Der neue Audi A5 vereint sportives und dezentes Design zu einem kraftvoll-eleganten, unverwechselbaren Auftritt. „Ein einmalig schönes Automobil – und dadurch eine echte Herausforderung für uns“, sagt Hans-Jürgen Abt, Geschäftsführer von Abt Sportsline (Kempten). Als formschöne Ergänzung zum gelungenen Optik-Paket empfiehlt der Veredler die AR-Felge, die es für den A5 in Größen von 18 bis 20 Zoll und natürlich auch mit der passenden Sportbereifung dazu gibt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/38913_10962.jpg85150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-07-09 00:00:002023-05-17 10:57:58Abt montiert Räder von 18 bis 20 Zoll am A5
Dass der führende Audi-Veredler Abt Sportsline mit dem neuen TT Großes vorhaben wird, war schon vor den ersten Entwürfen klar: Denn der erste TT ist offensichtlich eines der Lieblingsfahrzeuge im Kemptener Traditionsunternehmen. Daher ist es nur logisch, dass nach den extravaganten geschlossenen TT-Sport und TT-R nun auch der TT Roadster eine Allgäuer Spezialkur verpasst bekommt: Als Ergänzung für den dynamischen und mächtigen Auftritt des TT Roadster empfiehlt Abt sowohl die Felgenmodelle AR19 und SP1 in der Größe 19 Zoll als auch die einen Zoll größere AR20..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-06-28 00:00:002023-05-17 10:58:18Abt TT Roadster alternativ auf 19 oder 20 Zoll
Seit einiger Zeit verstärkt Michael Beck das Team des Tuners Abt Sportsline, der sich auf die Veredlung von Fahrzeugen aus dem VW-Konzern spezialisiert hat. Der 56-jährige Diplom-Ingenieur, der zuvor als CEO die Geschäfte der Schweizer Villiger-Gruppe geführt sowie als Präsident der Interbrew Deutschland Marken Beck’s bzw. Diebels betreut und mit Hasseröder ab Ende der 80er Jahre als Vorstandsmitglied der Gilde-Gruppe an der Entwicklung einer weiteren Biermarke mitgearbeitet hatte, wird seinen neuen Arbeitgeber nicht nur in Sachen Marketing und Vertrieb beraten.
Wie Abt Sportsline sagt, wird er auch für die operative Umsetzung der von der Unternehmensführung gesteckten Ziele für die nächsten Jahre verantwortlich sein und soll den eingeschlagenen Wachstumskurs fortführen. Während der vergangenen zehn Jahre ist es dem mehr als 110 Jahre alten Kemptener Familienbetrieb eigenen Aussagen zufolge gelungen, den Umsatz um mehr als 150 Prozent zu steigern. Zeitgleich sei die Belegschaft des Unternehmens, das sich auch im Motorsport engagiert und auf diesem Gebiet unter anderem in der DTM als offizieller Rennstall für Audi fungiert, von 50 auf 154 Mitarbeiter gestiegen.
Dass die Tuning World Bodensee mittlerweile einen festen Platz im Veranstaltungskalender hat oder haben sollte, sieht man auch bei Dunlop. Der Hersteller, dessen Name wie kaum ein anderer für die Verbindung aus Motorsport der Spitzenklasse und breiter Marktpräsenz steht, nutzte folglich auch in diesem Jahr – dem zweiten Jahr – die Gelegenheit, gut 100.000 Messebesuchern in Friedrichshafen Produkte, Produktkompetenz und das eigene Motorsportengagement vorzustellen.
„Die Tuning World Bodensee ist heute eine der wichtigsten Veranstaltungen der Tuningbranche“, sagt Dieter Seibert, Manager Marketing und Motorsport beim Hanauer Unternehmen. „Die Besucherzahlen haben gezeigt, dass man die Messe ernst nehmen muss.“ Folglich hat Dunlop seine Messepräsenz im Vergleich zum Vorjahr, als man erstmals den Weg nach Friedrichshafen fand, auch weiter ausgebaut.
Der Abt R8 soll es mit den Lambos und Porsches aufnehmen. Der allradgetriebene Autotraum des Kemptener Veredlers beschleunigt in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 317 km/h. Die Leistung wird der Dunlop SP Sport Maxx in den Dimensionen 245/30 ZR 20 XL (Vorderachse) und 305/25 ZR 20 XL (Hinterachse) auf die Straße bringen.
Die Marken Sebring und Abt Sportsline verbindet jetzt mehr als das erfolgreiche Engagement im Motorsport: Sebring, der renommierte österreichische Hersteller hochwertiger Auspuffanlagen, und Abt, der führende Veredler von Fahrzeugen aus dem VW-Konzern, gelten in ihren Bereichen als besonders innovativ. Dass seit einigen Jahren eine Technologie-Partnerschaft zwischen den Unternehmen besteht, sei daher nur konsequent, heißt es dazu in einer Veröffentlichung. Abt Sportsline ist nun mit dem Titel „Sebring High Performer of the Year“ ausgezeichnet worden – und damit das Sebring-Partnerunternehmen mit der „herausragendsten Steigerung beim Absatz von Abgasanlagen“, wie Angelika Kresch, die geschäftsführende Gesellschafterin von Sebring bei der Preisübergabe in Voitsberg anmerkte.
Harry Unflath, Marketing- und Kommunikationschef von Abt Sportsline, war sichtlich erfreut über diese außergewöhnliche Würdigung, denn Abt habe sich unter den vielen, zumeist hochkarätigen Sebring-Partnern aus aller Welt durchgesetzt. Zugleich sei „diese Ehre auch Ansporn und Verpflichtung für die kommenden Jahre“, wie Harry Unflath seinerseits betonte..
Ein Fahrzeug von Abt Sportsline zeichne sich durch zahlreiche Faktoren aus: Neben dem deutlichen Leistungszuwachs im Vergleich zur Serie und dem zuverlässigen und alltagstauglichen Power-Plus gehöre eine passende Bremsanlage zu den schnellen Rennern aus Kempten. Abt-Bremsen verzögerten präzise und seien perfekt auf die zusätzliche Leistung zugeschnitten. Jeder Situation gewachsen und im Extremfall ein kräftig zupackendes Werkzeug – das seien Bremsanlagen von Abt Sportsline.
Zwei Bremssysteme hat Abt Sportsline derzeit im Programm. Erstens die Abt Bremsanlage, die für die meisten 4-Zylinder-Fahrzeuge aus dem Volkswagenkonzern geeignet ist. Speziell für die Abt-20-Zoll-Kompletträder an TT, A6 und A8 bieten die Allgäuer zweitens die Abt Sportbremsanlage an.
Hinter der neuesten, auf der Frequency-Selective-Damping-Technologie basierenden, kurz ISC (Intelligent Suspension Control) genannten Entwicklung steckt eine überaus innovative Lösung: Abt Sportsline (Kempten) macht Schluss mit der Grundsatzentscheidung zwischen härterer und weicherer Federung: Der ISC-Dämpfer erkennt automatisch die jeweiligen Betriebsbedingungen, er passt sich an die individuelle Fahrweise an und stellt sich innerhalb weniger Sekundenbruchteile auf die wechselnden Gegebenheiten ein. Ein hydraulisches Spezialsystem mit zwei Öl-Kreisläufen erkennt die Stoßfrequenz und steuert durch Öffnen oder Schließen eines Spezialventils die Dämpfkraft. So stellt sich das Fahrwerk schnell und automatisch von „komfortabel“ auf „sportlich“ um, und aus einem bequemen Reisefahrzeug wird ein dynamisches Sportgerät.
Wer sein Fahrzeug von Tuner Abt Sportsline veredeln lassen will, braucht sich nicht immer gleich auf den Weg nach Kempten – dem Sitz des Unternehmens – zu machen. Denn alle Optik- und Leistungspakete sind auch vor Ort bei rund 150 Partnerbetrieben im ganzen Bundesgebiet erhältlich – selbstverständlich inklusive Einbau. Viele dieser Firmen sind laut Abt zudem an das spezielle Elektronische Datensystem (EDaS) des Tuners angeschlossen, in dem unter anderem die für das so genannte Chiptuning benötigten Daten hinterlegt sind.
Der Partner kann die Veränderungen somit einfach über den Diagnosestecker auf das Steuergerät überspielen. „Wer sich für eine solche Leistungssteigerung des Motors entscheidet, sollte nicht nur auf die PS-Zahl schauen, sondern auch auf TÜV und Garantie achten. Die Vor-Ort-Betreuung, die der an das EDaS angeschlossenen Abt-Partner anbietet, hat viele weitere Vorteile: Schneller Service vom Tuningfachmann, mehr Flexibilität und die Sicherheit, dass die Haltbarkeit des Motors nicht beeinträchtigt wird, ist mehr wert als das Maximum an Zusatz-Power“, heißt es vonseiten der Kemptener.
In diesem Jahr unterstützt das Tuningunternehmen Abt Sportsline die Bobfahrerin Susi Erdmann, damit sie sich in der laufenden Saison ausschließlich ihre Weltcupläufe konzentrieren kann. Die Athletin, die bereits im Alter von neun Jahren im Rodelschlitten saß und seither zahlreiche Erfolge – unter anderem drei Weltmeistertitel, zwei Gesamtweltcups, vier Europameisterschaften, eine Bronze- und eine Silbermedaille bei Olympia – feiern konnte, sei eine der schnellsten Frauen im Eiskanal und passe perfekt zu Abt, begründet das Unternehmen sein Sponsoringengagement. Zudem mache sich das eigene Firmenlogo „ausnehmend gut“ auf dem Erdmann-Bob.