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Knapp sieben Prozent weniger Pkw-Neuzulassungen im Juni in Europa

ACEA

Die Pkw-Neuzulassungen innerhalb der EU sind im Juni mit gut 1,3 Millionen Autos um 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen, meldet die Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA). Weniger dramatisch stellt sich das Ganze mit Blick auf das erste Halbjahr dar, denn in diesem Zeitraum kamen nach Angaben des Verbandes mit annähernd 7,3 Millionen Pkw sogar 0,2 Prozent mehr Autos neu auf die europäischen Straßen als von Januar bis Juni 2009. Im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2008 liegt der Pkw-Markt in Europa demnach allerdings 10,3 Prozent im Minus.

Zu den Verlierern unter den Volumenmärkten zählten im Juni vor allem Deutschland (minus 32,3 Prozent), Italien (minus 19,1 Prozent) und Frankreich (minus 1,3 Prozent), während diejenigen in Großbritannien und Spanien um 10,8 Prozent respektive 25,6 Prozent zulegen konnten. Bezogen auf das erste Halbjahr hat von den wichtigsten Märkten nur der deutsche mit einem Rückgang um 28,7 Prozent Federn lassen müssen, wohingegen die Neuzulassungen in Italien (plus 2,9 Prozent), Frankreich (plus 5,4 Prozent), Großbritannien (plus 19,9 Prozent) und Spanien (plus 39,5 Prozent) durchweg zugenommen haben. cm

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Pkw-Produktion in Europa legt zu

Verglichen mit dem niedrigen Niveau des “Krisenjahres 2009” hat die Fahrzeugproduktion innerhalb der EU in den ersten drei Monaten dieses Jahres nach den Zahlen der Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA) teils deutlich zulegen können. Im ersten Quartal wurden demnach mit knapp vier Millionen Einheiten 33,7 Prozent mehr Autos gefertigt als im Vergleichszeitraum 2009, aber immer noch 12,7 Prozent weniger als während der ersten drei Monate 2008. Mit gut 340.

000 Llkw liefen sogar 51,3 Prozent mehr Fahrzeuge vom Band als 2009, jedoch 34,7 Prozent weniger als 2008. Rote Zahlen schreiben weiterhin Lkw und Busse, wobei die innerhalb der EU gefertigten rund 65.000 bzw.

knapp 7.000 Einheiten einem Minus von 5,2 respektive 22,0 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2009 entsprechen. Im Vergleich zum Zeitraum Januar bis März 2008 ist der Rückgang mit 63,0 bzw.

23,5 Prozent allerdings ungleich größer. Alles in allem wurden nicht ganz 4,4 Millionen Kraftfahrzeuge innerhalb der EU produziert, was einem Zuwachs um 34,0 Prozent in Bezug auf 2009 und einem Rückgang um 16,6 gegenüber 2008 entspricht. Die meisten Autos in Europa liefen in Deutschland vom Band (1,4 Millionen Einheiten), wobei der Produktionszuwachs für die ersten drei Monate 2010 mit 33 Prozent beziffert wird.

In Großbritannien sollen sogar 72,7 Prozent mehr Autos gefertigt worden sein als im entsprechenden Referenzzeitraum 2009. Zu den Nationen, die in nennenswertem Umfang Produktionsvolumina eingebüßt haben zählen einzig Finnland (minus 59,5 Prozent), Belgien (minus 10,5 Prozent) sowie die Niederlande (minus 7,5 Prozent). cm.

Dank Transportern europäische Nfz-Neuzulassungen im Mai im Plus

Nach den Zahlen der Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA) haben die Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen im Mai dieses Jahres mit alles in allem knapp 144.000 Fahrzeugen um 7,7 Prozent über denen des Mai 2009 gelegen, aber immer noch 34,6 Prozent unter denen vom Mai 2008. Zu dem Zuwachs haben allerdings nur Transporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen beigetragen, die um Mai gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 9,4 Prozent auf 121.

900 Einheiten zulegen konnten. Die Fahrzeugklasse der Lastwagen oberhalb der Dreieinhalbtonnenmarke verlor demgegenüber 1,1 Prozent, was absolut gesehen gut 19.400 neuen Lkw auf Europas Straßen entspricht.

Dazu hinzuzuzählen sind noch einmal annähernd 2.700 Busse, was einem Minus von 2,5 Prozent im direkten Vergleich mit Mai 2009 gleichkommt. cm.

Neuzulassungen für schwere Nutzfahrzeuge weiter rückläufig

Der europäische Nutzfahrzeugmarkt hat sich im April ähnlich entwickelt wie bereits im Vormonat. Die Neuzulassungen bei Nutzfahrzeugen insgesamt lagen einer Veröffentlichung des europäischen Herstellerverbands ACEA mit 12,3 Prozent im Plus. Dabei spiegelt diese positive Entwicklung vor allem eines wider: Das Segment der Kleintransporter bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht treibt die Marktentwicklung, denn hier gab es ein Wachstum von sogar 17,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Bei Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen gingen die Neuzulassungen dabei weiter zurück, und zwar um 12,5 Prozent; bei schweren Nutzfahrzeugen allein sogar um 12,6 Prozent. Die Entwicklungen in Deutschland lagen der ACEA-Veröffentlichung zufolge durchweg auf ähnlichem Niveau. So stiegen die Neuzulassungen bei Nutzfahrzeugen insgesamt um 10,2 Prozent auf 23.

694 Fahrzeuge. Bei Kleintransportern stiegen die Neuzulassungen sogar um 19,2 Prozent, während sie bei Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen um 6,6 Prozent fielen. Bei den schweren Nutzfahrzeugen lag der Rückgang bei 6,1 Prozent; es wurden im April 4.

Neuzulassungen in Europa fallen wieder in Minus

Die Neuzulassungen in Europa sind erstmals seit einem Jahr wieder rückläufig. Wie der europäische Herstellerverband ACEA meldet, wurden im April innerhalb der EU mit 1.134.

701 7,4 Prozent weniger Fahrzeuge neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Verantwortlich für den Rückgang der Neuzulassungen ist einzig der deutsche Markt, wo im April mit 259.414 120.

212 bzw. 31,7 Prozent weniger Pkw neu zugelassen wurden als noch zu Zeiten der Abwrackprämie im vergangenen Jahr. Der deutliche Rückgang in Deutschland wirkte sich logischerweise auch auf die gesamte EU aus, wo man mit einem Minus von 91.

030 Neuzulassungen immer noch vergleichsweise gut dasteht. Ohne den größten europäischen Markt Deutschland hätte sich für die Europäische Union nämlich noch eine Steigerung von 2,4 Prozent ergeben. Auffällig: Insbesondere die Premiummarken BMW und Mercedes können wieder zulegen, und zwar um 15,8 bzw.

Europäischer Nutzfahrzeugmarkt wächst – den Transportern sei Dank

Mercedes Benz Vito tb

In Europa wurden im März 9,1 Prozent mehr Nutzfahrzeuge neu zugelassen. Wie der Herstellerverband ACEA meldet, wurde diese Entwicklung dabei ausschließlich durch das Segment der Kleintransporter bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht getragen, bei denen sich ein Zuwachs von 12,7 Prozent auf jetzt 166.026 Neuzulassungen ergab.

Der deutsche Markt entwickelte in diesem Segment überdurchschnittlich: Bei einem Plus von 15,4 Prozent wurden im März hierzulande 18.358 solcher Fahrzeuge neu zugelassen. Bei den mittleren und schweren Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen errechnete die ACEA hingegen einen deutlichen Rückgang von 10,6 Prozent in gesamt Europa, und zwar auf 22.

720 Neuzulassungen, wobei der deutsche Markt sich hierbei noch mit einem Plus von 0,4 Prozent (6.926 Neuzulassungen) stabil hielt. Dabei zeigten sich die schweren Nutzfahrzeuge über 16 Tonnen sogar noch schwächer.

Hier gingen die Neuzulassungen in Europa um 16,4 Prozent auf 14.404 zurück, während der deutsche Markt im März immer noch um fünf Prozent auf 4.144 Neuzulassungen schrumpfte.

Weniger schwere Nutzfahrzeuge in Europa zugelassen

Lkw

Der europäische Nutzfahrzeugmarkt hat sich im Februar gegenüber den Vormonaten weiter erholt, auch wenn er – mit Ausnahme der LLkw-Kategorie bis 3,5 Tonnen – immer noch unter Vorjahresniveau liegt, und das sogar mitunter beträchtlich. Neuzugelassene Lkw (ab 16 Tonnen) wurden durch den europäischen Herstellerverband ACEA im Februar 31,4 Prozent weniger in Europa registriert als im Vorjahresmonat; insgesamt fuhren 9.421 neue Lkw auf den Straßen der EU.

Im Vergleich zu den Monaten davor ist dieser Rückgang allerdings immer noch der geringste Rückgang in 14 Monaten. In der Kategorie der Leicht-Lkw errechnete der Verband eine Steigerung der Neuzulassungen von 1,6 Prozent auf jetzt 105.132 Fahrzeuge.

Neuzulassungen in Europa weiter im Plus – aber rückläufig

Der Trend bei den Neuzulassungen in Europa ist weiterhin positiv, auch wenn die Wachstumsrate zuletzt im Juni vergangenen Jahres auf ähnlich niedrigem Niveau lag, bevor die Abwrackprämie in Deutschland ihre positive Wirkung auf die Zulassungsstatistik entfalten könnte. Aktuell wurden in der Europäischen Union im Februar 974.346 Pkw neuzugelassen, was einer Steigerung von drei Prozent entspricht.

Unter den fünf großen Fahrzeugmärkten Europas ist einzig Deutschland im Minus, und zwar deutlich. Im Vorjahresmonat wurden in Deutschland noch 277.740 Neuzulassungen registriert, so dass sich aktuell ein Rückgang von 29,8 Prozent für Deutschland ergibt, wie der europäische Herstellerverband ACEA schreibt.

Im Februar war der deutsche Markt außerdem nur noch zweitgrößter in Europa mit 194.846 Neuzulassungen; in Italien wurden hingegen knapp über 200.000 neue Autos zugelassen (+20,6 Prozent).

Auch in Frankreich, Großbritannien und Spanien glänzten die Märkte durch Zuwächse von 18,2, 26,4 bzw. 47 Prozent. Wie immer Marktführer unter den Herstellern ist die Volkswagen-Gruppe mit einem Anteil von 20,6 Prozent – jedes fünfte neue Auto in Europa wurde vom VW-Konzern gefertigt.

Neuzulassungen in Deutschland wieder rückläufig

Die Pkw-Neuzulassungen in Europa stiegen auch im Januar wieder deutlich an. Wie der Herstellerverband ACEA meldet, wurden europaweit mit 1.034.

608 15,7 Prozent mehr Fahrzeugen neu zugelassen als noch im Vorjahresmonat. Während auch die Zulassungszahlen für Westeuropa eine weitere Entspannung der Situation auf den Automobilmärkten erwarten lassen, errechnet der Verband für Deutschland indes wieder einen Rückgang um 4,3 Prozent. Hierzulande wurden im Januar noch 181.

189 Autos neu zugelassen. Die vier anderen führenden Automobilmärkte Europa konnten unterdessen mit guten Zahlen aufwarten: Italien (+30,2 Prozent), Frankreich (+14,3 Prozent), Großbritannien (+29,8 Prozent) und Spanien (+18,1 Prozent). Die extremste Negativentwicklung stellte der ACEA in Rumänien fest, wo die 2.

133 Neuzulassungen das Ergebnis eines Rückgangs um 84,6 Prozent darstellen. Unter den europäischen Volumenherstellern wird einzig Daimler in der ACEA-Statistik mit einem Rückgang bei den Neuzulassungen geführt (-14,8 Prozent), Volkswagen, BMW und Co. konnten allesamt ihre Präsenz ausbauen.

Im Januar wurden in Deutschland beinahe genauso viele Nissan- (32.291) wie Mercedes-Modelle (35.325) in Europa neu zugelassen.

Autoabsatz in Europa legt im Januar um 12,9 Prozent zu

Nach den Daten des europäischen Automobilherstellerverbandes ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) sind im Januar dieses Jahres mit 1,06 Millionen Pkw 12,9 Prozent mehr Fahrzeuge in der EU neu zugelassen worden als im Vorjahresmonat. Zählt man noch die knapp 30.000 Autos aus den EFTA-Staaten Island, Norwegen und Schweden mit hinzu, dann ergeben sich insgesamt 1,09 Millionen Pkw-Neuzulassungen bzw.

ein Plus von 13,0 Prozent. Dabei darf allerdings nicht vergessen werden, dass der Januar 2009 krisenbedingt ein äußerst schwacher Monat war, was den Autoabsatz in Europa betrifft. Denn staatliche Förderprogramme wie etwa die deutsche “Abwrackprämie” haben bekanntlich erst zu einem späteren Zeitpunkt ihre Wirkung entfaltet.

Insofern ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich im direkten Vergleich der diesjährigen Januar-Zahlen mit denen desselben Monats 2008, wo der ACEA zufolge knapp 1,31 Millionen Pkw (EU + EFTA) neu zugelassen wurden, denn auch ein Minus von rund 17 Prozent ergibt. Unter den Volumenmärkten präsentierte sich übrigens einzig Deutschland im ersten Monat dieses Jahres mit einem Absatzrückgang (um 4,3 Prozent), während in Frankreich und Spanien sowie Großbritannien und Italien Zuwächse von 14,3 und 18,1 Prozent bzw. sogar 29,8 und 30,2 Prozent registriert wurden.