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AGR gibt Tipps für den rückenschonenden Räderwechsel

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AGR zum rueckenschonenden Raederwechsel

Die Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) widmet sich eigenen Worten zufolge seit 25 Jahren der Prävention und Therapie der „Volkskrankheit Rückenschmerzen“. Vor diesem Hintergrund gibt man Endverbrauchern genauso wie professionellen Monteuren Tipps an die Hand, wie sich der Räderwechsel etwa zur jetzt anstehenden Umrüstsaison möglichst rückenschonend bewerkstelligen lässt. So wird denjenigen Autofahrern, die den Wechsel […]

Reifengeschäft 2021 soll „im Vergleich zum Vorjahr spürbar besser“ laufen

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Taneja Anish K.

Das zurückliegende Reifenjahr ist nicht zuletzt bedingt durch die Corona-Pandemie von deutlichen Absatzrückgängen geprägt gewesen. Das gilt unabhängig davon, ob man den Blick auf Deutschland begrenzt oder auf den europäischen Markt. Gleiches gilt, ob man die Erstausrüstung oder im Ersatzgeschäft den Sell-in (Absatz Industrie an Handel) bzw. den Sell-out (Absatz Handel an Verbraucher) betrachtet. „Jetzt schauen wir optimistischer ins neue Jahr. Wir gehen aktuell davon aus, dass 2021 im Vergleich zum Vorjahr spürbar besser verlaufen wird“, so der neue Präsident des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) Anish K. Taneja auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG, was wohl für dieses Jahr speziell in Sachen Reifengeschäft zu erwarten sei. christian.marx@reifenpresse.de

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Reifen Popp setzt auf Digitalisierung – neue Warenwirtschaft und vieles mehr

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Reifen Popp Schulungstag

Das Thema Digitalisierung ist in aller Munde und macht vor Kfz-Werkstätten und dem Reifenhandel nicht Halt. Das der Kooperation Point S angeschlossene Familienunternehmen Reifen Popp GmbH mit alles in allem 25 Mitarbeitern verteilt auf drei Standorte – Höchstadt an der Aisch, Forchheim, Mühlhausen – stellt sich dem Wandel und hat für die eigenen Betriebe die Weichen entsprechend gestellt. Als Basis für die Digitalisierung der Prozesse soll dabei der Umstieg auf die Reifenfachhandelssoftware „TyrePro“ von der PRM AG aus Rutesheim dienen, die zum 1. März dieses Jahres bei Reifen Popp an den Start geht. Aber das ist nicht die einzige digitale Neuerung bei dem Reifenhändler. cm

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Insolvenz: Mutlu Aksakal gründet neues Unternehmen

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Mutlu Aksakal

„Fast 20 Jahre ging es für Mutlu Aksakal nur bergauf“, hat kürzlich das Fernsehen über die Insolvenz der Reifenprofi GmbH (Heilbronn) berichtet. Denn nicht zuletzt auch wegen der Corona-Pandemie seien 280.000 Reifen und Felgen nicht mehr zu verkaufen gewesen, sodass im September 2020 ein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Firma gestellt […]

Werkstattkette ATU sieht sich „weiterhin auf Kurs“

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Foucart Matthieu

Sei man letztlich zwar „solide durch das Krisenjahr 2020 gekommen“, so befindet sich ATU eigenen Worten zufolge doch „in einer Transformation, um sich zukunftssicher und wetterfest aufzustellen“. Gemeint mit alldem sind zum einen wohl solche Dinge wie die jüngst bekannt gewordene Konsolidierung der Logistik bzw. die Bündelung der entsprechenden Aktivitäten der Werkstattkette an nur noch einem Standort in Werl statt wie bisher zusätzlich auch noch an ihrem Hauptsitz in Weiden. Dazu hatte die zum Mutterunternehmen Mobivia gehörende Gruppengesellschaft Mobivia Supply Solutions (M2S) schon Anfang Oktober 2020 die ATU Logistik GmbH übernommen. Zum anderen wird in diesem Zusammenhang auf das beendete Engagement des Anbieters in der Schweiz verwiesen, die Veräußerung des eigenen Autoglasgeschäftes an Carglass oder das per Ende September 2020 gestraffte Filialnetz in Deutschland, wobei mehr als 60 Prozent der von der Schließung defizitärer Betriebsstandorte betroffenen Mitarbeiter in einer der nunmehr verblieben gut 530 ATU-Filialen in Deutschland (Österreich: 25) weiterbeschäftigt würden. cm

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Fahrzeugmarkt zu Jahresbeginn insbesondere bei Pkw voll auf der Bremse

Bremsspur

Gemäß Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) sind im ersten Monat des neuen Jahres fast ein Drittel weniger Kraftfahrzeuge neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen als im Januar 2020. Konkret werden beinahe 200.400 Einheiten ausgewiesen, was einem Minus von 29,7 Prozent entspricht. Geschuldet ist dies zuallererst wohl der weiter anhaltenden Corona-Krise samt Lockdown sowie dem Umstand, dass vor allem das volumenmäßig stärkste Segment der Pkw von einem Nachfragerückgang in Höhe von immerhin sogar 31,1 Prozent auf ziemlich genau zwischen 169.700 und 169.800 Neuwagen gekennzeichnet ist. christian.marx@reifenpresse.de

KBA Pkw Neuzulassungen 2021 01

Vor allem das volumenmäßig größte Marktsegment der Pkw ist im Vergleich zum Vorjahresmonat von einem deutlichen Nachfragerückgang um 31,1 Prozent auf ziemlich genau zwischen 169.700 und 169.800 Neuwagen gekennzeichnet (Bild: KBA)

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Deutscher/europäischer Reifenersatzmarkt 2020 deutlich rückläufig

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Reifenersatzmarkt Deutschland 2020 12

Die Absatzentwicklung im Reifenersatzgeschäft hierzulande genauso wie mit Blick auf Europa insgesamt lässt sich für das zurückliegende Jahr eigentlich recht einfach beschreiben: War schon das erste Quartal 2020 nicht zuletzt aufgrund erster Auswirkungen der Corona-Pandemie von mehr oder weniger deutlichen Rückgängen geprägt, hat sich die Lage bis zum Jahreswechsel nicht durchgreifend verbessert. Ob man für Deutschland nun einen Blick auf die Zahlen der European Tyre and Rubber Manufacturers’ Association (ETRMA) zum sogenannten Sell-in (Absatz Industrie an Handel) und denen des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK) zum Sell-out (Absatz Handel an Verbraucher) schaut oder die ETRMA-Daten zum letztjährigen Reifenabsatz im Ersatzmarkt und in der Erstausrüstung Europas betrachtet: Letztlich herrscht überall eine tiefrote Farbe vor. christian.marx@reifenpresse.de
Reifenersatzmarkt Europa Q1 Q4 2020

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Starkes personelles Wachstum bei der RSU GmbH/TyreSystem

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RSU Standort St. Johann

In den zurückliegenden fünf Jahren ist die RSU GmbH auf personeller Ebene eigenen Angaben zufolge stark gewachsen: von 25 auf derzeit 120 Teammitglieder. Allein im vergangenen Jahr sollen – inklusive des in der Branche durch seine vorherigen Tätigkeiten für die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS), Giti Tire, BMF oder der Wheelscompany bekannten Stefan Klein seit vergangenem […]

Fahrwerksanbieter KW digitalisiert seinen Einkauf

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Sailer Gerd

Die auf Fahrwerkslösungen spezialisierte KW Automotive GmbH mit Sitz im baden-württembergischen Fichtenberg (Landkreis Schwäbisch Hall) setzt ab sofort zur Digitalisierung seines Einkaufsprozesses auf ein cloudbasiertes Tool der Remira Group. Der Anbieter von Supply-Chain-Lösungen für Handels- und Industrieunternehmen aller Branchen, der unter anderem auch den Werkstattausrüster Förch zu seinen Kunden zählt, betreibt dazu eine entsprechende Website unter www.lieferantenportal.de. „Wir waren auf der Suche nach einer Web-EDI-Lösung, haben aber dann gemerkt, dass bei gleichem Integrationsaufwand und niedrigerem Preis auch mehr möglich ist. Insbesondere das einfache Handling der Daten auf der Plattform – wichtig für die Akzeptanz bei den Lieferanten – war letztlich ausschlaggebend für die Entscheidung“, erklärt Gerd Sailer, Leiter Einkauf bei KW Automotive, warum die Wahl auf die SaaS-Lösung gefallen ist, wobei das Kürzel für Software as a Service steht. cm

KW Automotive digitalisiert seinen Einkauf

Ein wachsendes Produktprogramm, das mehrere Tausend Anwendungen umfasst, hat die Abwicklung aller Bestell-/Lieferprozesse für KW Automotive immer anspruchsvoller werden lassen, weshalb der Fahrwerksanbieter zur Sicherung einer reibungslosen Supply Chain auf ein von der Remira Group betriebenes Lieferantenportal setzt (Quelle: KW Automotive)

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Michelin will wettbewerbsfähiger werden – 2.300 Stellen fallen weg

Menegaux Florent tb

Michelin plant für die kommenden drei Jahren auf seinem Heimatmarkt weitreichende Veränderungen in seiner Organisation. Wie der französische Reifenhersteller dazu mitteilt, ziele das jetzt aufgelegte „Vereinfachungs- und Wettbewerbsfähigkeitsprojekt“ darauf ab, „die Agilität und allgemeine Leistungsfähigkeit der Produktions-, Konzern- und Verwaltungstätigkeiten in Frankreich deutlich zu verbessern“. Insgesamt reagiere das Unternehmen damit auf „tiefgreifende strukturelle Veränderungen auf dem globalen Reifenmarkt“. Während Michelin zwar betont, das Projekt werde „keine Kündigungen beinhalten“ und auch „nicht auf Werksschließungen bauen“, ist klar: Bis zu 2.300 und damit mehr als jede zehnte Stelle bei Michelin in Frankreich könnten wegfallen. Gleichzeitig wolle Michelin aber in „neue, hochwertige Unternehmungen in Frankreich“ investieren. Die Details.

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