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Europäische Neuzulassungen leicht rückläufig

Die europäischen Neuzulassungen sind im Februar leicht zurückgegangen. Der europäische Herstellerverband ACEA registrierte dabei einen Rückgang von 2,5 Prozent europaweit, während die Neuzulassungen in Deutschland sogar um 15,1 Prozent zurückgingen. Europaweit wurden im Februar 1.

083.811 Autos neu zugelassen; in Deutschland waren dies 183.258.

Europäischer Nutzfahrzeugmarkt wächst deutlich an

Die Neuzulassungen bei Nutzfahrzeugen sind im Januar europaweit deutlich angestiegen. Wie der Europäische Automobilherstellerverband ACEA mitteilt, wurden im Januar 15,5 Prozent mehr schwere Lkw (über 16 t) erstmalig zugelassen als im Vergleichszeitraum ein Jahr zuvor. Insgesamt wurden 24.

558 schwere Lkw in Europa (EU und EFTA) neu zugelassen. In Deutschland stieg diese Kennziffer um 8,8 Prozent auf 5.269 Einheiten.

Für leichte Nutzfahrzeuge (bis 3,5 t) hat der Verband europaweit einen Zuwachs von 9,5 Prozent errechnet, für Nutzfahrzeuge über 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht sogar einen Zuwachs von 13,2 Prozent. Bei Bussen ergibt sich eine Steigerung von 14,4 Prozent. Diese positiven Entwicklungen führt der ACEA hauptsächlich auf den milden Winter zurück.

ACEA: Anstieg bei den Pkw-Neuzulassungen in Europa

Die Europäische Automobilherstellerverband (ACEA) mit Sitz in Brüssel ermittelte für Januar 2007 eine Zunahme bei den Neuzulassungen in Europa von 1,1 Prozent auf 1.285.104 Einheiten.

Für Deutschland, den größten Automobilmarkt in Europa, wurde im Berichtsmonat infolge der Mehrwertsteuererhöhung, so die Erläuterung, ein drastischer Rückgang um 10,5 Prozent auf 199.686 Neuzulassungen ausgewiesen..

Europäischer Automarkt 2006 leicht im Plus

Die Statistik des europäischen Fahrzeugherstellerverbandes ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) weist für das Gesamtjahr 2006 ein leichtes Plus bezüglich des Pkw-Absatzes in Europa aus. Die Zahl von alles in allem nicht ganz 15,4 Millionen neuen Pkw in den 23 genannten EU-Ländern – Daten für Malta und Zypern liegen dem ACEA nicht vor – und den drei EFTA-Staaten (European Free Trade Association) Island, Norwegen und Schweiz liegt knapp 0,7 Prozent über dem Vergleichswert von annähernd 15,3 Millionen für das Jahr 2005. Entgegen dem positiven gesamteuropäischen Trend entwickelten sich dabei die Märkte in Portugal (minus 5,7 Prozent), Großbritannien (minus 3,9 Prozent), Frankreich (minus 3,3 Prozent), Ungarn (minus 2,8 Prozent), Tschechische Republik (minus 2,7 Prozent), Spanien (minus zwei Prozent), Finnland (minus 1,7 Prozent), Griechenland (minus 0,8 Prozent) und Norwegen (minus 0,7 Prozent) rückläufig.

Unter den Hauptmärkten in Europa konnten lediglich Deutschland und Italien um 3,8 bzw. 3,7 Prozent auf nicht ganz 3,5 Millionen respektive rund 2,3 Millionen Fahrzeuge zulegen. Mit Zuwächsen von 53,6 Prozent, 34,2 Prozent sowie 30,3 Prozent deutlich im Plus zeigten sich die Neuzulassungen in Lettland, Litauen und Estland – wenn auch von einem vergleichsweise niedrigen Niveau zwischen 14.

000 (Litauen) und rund 25.600 Fahrzeugen (Lettland) kommend..

ACEA: Neuzulassungen steigen europaweit

Die Pkw-Neuzulassungen in Europa sind im vergangenen Monat leicht um 3,9 Prozent auf 1.221.393 Einheiten angestiegen.

Der europäische Markt profitierte dabei insbesondere von der starken Zunahme der Neuzulassungen in Deutschland, dem wichtigsten Markt. Hierzulande sind im November laut dem europäischen Herstellerverband ACEA 326.038 Autos neu zugelassen worden, was einer Steigerung von 18,1 Prozent entspricht.

Absatz schwerer Lkw in Westeuropa gerät ins Stocken

Wie die Verkehrsrundschau unter Berufung auf Informationen des europäischen Herstellerverbandes ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) berichtet, ist im Oktober die Nachfrage nach schweren Lastwagen in Westeuropa leicht gesunken. Demzufolge hat sich die Zahl der Neuzulassungen bei Lastwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 16 Tonnen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,7 Prozent auf nunmehr 19.975 Fahrzeuge verringert.

Ausschlaggebend hierfür sei ein dramatischer Rückgang der Neuzulassungen in Großbritannien gewesen, wo ein Minus von 44,1 Prozent registriert wurde. Aber auch in Deutschland sei es zu einem Nachfragerückgang um 9,8 Prozent gekommen. Ebenfalls im Rückwärtsgang zeigte sich der Absatz von Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen.

Hier registrierte der Verband im Oktober einen Rückgang um 5,4 Prozent auf 27.339 Fahrzeuge, bei den Bussen dieser Gewichtsklasse sank die Zahl der Neuanmeldungen um 7,7 Prozent auf 2.215 Fahrzeuge.

Lkw-Neuzulassungen steigen deutlich an in Europa

Im vergangenen Monat sind die europäischen Neuzulassungen bei Nutzfahrzeugen deutlich in die Höhe gegangen. Während im September europaweit 45.149 Nutzfahrzeuge über 3,5t neu zugelassen wurden, was einer Steigerung von 40,8 Prozent gegenüber dem selben Vorjahresmonat entspricht, sind die Neuzulassungen schwerer Nutzfahrzeuge über 16t noch um 35,2 Prozent auf 28.

075 Einheiten gestiegen. Auch in Deutschland gingen die Neuzulassungen in dem Segment der leichten Nutzfahrzeuge um 42,2 Prozent auf 11.561 Einheiten nach oben.

Bei den schweren Nutzfahrzeugen stiegen die hiesigen Neuzulassungen um immerhin noch 23,5 Prozent auf 6.151 Einheiten. Auch bei Bussen sind die Neuzulassungen im September in Europa in die Höhe gegangen, und zwar um 18,1 Prozent auf 3.

465 neuzugelassene Fahrzeuge. Der europäische Herstellerverband ACEA führt diese guten Zahlen vorwiegend auf die Einführung der neuen Euro-4-Abgasnorm zum 1. Oktober zurück.

Sinkende Nachfrage nach schweren Lkw in Europa

Wie die Verkehrsrundschau unter Berufung auf Statistiken des europäischen Herstellerverbandes ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) meldet, ist die Nachfrage nach schweren Lastwagen in Westeuropa im August erneut zurückgegangen. Demnach wurden im Vergleich zum August 2005 mit 16.736 Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 16 Tonnen 4,3 Prozent weniger Lastwagen neu zugelassen.

Als Grund für den Rückgang wird dabei die gesetzlich vorgeschriebene Einführung digitaler Fahrtenschreiber zum 1. Mai dieses Jahres genannt, da zahlreiche Flottenbetreiber anstehende Neuanschaffungen noch vor diesem Zeitpunkt getätigt hätten. Den gleichen Effekt hat der ACEA demzufolge auch in der Klasse der Fahrzeuge mit einem Gewicht von mehr als 3,5 Tonnen beobachtet.

Hier registrierte der Verband einen Rückgang von 4,1 Prozent auf 24.064 Fahrzeuge. In beiden Segmenten habe sich der Rückgang gegenüber den Vormonaten allerdings verlangsamt: Im Juli waren die Neuzulassungen bei schweren Lkw über 16 Tonnen noch um 15,8 Prozent und bei Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen um 14,5 Prozent eingebrochen.

Besser verkauften sich im August leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen – hier wird von einer um 7,1 Prozent auf 123.873 Fahrzeuge gestiegenen Zahl von Neuzulassungen berichtet..

Nutzfahrzeugmarkt reagiert weiter auf EU-Regeln

Auf dem europäischen Nutzfahrzeugmarkt war im vergangenen Monat nicht nur nicht viel los. Schlimmer noch: Die Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen über 3,5 t sowie von Bussen gingen im Juni sogar um 22,5 Prozent (über 3,5 t), 15,3 Prozent (über 16 t) und 20 Prozent (Busse) gegenüber demselben Vorjahresmonat zurück, so der Europäische Automobilherstellerverband ACEA. Die Neuzulassungen bei leichten Nutzfahrzeugen unter 3,5 t blieben hingegen in den Ländern der Europäischen Union und der EFTA mit einem Rückgang von 0,2 Prozent weitestgehend stabil.

Neuzulassungen im Juni rückläufig – Halbjahr positiv

Der Europäische Automobilherstellerverband ACEA hat für Juni einen Rückgang bei den Pkw-Neuzulassungen von 4,1 Prozent in Europa errechnet. Insgesamt wurden 1.489.

561 Pkw in den betreffenden EU- und EFTA-Staaten neu zugelassen. Auf das erste Halbjahr gerechnet ergibt sich allerdings einen leichte Zunahme um 1,3 Prozent. Darin sieht der Verband die nach wie vor unsicheren Marktbedingungen bestätigt.

Die Neuzulassungen in Deutschland gingen im Juni um 4,6 Prozent auf 323.776 zurück, während diese Kennziffer für die erste Jahreshälfte eine Zunahme von 1,4 Prozent aufweist. Außer Frankreich (+0,2 %) haben alle fünf großen europäischen Automobilmärkte im Juni rückläufige Neuzulassungen registriert.

Unter den Fahrzeugherstellern konnten sich einzig Fiat (+10,1 %) und Toyota (+8,3 %) nennenswert vom Negativtrend im Juni absetzen. Große Verlierer unter den Volumenherstellern sind hauptsächlich Renault (-12,5 %) und General Motors (-8,3 %), wobei dieses Ergebnis mit einem deutlichen Plus bei den Saab-Neuzulassungen (+24,2 %) die schlechten Opel- (-9 %) und Chevrolet-Zahlen (-15,2 %) relativieren..