenen Monat erneut gesunken. Wie der Europäische Verband der Automobilhersteller (ACEA) mitteilt, wurden im Mai 1.290.
933 Fahrzeuge in den Staaten der EU und der EFTA neu zugelassen, was einem Rückgang von 1,7 Prozent gegenüber dem selben Vorjahresmonat entspricht. Im laufenden Jahr (Januar-Mai) sind die Neuzulassungen somit bereits um 2,4 Prozent zurückgegangen. Während die Neuzulassungen in Deutschland im Mai um 6,2 Prozent auf 299.
992 anstiegen, gleichzeitig auch Frankreich (+8,2 %) und Spanien (+7,1 %) im Plus lagen, litt die Gesamtstatistik unter dem starken Rückgang in Italien. Wie der ACEA schreibt, sind dort im Mai die Neuzulassungen aufgrund eines vierwöchigen Streiks um 27,9 Prozent gefallen. Aber auch in den neuen EU-Mitgliedstaaten Osteuropas sanken die Neuzulassungen um sieben Prozent.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-06-15 00:00:002023-05-17 10:08:56Neuzulassungen gehen weiter zurück
Im vergangenen Monat ging die Zahl der neu zugelassenen Pkw in Europa um 0,8 Prozent zurück, wobei der Rückgang einzig durch die schwachen Märkte in den neuen Mitgliedstaaten wie etwa Polen oder Ungarn zu erklären ist. In Deutschland nahmen die Neuzulassungen im April um 4,1 Prozent gegenüber demselben Vorjahresmonat zu. Während der ersten vier Monate des Jahres gingen die Neuzulassungen in Europa sogar um 2,6 Prozent zurück.
Diese Entwicklung zeige die Verlangsamung der europäischen Volkswirtschaften, wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA in seiner Pressemitteilung erklärt. Deutlich entgegengesetzt zum rückläufigen Markttrend entwickelten sich die Neuzulassungen bei Volkswagen, General Motors und BMW. Im April wurden sechs Prozent mehr Volkswagen neu registriert, sieben Prozent mehr General Motors (Opel) und sogar 22,9 Prozent mehr BMW.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-05-17 00:00:002023-05-17 10:07:21Neuzulassungen in Europa bleiben schwach
In Westeuropa geht die Zahl der neuzugelassenen Pkw weiter zurück. Im März 2005 wurden nurmehr 1.709.
616 Autos in den Staaten der Europäischen Union sowie den EFTA-Staaten Island, Norwegen und der Schweiz neu zugelassen, das ist eine Verringerung von 4,7 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat. Wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA weiter meldet, schafft auch das erste Quartal dieses Jahres keine wirkliche Freude unter den Autobauern: Es wurden 3,3 Prozent weniger Autos neuzugelassen. Deutschland kommt hingegen noch glimpflich davon mit einem März-Rückgang von nur 0,4 Prozent (1.
Quartal: -1,9 %). Großbritannien und Italien meldeten allerdings überdurchschnittliche Rückgänge von 5,1 bzw. 8,6 Prozent.
Unter der Fahrzeugherstellern litten die PSA-Gruppe mit Peugeot und Citroen (-9,0 %) sowie Fiat (-16,7 %). BMW hingegen konnte im März 2005 7,5 Prozent mehr Fahrzeuge auf den westeuropäischen Markt und somit in die Neuzulassungsstatistik bringen, als im selben Vorjahresmonat..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-04-13 00:00:002023-05-17 10:04:54Neuzulassungen in Europa weiter rückläufig
Nachdem der europäische Autoherstellerverband ACEA bezüglich der Pkw-Neuzulassungen schon im Januar ein Minus von rund 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr vermelden musste, hat sich der Abwärtstrend im Februar nun noch weiter verstärkt. Nach den aktuellen Zahlen des ACEA ging der Absatz im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat europaweit (EU23 + EFTA) um 4,1 Prozent zurück. Insgesamt wurden demzufolge knapp über eine Million Fahrzeuge neu in den Verkehr gebracht.
Von den untersuchten EU-Ländern meldeten 14 ein Minus zwischen 34,3 Prozent in Polen und 0,7 Prozent in Spanien. Von den fünf größten nationalen Märkten hat nur Frankreich ein Plus von 3,1 Prozent verzeichnet. Dagegen schrumpfte der deutsche Neuwagenmarkt um 2,3 Prozent, der italienische um 5,5 Prozent und der britische sogar um 15,7 Prozent.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-03-21 00:00:002023-05-17 10:03:00Europäischer Automarkt im Februar im Minus
Bevor der Verband der europäischen Autohersteller ACEA in der kommenden Woche die offizielle Zulassungsstatistik für Westeuropa veröffentlicht, scheint eins bereits jetzt festzustehen: Von einer Frühjahrsbelebung ist man noch weit entfernt. Wie das Marktbeobachtungsinstitut Polk Marketing Systems jetzt mitteilt, sind die Neuzulassungen im Februar in Westeuropa um 2,7 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat zurückgegangen. Bei einem Vergleich der ersten beiden Monate in 2004 mit demselben Zeitraum des vergangenen Jahres zeigt sich immer noch ein Rückgang von 1,3 Prozent in Westeuropa.
Zu den Verlierern unter den Autoherstellern zählen Renault (-12 %), Fiat (-13 %), Volkswagen (-8 %) sowie Mercedes (-15 %). Neben den üblichen Gewinnern aus dem Fernen Osten fallen insbesondere BMW mit einem Plus von 36 Prozent sowie Porsche mit einem Plus von 15 Prozent positiv auf..
Die Pkw-Neuzulassungen haben sich im Januar innerhalb der Europäischen Union (ohne Zypern und Malta, wo keine Zahlen verfügbar sind) nur leicht verschlechtert: -0,8 Prozent. Dabei zeigte sich erneut die stark gegensätzlichen Entwicklungen in den Staaten der EU. Während etwa Märkte wie Frankreich (+6,5 %) und Spanien (+6,1 %) zulegten, konnte der Europäische Verband der Automobilhersteller ACEA für Deutschland, Italien (beide -3,7 %) und Großbritannien (-8,2 %) starke Rückgänge verzeichnen.
Ein ähnlich gegensätzliches Bild zeigt sich auch in den Staaten der neuen EU-Mitglieder. Das Spektrum reicht hier von der Slovakei mit einem Plus von 25,8 Prozent bis nach Polen, wo die Neuzulassungen im Januar um 23,7 Prozent zurückgingen. Insgesamt wurden in der EU im Januar 1.
196.311 Autos neu zugelassen. Auffällig bei den Neuzulassungen nach Marken ist, dass erstmals seit langem Hyundai an Boden verlor (-8,9 %).
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-02-16 00:00:002023-05-17 09:56:55Neuzulassungen in Europa fast konstant