Im September wurden in den 27 EU-Staaten mit fast 1,23 Millionen Pkw zwar 9,6 Prozent weniger Fahrzeuge neu zugelassen als im gleichen Monat 2009, doch bezogen auf die ersten neun Monate dieses Jahres weist die offizielle Statistik des ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) mit rund 10,25 Pkw allerdings “nur” ein Minus von 4,3 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres aus. Und das reduziert sich sogar noch auf 3,7 Prozent, wenn man noch die drei EFTA-Staaten Island, Norwegen, Schweiz mit in die Betrachtung einbezieht und sich die Gesamtzahl der Neuzulassungen auf 10,56 Millionen Fahrzeuge erhöht. Von den Volumenmärkten zeigen im bisherigen Jahresverlauf lediglich Deutschland (minus 27,5 Prozent) und Italien (minus 4,4 Prozent) eine rückläufige Entwicklung, während die Märkte in Großbritannien sowie Spanien um 7,8 respektive 16,2 Prozent zulegen konnten und die Neuzulassungen in Frankreich in etwa stabil blieben (plus 0,8 Prozent).
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ACEA-2010-09.jpg297550Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-10-15 11:35:002013-07-05 15:11:08Pkw-Neuzulassungen in Europa bis dato knapp vier Prozent im Minus
Der europäische Nutzfahrzeugmarkt hat sich in den Monaten Juli und August weiter kräftig behauptet und kann deutliche Steigerungen bei den Zulassungszahlen vorweisen. Wie der Herstellerverband ACEA meldet, legten Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen um 11,3 Prozent (Juli) bzw. 22,4 Prozent (August) zu; Lkw über 16 Tonnen legten hingegen sogar um 17,5 bzw.
32,8 Prozent zu. Gleichzeitig lagen die Neuzulassungen bei Bussen weiter unter den jeweiligen Vormonaten. Der gesamte europäische Nutzfahrzeugmarkt wuchs in den beiden Monaten um 5,6 bzw.
10,4 Prozent. Der deutsche Nutzfahrzeugmarkt entwickelte sich unterdessen deutlich über Durchschnitt, und zwar um 10,8 bzw. 19,2 Prozent.
Der wichtige Markt der schweren Nutzfahrzeuge wuchs in Deutschland im Juli um 34,8 Prozent auf 4.468 bzw. um 54,4 Prozent auf 3.
812 Neuzulassungen. Dennoch: Gegenüber den Marktvolumina in den verschiedenen Segmenten liegen wir von Januar bis August immer noch rund 35 Prozent hinter den Zahlen des Vorkrisenjahres 2008. ab
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/IAA_Neuzulassungen_tb.jpg167250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-09-27 12:17:002013-07-05 15:03:59Nutzfahrzeugmarkt steigt deutlich – Und liegt weiter zurück
Die Neuzulassungen in Europa sanken während der vergangenen zwei Monate weiter deutlich ab, nachdem sich die Märkte ohne Stützungsmaßnahmen wie der deutschen Abwrackprämie langsam wieder normalisieren. Während der August mit 12,9 Prozent und 701.710 neu zugelassenen Autos hinter dem Vorjahresmonat lag, schreibt der Verband ACEA, hinkte der Juli sogar um 18,9 Prozent (1.
032.893) hinterher. Aufs bisherige Jahr gerechnet gingen die Neuzulassungen in der Europäischen Union indes bis einschließlich August nur um 3,6 Prozent zurück.
Deutschland, das im vergangenen Jahr mit besonders hohen Neuzulassungszahlen glänzen konnte, leidet nun unter besonders hohen Rückgängen. Im August war dies ein Minus von 27 Prozent (200.885) und im Juli von sogar 30,2 Prozent (237.
428). Aufs bisherige Jahr gesehen brach die deutsche Zulassungsstatistik mit 28,7 Prozent europaweit mit am stärksten ein; es wurden bisher 1.907.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-09-16 11:58:002010-09-16 11:58:00Zulassungszahlen in Europa sinken weiter deutlich
Wie die Zeitschrift Automobilindustrie unter Berufung auf Informationen des Beratungsunternehmens R.L. Polk berichtet, soll der Pkw-Absatz in Europa im Juli erstmals in diesem Jahr ins Minus abgedriftet sein: Demnach sind von Januar bis Juli europaweit 8,1 Millionen Pkw neu zugelassen worden, was einem Rückgang um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum 2009 entspreche.
Zum Ende des Halbjahres hatte sich der Markt noch im Plus präsentiert: R.L. Polk spricht in diesem Zusammenhang von 7,1 Millionen Fahrzeugen, die in den ersten sechs Monaten dieses Jahres neu auf europäische Straßen gekommen sind, bzw.
einem Plus von 1,7 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009, und die Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA) hatte für den fraglichen Zeitraum 7,3 Millionen Pkw bzw. ein Plus von 0,2 Prozent gemeldet. Mit Blick auf das Gesamtjahr prognostizieren die Marktforscher Angaben der Automobilindustrie zufolge insgesamt 12,7 Millionen Pkw-Neuzulassungen für den westeuropäischen Markt, was einem Rückgang um rund sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr entspräche.
Unabhängig davon geht man von einem Wachstum des globalen Marktes aus. Selbst vor dem Hintergrund der mittlerweile in allen westeuropäischen Ländern ausgelaufenen staatlichen Förderprogramme bzw. “Abwrackprämien” wird immer noch ein Plus von knapp sechs Prozent auf weltweit rund 58,5 Millionen neue Fahrzeuge vorhergesagt und für 2011 nicht ganz 62,6 Millionen Pkw.
Die Zeichen bei den Nutzfahrzeugherstellern stehen wieder deutlich auf Wachstum. Wie dazu der europäische Herstellerverband ACEA meldet, wurden im Juni europaweit 14 Prozent mehr neue Nutzfahrzeuge zugelassen, wobei Deutschland mit einem Plus von 21,5 Prozent (auf 24.696 Fahrzeuge) deutlich über dem Markttrend liegt.
Noch deutlicher werden die Unterschiede in den verschiedenen Marktsegmenten. Es sind insbesondere die schweren Nutzfahrzeuge über 16 Tonnen, die auch für den Reifenmarkt eine große Bedeutung spielen – hier konnte die ACEA für Deutschland einen Zuwachs von 43,7 Prozent auf 4.187 neue Lkw melden, während das Wachstum europaweit bei 11,8 Prozent (13.
300 Fahrzeuge) lag. Aber auch bei den mengenmäßig so bedeutenden Kleintransportern bis zu 3,5 Tonnen liegt Deutschland mit einem Wachstum von 17,6 Prozent auf 17.390 Neuzulassungen über dem europäischen Durchschnitt von 14,6 Prozent.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-07-23 14:38:002010-07-23 14:38:00ACEA meldet deutlich verbesserten Nfz-Markt im Juni – Deutschland
Die Pkw-Neuzulassungen innerhalb der EU sind im Juni mit gut 1,3 Millionen Autos um 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen, meldet die Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA). Weniger dramatisch stellt sich das Ganze mit Blick auf das erste Halbjahr dar, denn in diesem Zeitraum kamen nach Angaben des Verbandes mit annähernd 7,3 Millionen Pkw sogar 0,2 Prozent mehr Autos neu auf die europäischen Straßen als von Januar bis Juni 2009. Im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2008 liegt der Pkw-Markt in Europa demnach allerdings 10,3 Prozent im Minus.
Zu den Verlierern unter den Volumenmärkten zählten im Juni vor allem Deutschland (minus 32,3 Prozent), Italien (minus 19,1 Prozent) und Frankreich (minus 1,3 Prozent), während diejenigen in Großbritannien und Spanien um 10,8 Prozent respektive 25,6 Prozent zulegen konnten. Bezogen auf das erste Halbjahr hat von den wichtigsten Märkten nur der deutsche mit einem Rückgang um 28,7 Prozent Federn lassen müssen, wohingegen die Neuzulassungen in Italien (plus 2,9 Prozent), Frankreich (plus 5,4 Prozent), Großbritannien (plus 19,9 Prozent) und Spanien (plus 39,5 Prozent) durchweg zugenommen haben. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ACEA.jpg211400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-07-15 12:03:002013-07-05 14:43:32Knapp sieben Prozent weniger Pkw-Neuzulassungen im Juni in Europa
Verglichen mit dem niedrigen Niveau des “Krisenjahres 2009” hat die Fahrzeugproduktion innerhalb der EU in den ersten drei Monaten dieses Jahres nach den Zahlen der Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA) teils deutlich zulegen können. Im ersten Quartal wurden demnach mit knapp vier Millionen Einheiten 33,7 Prozent mehr Autos gefertigt als im Vergleichszeitraum 2009, aber immer noch 12,7 Prozent weniger als während der ersten drei Monate 2008. Mit gut 340.
000 Llkw liefen sogar 51,3 Prozent mehr Fahrzeuge vom Band als 2009, jedoch 34,7 Prozent weniger als 2008. Rote Zahlen schreiben weiterhin Lkw und Busse, wobei die innerhalb der EU gefertigten rund 65.000 bzw.
knapp 7.000 Einheiten einem Minus von 5,2 respektive 22,0 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2009 entsprechen. Im Vergleich zum Zeitraum Januar bis März 2008 ist der Rückgang mit 63,0 bzw.
23,5 Prozent allerdings ungleich größer. Alles in allem wurden nicht ganz 4,4 Millionen Kraftfahrzeuge innerhalb der EU produziert, was einem Zuwachs um 34,0 Prozent in Bezug auf 2009 und einem Rückgang um 16,6 gegenüber 2008 entspricht. Die meisten Autos in Europa liefen in Deutschland vom Band (1,4 Millionen Einheiten), wobei der Produktionszuwachs für die ersten drei Monate 2010 mit 33 Prozent beziffert wird.
In Großbritannien sollen sogar 72,7 Prozent mehr Autos gefertigt worden sein als im entsprechenden Referenzzeitraum 2009. Zu den Nationen, die in nennenswertem Umfang Produktionsvolumina eingebüßt haben zählen einzig Finnland (minus 59,5 Prozent), Belgien (minus 10,5 Prozent) sowie die Niederlande (minus 7,5 Prozent). cm.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-07-13 12:39:002010-07-13 12:39:00Pkw-Produktion in Europa legt zu
Nach den Zahlen der Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA) haben die Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen im Mai dieses Jahres mit alles in allem knapp 144.000 Fahrzeugen um 7,7 Prozent über denen des Mai 2009 gelegen, aber immer noch 34,6 Prozent unter denen vom Mai 2008. Zu dem Zuwachs haben allerdings nur Transporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen beigetragen, die um Mai gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 9,4 Prozent auf 121.
900 Einheiten zulegen konnten. Die Fahrzeugklasse der Lastwagen oberhalb der Dreieinhalbtonnenmarke verlor demgegenüber 1,1 Prozent, was absolut gesehen gut 19.400 neuen Lkw auf Europas Straßen entspricht.
Dazu hinzuzuzählen sind noch einmal annähernd 2.700 Busse, was einem Minus von 2,5 Prozent im direkten Vergleich mit Mai 2009 gleichkommt. cm.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-06-29 12:32:002010-06-29 12:32:00Dank Transportern europäische Nfz-Neuzulassungen im Mai im Plus
Der europäische Nutzfahrzeugmarkt hat sich im April ähnlich entwickelt wie bereits im Vormonat. Die Neuzulassungen bei Nutzfahrzeugen insgesamt lagen einer Veröffentlichung des europäischen Herstellerverbands ACEA mit 12,3 Prozent im Plus. Dabei spiegelt diese positive Entwicklung vor allem eines wider: Das Segment der Kleintransporter bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht treibt die Marktentwicklung, denn hier gab es ein Wachstum von sogar 17,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Bei Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen gingen die Neuzulassungen dabei weiter zurück, und zwar um 12,5 Prozent; bei schweren Nutzfahrzeugen allein sogar um 12,6 Prozent. Die Entwicklungen in Deutschland lagen der ACEA-Veröffentlichung zufolge durchweg auf ähnlichem Niveau. So stiegen die Neuzulassungen bei Nutzfahrzeugen insgesamt um 10,2 Prozent auf 23.
694 Fahrzeuge. Bei Kleintransportern stiegen die Neuzulassungen sogar um 19,2 Prozent, während sie bei Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen um 6,6 Prozent fielen. Bei den schweren Nutzfahrzeugen lag der Rückgang bei 6,1 Prozent; es wurden im April 4.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-05-27 12:30:002010-05-27 12:30:00Neuzulassungen für schwere Nutzfahrzeuge weiter rückläufig
Die Neuzulassungen in Europa sind erstmals seit einem Jahr wieder rückläufig. Wie der europäische Herstellerverband ACEA meldet, wurden im April innerhalb der EU mit 1.134.
701 7,4 Prozent weniger Fahrzeuge neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Verantwortlich für den Rückgang der Neuzulassungen ist einzig der deutsche Markt, wo im April mit 259.414 120.
212 bzw. 31,7 Prozent weniger Pkw neu zugelassen wurden als noch zu Zeiten der Abwrackprämie im vergangenen Jahr. Der deutliche Rückgang in Deutschland wirkte sich logischerweise auch auf die gesamte EU aus, wo man mit einem Minus von 91.
030 Neuzulassungen immer noch vergleichsweise gut dasteht. Ohne den größten europäischen Markt Deutschland hätte sich für die Europäische Union nämlich noch eine Steigerung von 2,4 Prozent ergeben. Auffällig: Insbesondere die Premiummarken BMW und Mercedes können wieder zulegen, und zwar um 15,8 bzw.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-05-18 13:36:002010-05-18 13:36:00Neuzulassungen in Europa fallen wieder in Minus