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Pirelli-Cycling-Produktion findet wieder in Italien statt

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Pirelli Bollate Plant tb

In den vergangenen Jahren ist vielen Herstellern klargeworden, wie hochattraktiv das Geschäft mit Fahrradreifen geworden ist, nicht zuletzt auch deswegen, weil sich der Markt zuletzt überaus stark entwickelt hat und selbst ‚normale‘ Kunden nicht einmal zucken, wenn sie 50 Euro und mehr für ein paar Hundert Gramm Fahrradreifen bezahlen sollen. Nachdem Pirelli 2017 begonnen hatte, wieder Fahrreifen anzubieten, hat der Hersteller nun eine neue „Produktion von Hightech-Reifen“ und „Spitzenprodukten“ in Italien in Betrieb genommen. Im Werk im italienischen Bollate nahe Mailand, das ursprünglich 1962 eingeweiht worden war und in den vergangenen Jahren mit Blick auf seine neue Ausrichtung modernisiert wurde, sollen künftig Rennradreifen der P-Zero-Race-Familie und weiter hochwertige Pirelli-Cycling-Reifen unter dem Siegel „Made in Italy“ entstehen. Die Innovationen im Werk seien dabei vielschichtig und weitreichend.

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Pirelli würdigt seine besten Zulieferer mit den Supplier Awards 2019

2 Pirelli Supplier Award 2019 tb

„Qualität, Innovationsfähigkeit, Schnelligkeit und globale Versorgungssicherheit“ seien die Schlüsselkategorien bei der Auswahl für die diesjährigen Supplier Awards von Pirelli gewesen. Der Hersteller hat nun die Auszeichnung an neun seiner weltweit mehr als 10.000 Zulieferer vergeben, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die Supplier Awards würdigten „jene Unternehmen, die sich dadurch auszeichnen, die Lieferkette von Pirelli nachhaltiger, innovativer und qualitativ exzellenter“ gestaltet zu haben. So hätten sie dazu beigetragen, die Produkte von Pirelli im Einklang mit der Strategie des Unternehmens immer hochwertiger zu machen.

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Pirelli will Organisation weiterentwickeln – Neuzuschnitt von Abteilungen

Andrea Casaluci

Wenn am 14. Mai der Board of Directors der Pirelli & C. S.p.A. zu seinem Treffen in Mailand zusammenkommt, will Marco Tronchetti Provera, Executive Vice Chairman und CEO des italienischen Consumer-Reifenherstellers, über „die Weiterentwicklung der Organisation zur Unterstützung des ‚Integrierten Geschäftsmodells‘ und des Erreichens der Ziele aus dem Industrieplan durch größere operative Effektivität“ zur Abstimmung abstimmen lassen. Im Detail bedeutet das die Neuverteilung von Zuständigkeiten im Unternehmen und den Neuzuschnitt von Abteilungen. Entsprechende Vorschläge habe Tronchetti Provera intern bereits vorgelegt, heißt es dazu in einer Mitteilung.

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Pirelli präsentiert sich in Genf als „Partner der Automobilhersteller“

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Pirelli Genf 1 tb

Einmal mehr präsentiert sich Pirelli auf dem Automobilsalon in Genf – läuft noch bis zum Sonntag – als der Reifenhersteller mit den meisten neuen Erstausrüstungsfreigaben für die Premium- und Prestigesegmente des Pkw-Marktes. Im Jahr 2014 erhielt Pirelli weltweit 266 neue Homologationen, 213 davon für Fahrzeuge aus dem begehrten Premium- oder Prestigesegment, wie Andrea Casaluci, Operational Marketing Director, und Alessandro Ascanelli, F&E-Direktor Pkw-Reifen, in Genf gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG betonten. Das entspreche einer Steigerung von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr.