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Neuzulassungen weiter rückläufig – Deutschland im Plus

Der europäische Fahrzeugmarkt war auch im April weiter rückläufig. Wie der Herstellerverband ACEA jetzt meldet, wurden im vergangenen Monat europaweit insgesamt 1.058.

348 Pkw-Neuzulassungen registriert, was einem Rückgang von 6,5 Prozent entspricht. Die deutschsprachigen Märkte entwickelten sich unterdessen etwas besser. Während in Deutschland im April 274.

066 Autos erstmals zugelassen wurden, was einer Steigerung von 2,9 Prozent entspricht, wurden in der Schweiz sogar 4,5 Prozent mehr Autos neuzugelassen; insgesamt waren dies 28.834 Autos. In Österreich hingegen registrierte die ACEA einen 1,8-prozentigen Rückgang der Neuzulassungen, die bei 32.

728 Autos lagen. Neben Deutschland lag auch der britische Markt im Plus (3,3 Prozent) während die andere drei Märkte der ‚Großen Fünf’, also Frankreich, Italien und Spanien, zum Teil deutlich im Minus. ab.

Deutschland ist Stabilitätsanker in Europa bei Nfz-Neuzulassungen

Die Neuzulassungen bei Nutzfahrzeugen gehen in weiten Teilen Europas weiter deutlich zurück. Wie der Herstellerverband ACE mitteilt, wurden im März europaweit 191.481 Nutzfahrzeuge neu zugelassen, was einem Rückgang von 11,3 Prozent entspricht.

Für das erste Quartal errechnete der Verband noch einen Rückgang von 9,1 Prozent. Während die Rückgänge insbesondere in Südeuropa dramatisch sind – Italien leidet unter einem Minus von 45,4 Prozent, Griechenland sogar von 48,7 Prozent –, steht der deutsche Markt noch vergleichsweise stabil da. Insgesamt wurden im März hierzulande 30.

811 Nutzfahrzeuge neu zugelassen, was einer Steigerung von immerhin 0,3 Prozent entspricht. Aufs erste Quartal gerechnet gab der deutsche Markt indes leicht um einen Prozent auf 75.649 Neuzulassungen nach.

Der Markt in Österreich gab im März um 0,2 Prozent nach (Quartal: plus 1,2 Prozent), während der Markt in der Schweiz um 12,3 Prozent (8,5 Prozent) wuchs. Die europaweiten Rückgänge betrafen dabei das Geschäft mit Transportern genauso wie das mit LLkw und schweren Lkw. Bei den Letztgenannten wurden im März in Deutschland 6,3 Prozent mehr Neuzulassungen registriert als im Vorjahresmonat, bei Transportern (bis 3,5 Tonnen) wiederum gingen die Neuzulassungen um ein Prozent zurück, während sie bei LLkw (ab 3,5 Tonnen) um 2,1 Prozent anstieg.

Nach erstem Quartal europäischer Pkw-Markt 7,7 Prozent im Minus

Selbst wenn sich die Neuzulassungszahlen in Deutschland bis dato noch im Plus – 1,3 Prozent nach drei Monaten – präsentieren, lässt sich die Schwäche des gesamteuropäischen Marktes nicht wegdiskutieren. Schließlich ist die Zahl der neu auf europäische Straßen gekommenen Autos nach den jüngsten Zahlen der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) im ersten Quartal 2012 um 7,7 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum ein Jahr zuvor geschrumpft. Denn abgesehen von Deutschland und Großbritannien, wo bezüglich der Pkw-Neuzulassungen in den ersten drei Monaten dieses Jahres ein leichtes Plus von 0,9 registriert wurde, zeigen alle anderen Volumenmärkte eine rückläufige Entwicklung: Die ACEA beziffert das Minus für Spanien mit 1,9 Prozent, während die Bremsspuren in Italien und Frankreich angesichts Neuzulassungsrückgängen in Höhe von 21,0 respektive 21,6 Prozent schon deutlich ausgeprägter sind.

Lkw-Neuzulassungen im Februar deutlich rückläufig

Auch die Neuzulassungen bei Nutzfahrzeugen gingen im vergangenen Monat deutlich zurück. Insgesamt – so meldet der Herstellerverband ACEA – wurden in Europa im Februar insgesamt 131.828 Nutzfahrzeuge erstmals zugelassen.

Dies entspricht einem Rückgang von 10,7 Prozent. In Deutschland wurden davon 21.280 Nutzfahrzeuge zugelassen, was immerhin noch einem Rückgang von 6,9 Prozent entspricht.

Auch in Österreich und in der Schweiz war der Markt rückläufig, und zwar um 6,5 bzw. 2,4 Prozent. Gerade bei schweren Nutzfahrzeugen über 16 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht machte sich ein deutlicher Einbruch in Deutschland bemerkbar.

Während hierzulande im Februar mit 3.543 17,1 Prozent weniger schwere Nutzfahrzeuge neu zugelassen wurden als noch im Vorjahresmonat (Januar und Februar gemeinsam: -9,3 Prozent), gingen die Neuzulassungen in ganz Europa bei schweren Nutzfahrzeugen immerhin noch um 9,2 Prozent zurück. Auch bei kleineren und mittleren Nutzfahrzeugen (bis/ab 3,5 Tonnen) zeigte sich ein deutlicher Einbruch bei den Neuzulassungen, die – so muss vermutet werden – auch ihren Niederschlag in den Absätzen der Reifenindustrie finden.

Neuzulassungen in Europa gehen weiter zurück – Deutschland stabil

Die Pkw-Neuzulassungen in Europa gingen im vergangenen Monat deutlich zurück. Wie der Herstellerverband ACEA meldet, wurden in gesamt Europa 923.381 Autos erstmals zugelassen.

Dies waren 9,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Als Stabilitätsanker in Europa fungierte dabei noch der deutsche Markt. Hierzulande wurden im Februar 224.

318 Neuzulassungen registriert – dies waren genau 108 weniger als im Vorjahresmonat. Während sich Deutschland also mit einer ‚roten Null’ im Februar wacker geschlagen hat, konnte der ACEA für die Schweiz sogar eine Zunahme der Neuzulassungen um 3,7 Prozent auf jetzt 23.255 Autos registrieren, während es in Österreich im Februar einen Rückgang um 9,1 Prozent auf 24.

Neuzulassungen bei Nutzfahrzeugen rückläufig in Europa

Im Januar gingen die Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen in Europa zurück. Wie der Herstellerverband ACEA meldet, wurden mit 146.861 4,4 Prozent weniger Nutzfahrzeuge neuzugelassen.

Deutschland hingegen fällt mit einem Wachstum von 3,1 Prozent auf jetzt 23.558 Neuzulassungen positiv in der ACEA-Statistik auf. Hauptsächlich verantwortlich für das Wachstum hierzulande war der Absatz mit Fahrzeugen bis 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht.

Davon wurden in Deutschland im Januar 16.560 Stück neu zugelassen, was einer Zunahme von fünf Prozent entspricht. Mit 4.

261 wurden hingegen 1,6 Prozent weniger schwere Lkw (ab 16 Tonnen) erstmals in Deutschland angemeldet. Auch bei den Nutzfahrzeugen zwischen 3,5 und 16 Tonnen verzeichnete die ACEA einen 2,3-prozentigen Rückgang auf jetzt 6.500 Neuzulassungen.

In Österreich wurden im Januar mit 3.004 11,2 Prozent mehr Nutzfahrzeuge insgesamt neu zugelassen, für die Schweiz ergab die Berechnung einen Zuwachs von 15 Prozent auf 2.821 Neuzulassungen.

Gutes europäisches Nfz-Jahr 2011

Im europäischen Nutzfahrzeugmarkt 2011 sind die Neuzulassungen (EU 27 plus Efta) um mehr als zehn Prozent auf 2,01 Millionen Einheiten gestiegen, teilte der europäische Herstellerverband European Automobile Manufacturers Association mit. Allerdings hat sich das Wachstum zum Jahresende abgeschwächt. In Deutschland ist der Absatz an Nutzfahrzeugen laut ACEA 2011 besonders stark gewachsen und hat mit 334.

Europa: Neuzulassungen im vierten Jahr infolge im Minus

Die Neuzulassungen in 2011 waren in Europa weiter rückläufig. Wie der Herstellerverband ACEA dazu schreibt, wurden im vergangenen Jahr in Europa insgesamt 13.768.

401 Pkw erstmals zugelassen, was einem Rückgang von 1,4 Prozent gegenüber 2010 entspricht. Deutschland als größter Automarkt in Europa kam mit 2.916.

260 Neuzulassungen immerhin noch auf ein Plus von 8,8 Prozent und bewahrte das restliche Europa somit vor einem noch größeren Rückgang der Neuzulassungen. Wie der Verband weiter meldet, war 2011 demnach bereits das vierte Jahr infolge mit rückläufigen Neuzulassungen innerhalb der Europäischen Union, dem mit Abstand größten Gebiet innerhalb dessen, was die ACEA unter “Europa” versteht. Zuletzt fiel das Jahr 2007 mit einem Wachstum von genau einem Prozent positiv auf.

Europa: Pkw-Zulassungen im Minus, Lkw-Zulassungen im Plus

Auch im November wurden in Europa wieder weniger Autos erstmals zugelassen als im selben Vorjahresmonat. Bei 1.071.

895 Neuzulassungen ergibt sich ein Rückgang von drei Prozent. Aufs gesamt bisherige Jahr gerechnet liegen die Neuzulassungen immer noch mit 1,1 Prozent im Minus. Der deutsche Automobilmarkt lag im November den Berechnungen des Verbands ACEA zufolge mit 2,6 Prozent im Plus; es wurden hierzulande 269.

144 Autos erstmals zugelassen. Für die Zeit von Januar bis November 2011 errechnet der Verband für Deutschland immer noch ein Plus von 9,1 Prozent. Bisher wurden in Deutschland 2.

929.133 Neuzulassungen registriert. Bei Nutzfahrzeugen errechnete der ACEA für November deutlich steigende Zulassungszahlen; es wurden insgesamt 178.

871 Nutzfahrzeuge erstmals zugelassen, was einem Plus von neun Prozent entspricht. Das Gesamtjahr liegt derweil sogar mit 10,8 Prozent im Plus, wohingegen der deutsche Markt sogar mit einem Plus von 18,9 Prozent für das bisherige Jahr noch hervorsticht. ab.

Monat Oktober in Sachen europäischer Nfz-Zulassungen ein guter

Die Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA) meldet für den Oktober und bezogen auf den entsprechenden Vorjahresmonat ein Plus in Höhe von 7,7 Prozent bei den Nutzfahrzeugneuzulassungen in Europa. Absolut entspricht dies 162.900 Einheiten, die neu auf europäische Straßen kamen.

Den größten Anteil daran haben knapp 131.500 Vans bzw. Transporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen, was einem Zuwachs um 5,8 Prozent entspricht.

Die Neuzulassungen schwerer Nutzfahrzeuge mit mehr als 16 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht legten im Oktober um 18,2 Prozent auf nunmehr etwa 21.500 Fahrzeuge zu. Mit Blick auf alle Nutzfahrzeuge über 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht wird ein Plus von 15,7 Prozent auf 28.

100 Einheiten berichtet, und bei Bussen in von 3.300 Einheiten die Rede, was einem Mehr in Höhe 26,8 Prozent gegenüber dem Oktober 2010 entspricht. Auch bezogen auf die ersten zehn Monate 2011 präsentiert sich der Markt im Plus: Für Vans/Transporter wird von gut 1,3 Millionen Einheiten (plus 7,5 Prozent) berichtet, bei den schweren Lkw von 197.

000 Einheiten (plus 40,8 Prozent), bei Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen von 262.200 Einheiten (plus 32,4 Prozent) sowie von 28.400 neuen Bussen, was in etwa auf dem gleichen Niveau liegt wie im Zeitraum vom Januar bis zum Oktober 2010.

Als Wachstumstreiber erwiesen sich unter den Volumenmärkten bei alldem vor allem Deutschland, Großbritannien und Frankreich, wo die Neuzulassungen dem ACEA zufolge bis dato um 19,5 Prozent, 17,8 Prozent and 5,5 Prozent wuchsen, während in Spanien 4,9 Prozent weniger neue Nutzfahrzeuge auf die Straße kamen. In der gesamten EU wuchsen die Nutzfahrzeugneuzulassungen im bisherigen Jahresverlauf damit um 10,8 Prozent. cm

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