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Veredler Abt Sportsline präsentiert Handelspartnern neues Designrad

AbtWepper

Ein global aktives Unternehmen wie der weltweit größte Veredler von Fahrzeugen des VW-Konzerns braucht eine maximale Nähe zu seinem Handelspartner vor Ort. “Nur so ist es möglich, den Kunden in allen Ländern unsere extrem hohen Produkt- und Servicestandards zu bieten”, sagt Hans-Jürgen Abt. Der CEO von Abt Sportsline nahm unter anderem die Präsentation des neues Designrades Abt CR zum Anlass, wichtige nationale und internationale Kontakte im persönlichen Rahmen zu vertiefen: 200 Partner aus 30 Ländern kamen in die Unternehmenszentrale nach Kempten.

Michelin-Reifen auf dem R8 GT R von Abt Sportsline

ABTR8

Beim auf 25 Stück limitierten R8 GT R von Abt Sportsline flossen die Erfahrungen aus dem Motorsport in die Gestaltung ein. Die CR-Felge wird an der Vorderachse in 9×19 Zoll verbaut, an der Hinterachse in 11×19 Zoll. Die vom Kemptener Veredler wählte als Bereifung Michelin Sportcup in 235/35 bzw.

Neue Abt-Felge CR

CR 01

Nach den Modellen AR und BR präsentiert Veredler Abt Sportsline (Kempten) jetzt die CR. Ihr fünfspeichiger Stern, der zum Felgenrand hin zangenförmig ausläuft, symbolisiert nicht nur Offenheit und Leichtigkeit, die zum sportlichen Fahren gehört, er scheint die Straße schon im Stand “in die Zange” zu nehmen. Die Doppelgreifarme lassen die CR dürften Limousinen genauso stehen wie Cabrios oder Coupés.

Die polierten Flächen das Rades harmonieren mit Elementen in Mystic Anthrazit matt. Erhältlich ist das neue Rad in 18, 19, 20, 21 und stolzen 22 Zoll und natürlich auch in Verbindung mit Hochleistungspneus. Viele VW- und Audi-Fahrzeuge von Golf und Scirocco über A4, A5, A6, A8 und R8 bis zu Tiguan, Touareg, Q5 und Q7 können ab sofort mit der CR bestückt werden.

Neue Abt-Felge CR

CR

Nach den Modellen AR und BR präsentiert Veredler Abt Sportsline (Kempten) jetzt die CR. Ihr fünfspeichiger Stern, der zum Felgenrand hin zangenförmig ausläuft, symbolisiert nicht nur Offenheit und Leichtigkeit, die zum sportlichen Fahren gehört, er scheint die Straße schon im Stand “in die Zange” zu nehmen. Die Doppelgreifarme lassen die CR dürften Limousinen genauso stehen wie Cabrios oder Coupés.

Die polierten Flächen das Rades harmonieren mit Elementen in Mystic Anthrazit matt. Erhältlich ist das neue Rad in 18, 19, 20, 21 und stolzen 22 Zoll und natürlich auch in Verbindung mit Hochleistungspneus. Viele VW- und Audi-Fahrzeuge von Golf und Scirocco über A4, A5, A6, A8 und R8 bis zu Tiguan, Touareg, Q5 und Q7 können ab sofort mit der CR bestückt werden.

“Best-Brand”-Titel auch für Continental

Neben Abt, ATU, Bilstein oder auch Irmscher hat die Marke Continental ebenfalls einen “Best-Brand”-Titel der Zeitschrift Autozeitung erringen können, die in insgesamt zehn Kategorien vergeben werden. Denn die über 20.000 Teilnehmer der alljährlichen Leserwahl des Magazins kürten sie zum dritten Mal in Folge in der Rubrik Reifen zum Sieger.

Gleich fünf Abt-Weltpremieren beim Genfer Salon

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ABT Golf R

Wenn der Genfer Salon seine Pforten in diesem Jahr vom 4. bis zum 14. März öffnet, dann ist auch der Tuner Abt Sportsline vor Ort mit als Aussteller dabei.

Mehr noch: Das Unternehmen will im Rahmen der Messe nicht weniger als gleich fünf Weltpremieren präsentieren und so das neue Modelljahr einläuten. “Ich kann mit Stolz sagen, dass sich das Kommen lohnt, denn wir haben außergewöhnliche, innovative und edle Autos auf die Räder gestellt”, so Hans-Jürgen Abt, Geschäftsführer des in Kempten (Allgäu) beheimateten Veredlers von Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern. Die fünf neuen Kreationen werden dabei als vollkommene Verbindung von moderner Technik und expressivem Design beschrieben.

Mehrfacherfolg für Abt bei Leserwahlen

Zu Beginn des Jahres kann sich der Tuner Abt Sportsline über gleich mehrere Erfolge freuen. Einerseits konnte sich der Kemptener Veredler bei einer Leserwahl der Autozeitung erneut gegen namhafte Konkurrenz wie Brabus und AC Schnitzer durchsetzen und wurde bereits zum dritten Mal in Folge zur „Top-Marke“ gekürt. „Wir freuen uns über die Bestätigung unserer Arbeit durch die Leser der Autozeitung.

Mit unseren neuen Modellen wie dem Abt Golf R, dem Abt A8 und dem Abt R8 Spyder präsentieren wir auch im Jahr 2010 sportlich attraktive Fahrzeuge, mit denen wir uns dem Wettbewerb stellen“, so Hans-Jürgen Abt, Geschäftsführer des im Allgäu beheimateten Unternehmens. Andererseits waren die Kemptener auch bei einer Leserwahl des Onlinemagazins Motorsport Total erfolgreich: Mit gut 54 Prozent aller Stimmen kürten die User der Internetseite Abt Sportsline zum besten Rennsportteam des Jahres 2009, und bei der Wertung des sympathischsten DTM-Teams lag man mit knapp 48 Prozent ebenfalls ganz vorne. „Das Ergebnis dieser Abstimmung ist ein schöner Lohn für die ganze Mannschaft und ihren harten Einsatz während des letzten Jahres.

Vielen Dank an unsere tollen Fans“, sagt Hans-Jürgen Abt, der selbst zum dritten Mal hintereinander zum „Teamchef des Jahres“ gewählt wurde. Bei einer weiteren Abstimmung wurde Timo Scheider zum besten und sympathischsten Fahrer des Jahres gewählt..

Wieder Conti-/Autobild-Sportscars-Rekordfahrten in Nardo

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Schon Mitte Oktober hatten Continental und die Redaktion der Zeitschrift AutoBild Sportscars wieder zahlreiche Tuner zu ihrer alljährlich auf dem Rundkurs im süditalienischen Nardo veranstalteten Rekordjagd eingeladen, bei der es solche Titel wie etwa das schnellste SUV oder den schnellsten Diesel geht. In diesem Jahr waren insgesamt 18 von Unternehmen wie unter anderem Abt, AC Schnitzer, Brabus, Geiger, Lorinser, Steinmetz, Techart oder 9FF veredelte Fahrzeuge am Start: Zusammen kamen sie auf alles in allem 11.135 PS.

Alle Messdaten wurden demnach vom TÜV Rheinland erfasst und ausgewertet, so etwa die 376 km/h des Porsche 911 aus dem Hause 9FF, die knapp 343 km/h für die schnellsten Corvette oder die 322 km/h des Brabus GLK V 12 als damit schnellstes SUV. Aufseiten der Reifen kamen bei den zahlreichen gefahrenen Geschwindigkeitsrekorden freilich Conti-Produkte zum Einsatz, wobei die Tuner auf die Modelle “SportContact 2”, “SportContact 3” sowie “SportContact Vmax” zurückgriffen. Für die nächste High-Performance-Veranstaltung in Nardo soll dann auch die neue, vor Kurzem erst vorgestellte Produktlinie des “ContiSportContact 5 P” zur Verfügung stehen, der ab Frühjahr 2010 im Handel erhältlich sein wird.

Gewinner von „Germany’s-First-Choice-auto.de“-Leserwahl stehen fest

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Erstmals hat das Kfz-Portal www.auto.de in diesem Jahr im Rahmen einer sogenannten “Germany’s-First-Choice auto.

de-Leserwahl 2009” Auszeichnungen in sieben Kategorien vergeben. Basis dafür bildeten die Ergebnisse einer Umfrage, an der sich über 18.000 Nutzer der Onlineplattform beteiligt haben sollen.

Warum heißen Winterreifen nicht Schneereifen?

Dunlop 02

Anfang November hatte der Reifenhersteller Dunlop zu seinem fast schon als traditionell zu bezeichnenden Winter-Workshop auf das ADAC-Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main in Gründau (nahe Hanau) eingeladen. In verschiedenen Vorträgen von Referenten anfangen bei Daniel Bott, Leiter Reifentests beim ADAC, über den ARD-Wetterexperten Thomas Ranft und den Abt-Sportsline-Pressesprecher Florian Büngener bis hin zu Ingo Hammes bzw. Ralf Flachbarth, Leiter Fahrversuch respektive Entwicklungsleiter für Tuningreifen bei Dunlop, ging es dabei – wenn freilich auch aus verschiedenen Blickwinkeln – im Wesentlichen natürlich um ein Thema: Winterreifen und warum sie in der kalten Jahreszeit am Fahrzeug montiert sein sollten.

 So ging Ranft unter anderem der Frage nach, warum Reifen für den Winter nicht Schneereifen heißen. Denn seinen Worten zufolge ist es nicht unbedingt ausschließlich Schnee, von dem beim Fahren während der dunklen und kalten Monate des Jahres Gefahren ausgehen. “Schnee ist viel ungefährlicher als man denkt, weil man ihn sofort sieht”, sagt Ranft.

Dabei stelle Frost ebenfalls eine Gefährdung dar, wie er unter Verweis etwa auf Raureif erklärt. “Der reine Frost ist nicht zu unterschätzen: Er kommt meist lange vor dem ersten Schnee – und weil man das Absinken des Thermometers auf Minusgrade als Autofahrer oft gar nicht realisiert, ist die Straße dann häufig ganz unvermutet rutschig”, so Ranft. Genauso könnten viele weitere typische Winterwetterlagen ohne Schnee für Gefährdungen sorgen.

Als Beispiele werden in diesem Zusammenhang beispielsweise überfrierende Nässe oder starke Regenfälle genannt. Deshalb empfehlen Ranft und selbstverständlich auch Dunlop den Wechsel auf wintertaugliche Reifen, sobald die Temperaturen sich deutlich im einstelligen Gradbereich bewegen. “Vernünftigerweise sollte man von Oktober bis etwa April auf Winterreifen unterwegs sein”, meint Ranft und liegt damit auf einer Linie mit der in der Branche akzeptierten Empfehlung, dass von Oktober bis Ostern Winterreifen am Fahrzeug montiert sein sollten.