association

Beiträge

Im Januar Pkw-Zulassungszahlen in Europa leicht rückläufig

In ganz Europa (EU27 + EFTA) sind im Januar dieses Jahres 1.308.761 Pkw neu zugelassen worden.

Dies entspricht laut der Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA) einem Rückgang um 0,3 Prozent im Vergleich zu den 1.312.131 Einheiten desselben Monats 2007.

Dies führt die ACEA im Wesentlichen auf den vergleichsweise schwachen Markt in den EU15-Ländern zurück, wo ein Zulassungsminus von 1,6 Prozent registriert wurde, während die Statistik des Verbandes für die neuen EU-Mitgliedsstaaten ein Plus von 20,1 Prozent ausweist. Unter den fünf größten Märkten innerhalb der EU habe es nur in Deutschland einen Zuwachs um 10,5 Prozent gegeben, alle anderen entwickelten sich rückläufig: Für Großbritannien wird ein Minus von 2,1 Prozent genannt, in Frankreich kamen im Januar dieses Jahres 5,6 Prozent weniger Pkw neu auf die Straßen als im Januar 2007 und in Italien sowie Spanien war der Rückgang mit 7,3 bzw. 12,7 Prozent sogar noch größer.

Am anderen Ende der Skala entwickelten sich Litauen mit einem Plus von 55,2 Prozent sowie die Slowakei, Rumänien und Polen mit Zuwächsen zwischen 34,5 und 24,6 Prozent am besten – allerdings von einem vergleichsweise Niveau her kommend, das in absoluten Zahlen zwischen gut 2.200 Fahrzeugen (Litauen) und knapp 30.000 Autos (Rumänien/Polen) liegt.

EU-Neumitglieder lassen europäische Pkw-Neuzulassungen wachsen

Im zurückliegenden Jahr sind in den 27 EU-Mitgliedsstaaten und den drei EFTA-Staaten (EFTA = European Free Trade Association) Island, Norwegen und Schweiz alles in allem fast 16 Millionen Pkw und damit rund 1,1 Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen worden als 2006. Das geht aus den Daten des europäischen Automobilherstellerverbandes ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) hervor. Dieses Wachstum sei jedoch im Wesentlichen von dem Zuwachs an Neuzulassungen in den neuen EU-Mitgliedsstaaten getrieben worden, der übers Jahr gesehen mit durchschnittlich 14,5 Prozent beziffert wird.

Demgegenüber spricht der ACEA angesichts eines schwachen Wachstums von gerade einmal 0,2 Prozent von einer Stagnation im westeuropäischen Markt. Dazu dürfte vor allem Deutschland beigetragen haben, in dem bekanntlich ein Rückgang der Neuzulassungen um 9,2 Prozent gegenüber 2006 registriert wurde. Auch in Spanien war ein Minus von 1,2 Prozent zu beobachten, während sich die Zulassungen in anderen Volumenmärkten wie Italien (plus 7,1 Prozent), Frankreich (plus 3,2 Prozent) und Großbritannien (plus 2,5 Prozent) laut dem Herstellerverband besser entwickelten als 2006.

In Europa leichtes Pkw-Zulassungsplus

Von Januar bis November 2007 sind in den 27 EU-Staaten sowie den drei EFTA-Staaten (European Free Trade Association) Island, Norwegen und Schweiz zusammengenommen 14,8 Millionen neue Pkw zugelassen worden. Das meldet der europäischen Fahrzeugherstellerverband ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) und verweist in diesem Zusammenhang auf ein leichtes Plus von 1,1 Prozent im Hinblick auf den Referenzwert von knapp 14,7 Millionen Fahrzeugen während der ersten elf Monate 2006. Im November wurde für sich genommen allerdings ein Rückgang der Zulassungszahlen um 2,1 Prozent auf 1,25 Millionen Einheiten (November 2006: 1,27 Millionen) beobachtet, was der ACEA auf eine Verunsicherung der Verbraucher unter anderem durch stark gestiegene Kraftstoffpreise oder Kaufkraftverluste zurückführt.

Am meisten zu dem Negativtrend beigetragen hätten dabei die starken Zulassungsrückgänge in den Volumenmärkten Deutschland und Spanien, für die der Verband einem Minus im Vergleich zum November 2006 von 12,9 Prozent bzw. 5,9 Prozent spricht. Demgegenüber entwickelten sich die Neuzulassungszahlen in den neuen EU-Mitgliedsstaaten weiterhin positiv: Laut der ACEA-Statistik können die Märkte beispielsweise in Litauen, Rumänien oder Bulgarien im November mit Zuwachsraten zwischen fast 70 und gut 20 Prozent glänzen.

ACEA wählt sich neuen Präsidenten

Christian Streiff, Vorstandsvorsitzender des französischen Automobilkonzerns PSA Peugeot Citroën, ist zum neuen Präsidenten des Europäischen Automobilherstellerverbands ACEA gewählt worden, meldet der französische Onlinedienst Autoactu.com. Der 53-Jährige werde somit im Rahmen des üblichen Turnusses zum 1.

Europäische Lkw-Neuzulassungen im Plus

Von Januar bis September dieses Jahres wurden europaweit 322.582 Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen neu zugelassen, was in Bezug auf die 315.516 Einheiten desselben Zeitraumes 2006 einem Plus von 2,2 Prozent entspricht.

Das berichtet jedenfalls die Verkehrsrundschau unter Berufung auf Angaben des Verbandes der europäischen Automobilhersteller ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles). Demnach wurden neun von zehn der neuen Trucks respektive 282.157 Einheiten in Westeuropa verkauft, obwohl hier die Anzahl der Neuzulassungen um 1,6 Prozent gesunken sei.

Demgegenüber habe sich das Geschäft in Mittel- und Osteuropa „sehr dynamisch“ entwickelt: Dem Bericht zufolge hat der Lkw-Absatz in den neuen EU-Staaten um 40,6 Prozent zugelegt. Im Fahrwasser des Nachfragezuwachses bei den Nutzfahrzeugen in Europa sollen die europäischen Fahrzeughersteller ihre Produktionszahlen an schweren Lkw im Zeitraum von Januar und September um 13,8 Prozent und bei den leichten Nutzfahrzeugen um 3,9 Prozent gesteigert haben..

Neuzulassungen im Oktober: In Europa rauf, in Deutschland runter

Der europäische Automobilherstellerverband ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) hat im Oktober eine mit gut 1,3 Millionen Einheiten im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres um 5,5 Prozent gestiegene Zahl von Pkw-Neuzulassungen in Europa (EU27 + EFTA) registriert. Die westeuropäischen Märkte legten demnach um 4,8 Prozent zu, während in den neuen Mitgliedsstaaten der Union sogar ein Wachstum von 11,8 Prozent zu Buche schlägt. Von Januar bis Oktober sind der ACEA-Statistik zufolge alles in allem knapp 13,6 Millionen Pkw neu auf die Straßen Europas gekommen.

Das entspricht einem Plus von 1,2 Prozent. Im Vergleich zu allen anderen in der Gesamtbetrachtung enthaltenen Ländern war nur in Deutschland eine deutlich gegenläufige Entwicklung zu beobachten: Während im Oktober die Pkw-Neuzulassungen beispielsweise in den Volumenmärkten Frankreich, Italien, Großbritannien und Italien zwischen 9,1 und immerhin noch 3,4 Prozent zulegen konnten, berichtet die ACEA für Deutschland von einem 4,1-prozentigen Minus. Nur für Österreich und Finnland weist die Statistik des Herstellerverbandes ebenfalls einen Rückgang aus, wenngleich einen mit einem Minus von 1,4 bzw.

0,5 Prozent signifikant geringeren. Auch auf den bisherigen Jahresverlauf bezogen ist Deutschland mit einem Minus von 7,6 Prozent bei den Pkw-Neuzulassungen Spitzenreiter innerhalb Europas, nur in Spanien (minus 1,5 Prozent) und Ungarn (minus 7,6 Prozent) wurden während der ersten zehn Monate 2007 gleichfalls weniger Auto neu zugelassen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres..

ACEA: Nutzfahrzeug-Boom in Europa bricht im September ab

Der Boom der vergangenen Monate im europäischen Nutzfahrzeugmarkt ist im September abgebrochen. Bei schweren Lastwagen über 16 Tonnen sank die Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahr um 15,6 Prozent auf 28.918, berichtete der europäische Herstellerverband ACEA am Freitag in Brüssel.

Schwere Nutzfahrzeuge über 3,5 Tonnen brachen insgesamt um 15,1 Prozent auf 40.254 Neuzulassungen ein. Bei Bussen über 3,5 Tonnen lag das Minus bei 22,6 Prozent auf 3.

197. Einzig die leichten Nutzfahrzeuge unter 3,5 Tonnen – die so genannte Sprinter-Klasse – verzeichnete ein Plus von 7,8 Prozent auf 188.414 Neuzulassungen.

In den ersten drei Quartalen blieb trotz der jüngsten Abschwächung unterm Strich ein Plus bei den Nutzfahrzeugen in Europa von 2,6 Prozent. Dazu hätten insbesondere die ununterbrochen gut laufenden leichten Nutzfahrzeuge beigetragen, teilte ACEA mit. Regional waren es die osteuropäischen Länder, die das Wachstum getragen haben, während in Westeuropa übers Jahr gesehen die Neuzulassungen in allen Klassen, außer der Sprinter-Klasse zurückgingen.

Neuzulassungen bei Lkw steigen deutlich

In den Monaten Juli und August haben sich die europäischen Nutzfahrzeugmärkte deutlich nach oben entwickelt. Wie der europäischen Automobilherstellerverband ACEA mitteilt, zogen die Neuzulassungen für schwere Lkw (über 16 Tonnen) im Juli europaweit um 31,6 Prozent an, im August gleich noch einmal um 22,3 Prozent. Auch bei Leicht-Lkw (bis 3,5 Tonnen) stiegen die Neuzulassungen, und zwar um 15,6 Prozent im Juli und 11,9 Prozent im August.

Nutzfahrzeuge aus der mittleren Gewichtsklasse (3,5 bis 16 Tonnen) bildeten bei der allgemeinen Entwicklung keine Ausnahme. Im Juli wurden 27,5 Prozent mehr mittelschwere Nutzfahrzeuge in Europa zugelassen, im August 20,8 Prozent. Bei diesen Neuzulassungszahlen ist insbesondere auffällig, dass sich Deutschland in den beiden Berichtsmonaten bei den scheren Nutzfahrzeugen deutlich besser entwickelt hat, als der Rest Europas.

So nahmen die Neuzulassungen im Juli etwa um 52,2 Prozent auf 5.117 schwere Lkw zu, während die im August noch einmal eine Steigerung von 41,5 Prozent auf 4.966 Lkw im Vergleich zum selben Vorjahresmonat war.

Pkw-Markt Europa: Sommermonate bringen Erholung

Laut der jüngsten Statistik der European Automobile Manufacturers‘ Association (ACEA) sind in den beiden vergangenen Monaten bezüglich der Pkw-Neuzulassungen Zuwächse um 7,4 Prozent (Juli 2007 gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres) bzw. 2,5 Prozent (August 2007 gegenüber August 2006) beobachtet worden. In absoluten Zahlen sind im Juli 1,35 Millionen Fahrzeuge neu auf die Straßen der EU- und EFTA-Staaten gekommen, im August waren es gut 950.

000. Im bisherigen Jahresverlauf sind demnach bislang rund 10,8 Millionen Auto neu zugelassen worden in Europa. Während der ersten acht Monate 2006 waren es etwa 100.

000 oder annähernd ein Prozent weniger. Zur Halbjahresbilanz des ACEA per Ende Juni 2007 hatte sich der europäische Pkw-Markt im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres mit einem Rückgang um 0,2 Prozent noch leicht im Minus präsentiert..

Neuzulassungen in Europa entwickeln sich stabil

Die Pkw-Neuzulassungen haben sich europaweit im ersten Halbjahr dieses Jahres stabil entwickelt. Der europäische Herstellerverband ACEA meldet einen 0,2-prozentigen Rückgang auf 8.510.

288, während die Neuzulassungen in Deutschland sogar um 9,2 Prozent auf 1.576.999 zurückgagangen sind.

Dabei profitierte der europäische Markt erneut von den hohen Zulassungszahlen in Osteuropa (neue EU-Mitglieder), wo die Neuzulassungen im ersten Halbjahr insgesamt um 14,8 Prozent zulegten, und das, obwohl Ungarn sich mit einem Minus von 11,5 Prozent schlecht entwickelte. Für den Monat Juni errechnete der ACEA die Verbesserung der Neuzulassungen um 0,7 Prozent europaweit, während auch hier Deutschland mit einem Minus von sieben Prozent die allgemeine Marktentwicklung bremste..