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Neuzulassungen in Europa weiter rückläufig – Deutschland wächst

Die Neuzulassungen in Europa sind weiterhin rückläufig, während Deutschland als größter Markt weiter steigende Zulassungskennzahlen verzeichnet. In Europa wurden im April insgesamt 1.128.

327 Autos erstmals zugelassen, was einem R´ückgang um 3,8 Prozent entspricht. In den vergangenen zwölf Monaten lag die Entwicklung nur einmal im Plusbereich, um zwar im Februar mit 0,9 Prozent. Deutschland hingegen bildet mit 266.

251 Neuzulassungen und einem Zuwachs von 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat eine der wenigen positiven Ausnahmen unter den großen europäischen Automobilmärkten. Von Januar bis April stiegen die Neuzulassungen in Deutschland sogar um 10,7 Prozent an, während diese Zahl für Europa ebenfalls im Minus lag (2,4 Prozent), berichtet der Herstellerverband ACEA. ab.

Nutzfahrzeugmarkt in Europa weiter auf Wachstum – Normalisierung

Lkws

Die Neuzulassungen auf dem europäischen Nutzfahrzeugmarkt sind weiterhin deutlich positiv, es zeigen sich jedoch deutliche Zeichen einer Normalisierung nach der Ende der Krisenzeiten. Insgesamt verzeichnete der Herstellerverband ACEA einen Zuwachs bei den Neuzulassungen in Europa von 9,9 Prozent; demnach wurden im März 2011 215.717 Nutzfahrzeuge erstmals in Europa zugelassen.

30.730 dieser Fahrzeuge tragen seither ein deutsches Kennzeichen. Dies entspricht einer überdurchschnittlichen Steigerungsrate in Deutschland von 19,4 Prozent.

Die Kategorie der Kleintransporter bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen – machen 84 Prozent der Neuzulassungen aus – legten im März mit sechs Prozent in Europa zu, während dies in Deutschland immerhin noch 13 Prozent waren; hierzulande wurde 20.749 neue Sprinter und Co. in der entsprechenden Gewichtsklasse erstmals zugelassen.

Für die ebenfalls für das Reifengeschäft besonders interessanten schweren Nutzfahrzeuge ab 16 Tonnen errechnete der ACEA eine Zunahme bei den Neuzulassungen von 58,3 Prozent in Europa – der zweitniedrigste Wert in den vergangenen sechs Monaten. Insgesamt wurden 23.340 Lkws in Europa neu zulassen, davon 5.

969 allein in Deutschland (+44 Prozent). Auch im Segment der mittelschwere Lkws zwischen 3,5 und 16 Tonnen war die Entwicklung im März ähnlich: Europa lag danach mit 31.500 Neuzulassungen 44,2 Prozent im Plus, Deutschland mit 9.

609 Neuzulassungen och mit 38,7 Prozent im Plus. Einzig bei Bussen lagen die Neuzulassungen erneut im Minus, und zwar bei -13,3 Prozent in Gesamteuropa und bei -18,4 Prozent in Deutschland. ab

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Neuzulassungen in Europa rückläufig – Deutschland große Ausnahme

Die Neuzulassungen in Europa sind weiter rückläufig. Wie der Herstellerverband ACEA mitteilt, wurden im März in Europa mit 1.602.

131 4,7 Prozent weniger neue Autos zugelassen als noch im Vorjahresmonat. Ohne die beiden Märkte Frankreich und Deutschland wäre dieser Rückgang noch stärker ausgefallen. Während in Frankreich 6,1 Prozent mehr Autos neu zugelassen wurden (257.

533), waren dies in Deutschland dem ACEA zufolge sogar 11,4 Prozent mehr; insgesamt wurden im März 327.921 Autos in Deutschland neu zugelassen. Aufs bisherige Jahr gerechnet errechnet sich für Deutschland immer noch ein Zuwachs bei den Neuzulassungen in Höhe von 13,9 Prozent.

Nutzfahrzeugmarkt wächst im Februar weiter deutlich

Für Februar hat der europäische Herstellerverband ACEA weiter steigende Zulassungszahlen im Nutzfahrzeugmarkt errechnet. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, stiegen die Neuzulassungen insgesamt und europaweit um 17,2 Prozent an. Für Deutschland weist die Statistik sogar eine Steigerung von 39,2 Prozent aus.

Dabei zeigte insbesondere das Segment der Nutzfahrzeuge über 3,5 bzw. über 16 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht eine besondere Zunahme. Während die Neuzulassungen von Fahrzeugen über 3,5 Tonnen um 64,1 auf 6.

833 Einheiten in Deutschland zulegten, war dies bei den schweren Nutzfahrzeugen über 16 Tonnen sogar ein Plus von 78,2 Prozent auf 4.276 Einheiten. In der Kategorie der Kleintransporter bis 3,5 Tonnen wuchs der deutsche Markt im Februar noch um 32 Prozent; 15.

777 Sprinter und Co. wurden im Februar in Deutschland neu zugelassen. Der deutsche Busmarkt ging im Februar hingegen um 16,9 Prozent zurück.

Neuzulassungen in Deutschland weiter stark steigend

In Deutschland wurden im Februar mit 224.426 15,2 Prozent mehr Neuwagen zugelassen als im Vorjahresmonat. Wie der europäische Herstellerverband ACEA dazu weiter mitteilt, stiegen die Neuzulassungen unterdessen europaweit nur leicht an, und zwar um 1,4 Prozent auf 1.

014.519 Autos. Unter den fünf großen Automärkte fiel lediglich noch Frankreich durch eine weiter positive Entwicklung (+13,2 Prozent) auf, während Spanien (-27,6 Prozent), Italien (-20,5 Prozent) und Großbritannien (-7,7 Prozent) den Einfluss des deutschen Marktes auf den europäischen Gesamtmarkt (EU-27 und EFTA) weitestgehend zunichte machten.

Betrachtet man die ersten beiden Monate des neuen Jahres, so ergibt sich für Deutschland eine Steigerung bei den Neuzulassungen in Höhe von 15,8 Prozent; es wurden im Januar und Februar insgesamt 435.482 neue Autos in Deutschland zugelassen. Für Gesamt-Europa errechnete der in Brüssel ansässige Verband eine leichte Steigerung von 0,1 Prozent; es wurden insgesamt 2.

087.121 Autos erstmals zugelassen. ab.

Nutzfahrzeugmarkt in Deutschland wächst beträchtlich

Die Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen stieg im Januar in Europa und insbesondere in Deutschland beträchtlich an. Während der europäische Markt um 21 Prozent wuchst, glänzte der deutsche Markt, der für knapp 15 Prozent des Gesamtmarktes steht, mit einem Wachstum von 40,6 Prozent. Hierzulande wurden im Januar 22.

841 neue Nutzfahrzeuge zugelassen. Insbesondere bei den schweren Nutzfahrzeugen über zwölf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht wurden in Deutschland 66,6 Prozent mehr zugelassen als noch im Januar 2010. Mit einem Anteil von 23,5 Prozent stammte beinahe jede vierte Neuzulassung in diesem auch für den Reifenmarkt so wichtigen Segment aus Deutschland; es wurden 4.

332 neue Lkws in Deutschland neu zugelassen. Auch bei den Kleintransportern bis 3,5 Tonnen konnte der Herstellerverband ACEA einen deutlichen Zuwachs in Deutschland registrieren, und zwar von 34,5 Prozent auf 15.771 Neuzulassungen.

Europäischer Automobilmarkt leicht im Minus

Die Neuzulassungen gingen europaweit im Januar um 1,1 Prozent auf 1.072.548 Autos zurück.

Unterdessen wuchs der deutsche Automobilmarkt im vergangenen Monat um 16,5 Prozent auf 211.056 Neuzulassungen – somit wurde jede fünfte europäische Neuzulassung in Deutschland registriert. Unter den Top-5-Automobilmärkten lag ansonsten lediglich Frankreich im Plus (8,2 Prozent), während Großbritannien, Italien und Spanien mit 11,5, 20,7 und 23,5 Prozent im Minus lagen.

Pkw-Neuzulassungen 2010 um rund fünf Prozent rückläufig in Europa

Nach den Angaben der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) haben sich die Zulassungszahlen neuer Pkw in Europa im vergangenen Jahr rückläufig entwickelt. Mit alles in allem knapp 13,4 Millionen Autos sind demnach 5,5 Prozent weniger Autos neu auf die Straßen der 27 EU-Staaten gekommen als 2009, wo es gut 14,1 Millionen Einheiten waren. Selbst wenn man die zur EFTA (European Free Trade Association) zählenden drei Länder Island, Norwegen und Schweiz in die Bilanz noch mit einbezieht, ändert sich nichts Wesentliches: Dann müssen sich die knapp 13,8 Millionen neuen Pkw des Jahres 2010 an den annähernd 14,5 Millionen Fahrzeugen 2009 messen lassen, wobei sich mit 4,9 Prozent ein nur geringfügig kleineres Minus ergibt.

Zu der negativen Entwicklung dürften vor allem die rückläufigen Volumenmärkte in Deutschland (minus 23,4 Prozent), Italien (minus 9,2 Prozent) und Frankreich (minus 2,2 Prozent) beigetragen haben, während die ACEA für eher kleinere Märkte teilweise sogar drastische Zuwächse melden kann. Allen voran präsentiert sich dabei Irland im Plus mit einem Zuwachs von sage und schreibe 54,7 Prozent. Dabei umfasst der dortige Markt mit insgesamt gut 88.

In Europa werden wieder mehr Kraftfahrzeuge gebaut

Wie der europäische Herstellerverband ACEA nun meldet, wurden während der ersten neun Monate des Jahres 2010 in Europa 14,9 Prozent mehr Kraftfahrzeuge gefertigt; dies waren insgesamt 12,6 Millionen Kfz. Gegenüber dem Vorkrisenjahr 2008 ist dies immer noch ein Rückgang von 14,3 Prozent. Während die Produktion von Pkws in Europa im Berichtszeitraum um 12,6 Prozent anstieg und das Vorkrisenniveau dabei sogar leicht überschritt, stieg insbesondere die Produktion von Nutzfahrzeugen wieder deutlich an: bei LLkws um 43,4 und somit deutlich höher als zuvor an Produktionseinbrüchen zu beklagen war (gegenüber 2008 liegt das Jahr 2010 immer noch mit 28,8 Prozent hinten), und bei Lkws um 36 Prozent.

Lkw-Markt in Europa erholt sich weiter deutlich – ACEA-Zahlen

ACEA Zahlen tb

Der europäische Nutzfahrzeugmarkt hat sich auch im November weiter positiv entwickelt. Wie der europäische Herstellerverband ACEA nun meldet, wurden mit 166.266 16,7 Prozent mehr Nutzfahrzeuge über 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht in Europa neu zugelassen als im Vorjahrsmonat.

Aufs Jahr gerechnet ergibt sich immer noch ein Wachstum von 7,7 Prozent auf 1.671.051 Neuzulassungen.

Insbesondere der deutsche Markt legt dabei gut nach und erholt sich weiter von den Folgen des ‚Krisenjahres 2009’. Im November wurden in Deutschland insgesamt mit 28.677 37,6 Prozent mehr Nutzfahrzeuge erstmals zugelassen; seit Jahresbeginn wuchs der deutsche Markt immerhin noch um 14,7 Prozent.

Während in Deutschland im November 28,4 Prozent mehr Kleintransporter bis 3,5 Tonnen zugelassen wurden – insgesamt waren dies 20.007 Fahrzeuge – erholte sich insbesondere das Segment der schweren Nutzfahrzeuge über 16 Tonnen im vergangenen Monat deutlich: Mit 4.723 wurden 82 Prozent mehr Lkws in Deutschland erstmals zugelassen.

Aufs bisherige Jahr gesehen liegen die Zunahmen bei den Neuzulassungen bei 14,5 Prozent (Kleintransporter) bzw. bei 17,2 Prozent (schwere Lkws). Das Bussegment nimmt sich dagegen eher verhalten aus, wurde im November mit 614 Neuzulassungen doch lediglich ein Wachstum von 1,3 Prozent von der ACEA errechnet; aufs gesamt Jahr schrumpft der Busmarkt sogar um 5,2 Prozent in Deutschland.