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Bislang schon 158.000 Besucher auf der AMI

AMI 2010

Den Worten ihrer Veranstalter zufolge kann sich die Halbzeitbilanz der noch bis zum 18. April dauernden Auto Mobil International (AMI) in Leipzig nach den ersten fünf Messetagen sehen lassen. Mit 158.

000 Besuchern bzw. einem Plus von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspreche das Ergebnis den hohen Erwartungen, heißt es. Auch die AMITEC, die schon am 14.

April zu Ende ging, ist demnach “sehr erfolgreich” verlaufen, wurden bei ihr doch mehr als 45.000 Gäste – darunter Entscheider, Meister und Mitarbeiter von Betrieben des Kfz-Gewerbes sowie des Autoteilehandels – gezählt. Die als Branchenmesse für Unterhaltung, Kommunikation und Navigation im Auto erstmals veranstaltete AMICOM habe mit 135.

000 Besuchern ebenfalls eine “sensationelle Premiere” feiern können, wie die Messe Leipzig sagt. “Die Autowelt spricht AMI. Das deutlich gestiegene Besucherinteresse zeigt uns, dass Leipzig in den geraden Jahren die wichtigste Adresse für internationale Automobilschauen in Deutschland ist”, freut sich Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe GmbH.

“Schon jetzt zeigt sich, besser als in Leipzig kann die automobile Konjunktur nicht angekurbelt werden. Fakt ist: Die Menschen haben Lust aufs Auto. Außerdem gibt es hier die Zukunft zu sehen.

Noch bis zum 18. April erleben die Besucher ein Feuerwerk an aktuellen Modellen, einschließlich Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Das ist definitiv einen Besuch wert – die nächste AMI gibt es erst wieder in zwei Jahren”, ergänzt Volker Lange, Präsident des als ideeller Träger der Messe fungierenden Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.

V. (VDIK). cm

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Positives Zwischenfazit nach erstem AMI-Wochenende

Für die ersten Messetage berichten die Veranstalter der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig von einem “riesigen Ansturm” an Besuchern: Über 90.000 wurden demnach am ersten Wochenende auf dem Leipziger Messegelände gezählt, die sich über neuesten Trends der 465 Aussteller aus insgesamt 17 Nationen informieren wollten. Die bisherige Zahl der Messebesucher liege damit um zwölf Prozent über dem entsprechenden Referenzwert aus dem Vorjahr, weshalb sich die Jubiläums-AMI in ihrem zehnten Jahr auf Erfolgskurs wähnt.

Zumal das Interesse der Gäste war so groß gewesen sein soll, dass die Probefahrten am ersten Wochenende teilweise ausgebucht waren. “Das erste Wochenende zeigt eindeutig, dass unsere Neuprofilierung die richtige Entscheidung war. Aussteller und Besucher sind von der AMI begeistert”, zeigt sich Messegeschäftsführer Martin Buhl-Wagner mit den ersten beiden Messetagen und mit Blick auf die erstmals ausgerichtete AMICOM als Branchenmesse für Unterhaltung, Kommunikation und Navigation im Auto zufrieden.

“Die hohen Besucherzahlen des ersten AMI-Wochenendes stimmen uns positiv und bestätigen die Zielsetzung, in geraden Jahren die größte deutsche Automesse mit vielen Welt- und Europapremieren zu sein”, zieht auch Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK), ein positives Zwischenfazit der Messe.

“Es ist richtig – mehr Auto geht nicht! Vor allem die umfassenden Angebote an alternativ betriebenen Fahrzeugen sind noch bis zum 18. April definitiv einen Besuch wert”, sagt er. cm.

Stahlgruber mit „zündenden Ideen“ auf der AMITEC in Leipzig

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Auf einer vergrößerten Ausstellungsfläche will Stahlgruber die Besucher der AMITEC 2010 erstmals in Halle 4 mit “zündenden Ideen und heißen Angeboten” empfangen. Im Fokus der Präsentation stehen dabei moderne Werkstattausrüstung, hochwertige Qualitätswerkzeuge, alles für Reifen und Rad sowie zukunftsweisende Service- und Dienstleistungen. Breiten Anteil an der Messepräsenz nimmt der Bereich moderner Prüf- und Dieseltechnik ein.

Stahlgruber präsentiert hierzu Firmen wie Bosch, AVL, Gutmann und Tecno auf seinem Messestand. An Elektronik-, Diagnose-, Diesel- und Klimastationen führen ausgewählte Spezialisten den Einsatz der Technik direkt an unterschiedlichen Fahrzeugen vor. Neu am Messestand: Ein Werkstattmeister informiert und erläutert Reparaturen und Gerätschaften zur Dieseltechnik im Detail – von Fachmann zu Fachmann.

Außerdem machten “brandaktuelle Informationen aus erster Hand sowie Topangebote bei Werkstattausrüstung, Qualitätswerkzeugen und STAkis, dem Informationssystem für Kfz-Werkstatt und -Handel, einen Besuch am Stahlgruber-Messestand interessant und lohnenswert”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Die AMITEC findet vom 10. bis zum 14.

Branchencafé auf der Amitec

Die Amitec in Leipzig, die einzige Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service im ersten Halbjahr 2010 in Deutschland, wartet mit einem umfangreichen Vortrags- und Weiterbildungsangebot auf. Vom 10. bis 14.

April 2010 können sich Entscheider, Meister und Mitarbeiter aus Betrieben des Kfz-Gewerbes und aus dem Fahrzeugteilehandel sowie private Interessenten über aktuelle Entwicklungen rund um Wartung, Instandsetzung und Pflege von Fahrzeugen informieren. Während im Congress Center Leipzig verschiedene Kongresse, Fachtagungen und Symposien stattfinden, laden im Amitec-Branchencafé in Messehalle 4 Kurzvorträge und Diskussionsrunden ein. Täglich ab 10.

Einblicke in automobile Schatzkammern auf der AMI 2010

AMI AMITEC tb

Sie sind das Salz in der Suppe – die attraktiven Sonderschauen der AMI in der Glashalle. 2010 wird das architektonische Schmuckstück des Leipziger Messegeländes zu einer Galerie der ganz besonderen Art. Verschiedene deutsche und europäische Automobilmuseen präsentieren ausgewählte Exponate aus ihren Sammlungen.

Unter dem Titel “Einblicke in automobile Schatzkammern” sind rund 30 exklusive Raritäten zu bestaunen, darunter Oldtimer, Youngtimer, Sportwagen, Prototypen und Studien, legendäre Fahrzeuge und Spezialumbauten. Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Verband der deutschen Museen für Auto, Motor und Technik e.V.

organisiert. “Beim Anblick dieser Fahrzeuge, die allesamt Automobilgeschichte geschrieben haben, wird das Herz jedes Betrachters höher schlagen”, ist sich Matthias Kober, Projektdirektor der AMI, sicher. Auf der Zeitreise durch die Fahrzeughistorie gibt es unter anderem Schmuckstücke wie den ALF75 des Herstellers American La France aus dem Jahr 1917 zu bestaunen.

Das Modell, das sonst im Museum Autovision in Altlußheim zu bestaunen ist, stammt aus den Anfängen der Mobilität und beeindruckt bis heute mit seinen technischen Daten. Schon eher alltagstauglich und auch so zum Einsatz gekommen, ist hingegen der Maybach SW 38 aus dem Jahr 1938. Das Cabrio, dass bereits ein Autoradio und spezielle Schlafsitze integriert hat, wurde nach Kriegsende von der Roten Armee konfisziert, gelangte später aber ins Museum für historische Maybach-Fahrzeuge in Neumarkt.

Diese und andere “automobile Schätze” sind während der AMI zu bewundern; die AMI findet vom 10. bis zum 18. April 2010 in Leipzig statt.

Zahl von 600 Ausstellern und 300.000 Besuchern für AMI 2010 angepeilt

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Im kommenden Jahr findet die Messe Auto Mobil International (AMI) vom 10. bis 18. April bereits zum 20.

Mal statt. Für das Jubiläum haben sich die Veranstalter ambitionierte Ziele gesetzt: Nachdem aufgrund der Autokrise in diesem Frühjahr sogar schon eine Absage der Messe diskutiert wurde, rechnet man für 2010 nunmehr mit rund 600 Ausstellern und 300.000 Besuchern.

Wie gewohnt wird parallel zur AMI vom 10. bis zum 14. April auch wieder die AMITEC – Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service – stattfinden.

Zudem wird mit der gleichen Laufzeit erstmals die AMICOM in Leipzig ausgerichtet, die man unter dem AMI-Dach als Branchenschau für Unterhaltungs-, Kommunikations- und Navigationstechnik im Fahrzeug etablieren möchte. Der derzeitige Anmeldestand für die ab 2010 im Zweijahresrhythmus stattfindende AMI wird jedenfalls als “positiv und besser als zum Vergleichszeitpunkt 2008” beschrieben. Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe, wertet dies als Indiz dafür, dass die Neuprofilierung der Messe richtig war und von der Industrie angenommen wird.

Und Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) wertet die Messe als “wichtigste deutsche Autoschau 2010 sowie als ausgewiesene Kunden- und Käufermesse”.

Die AMI sei die ideale Plattform, um sich über neue Marktentwicklungen zu informieren und die neuesten Modelle zu testen. “In einem zurückgehenden Markt kommt es darauf an, dass wichtige Frühjahrsimpulse gesetzt werden. So kann der automobilen Konjunktur der notwendige Schub gegeben werden”, ist Lange überzeugt.

Verbände kritisieren AMI-/AMITEC-Terminplanung

Die Entscheidung der Leipziger Messegesellschaft, die AMI und die AMITEC ab dem kommenden Jahr nur noch alle zwei Jahre – im Wechsel mit der IAA – abzuhalten, hat bei den Verbänden auf ein geteiltes Echo erzeugt. Der Präsident des Gesamtverbandes Autoteile-Handel (GVA), Hartmut Röhl, erklärte etwa, dass man zwar die Entscheidung “im Sinne der GVA-Industriemitglieder” begrüße, “denn diese wurden in den letzten Jahren durch eine steigende Zahl an Messeveranstaltungen immer stärker belastet. Ein Wermutstropfen bleibt aber gerade für die lokalen Großhändler, die gern auf der Messe ausstellen – für sie entfällt die jährliche Möglichkeit, ihre Leistungen und Produkte zu präsentieren”, so Röhl gegenüber Auto Service Praxis.

Aus Sicht des Kfz-Teilemarktes sei es außerdem unglücklich, dass die AMITEC in ihrem neuen Rhythmus nun ausgerechnet in den “Automechanika”-Jahren stattfinde, kritisierte Röhl weiter. Ähnlich sieht das offenbar auch Klaus Burger, Präsident des Verbandes der Werkstattausrüster ASA. “Meine Meinung war, dass in den ungeraden Jahren die AMITEC stattfinden sollte und in den geraden nicht”, erklärte er gegenüber Auto Service Praxis.

AMI und AMITEC ab 2010 nur noch im Zweijahrestakt

Die beiden Messen Auto Mobil International (AMI) und AMITEC finden künftig nur noch alle zwei Jahre statt. Seit 20 Jahren bietet die AMI der internationalen Kfz-Branche eine attraktive Plattform für ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen. 1991 als regionale Automobilausstellung ins Leben gerufen, habe sie sich in enger Zusammenarbeit mit ihren Ausstellern und Partnern stetig in Quantität und Qualität verbessert, so die Veranstalter.

Mit rund 500 Ausstellern, fast 300.000 Besuchern sowie einer breiten nationalen und internationalen Medienresonanz sei sie heute als führende automobile Veranstaltung im mitteleuropäischen Raum etabliert. Am Puls der Zeit wolle die AMI auch ab 2010 bleiben, und zwar mit “einer neuen, den internationalen Markterfordernissen angepassten Ausrichtung”.

In Abstimmung mit führenden Unternehmen der Kfz-Branche, dem Messebeirat der AMI und dem Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) als ideellem Träger wurde nun beschlossen, die AMI ab 2010 im verkaufsstarken Frühjahr der geraden Jahre stattfinden zu lassen. Damit verbunden ist die Neupositionierung der AMI als wichtigste Automobilmesse in Deutschland im jährlichen Wechsel mit der IAA Pkw in Frankfurt. Auch in dem neuen Turnus bleibt die europaweit einzigartige Kombination mit der Fachmesse AMITEC erhalten.

Beide Messen beginnen am 10. April 2010, die AMITEC endet am 14., die AMI am 18.

AMI 2009: Veranstalter ziehen positive Bilanz

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Die Bilanz der 19. “Auto Mobil International” (AMI) in Leipzig ist laut Veranstatler eindeutig: “Unsere Aussteller sind mit der Publikumsresonanz, der Qualität der Besucher und den Geschäftsabschlüssen sehr zufrieden. Das ist in diesen Tagen keine Selbstverständlichkeit.

Zufriedene Aussteller und gute Geschäfte sind letztlich die Maßstäbe für eine erfolgreiche Messe”, resümiert Messechef Wolfgang Marzin. Für VDIK-Präsident Volker Lange steht darüber hinaus fest: “Die AMI war das richtige Signal an Verbraucher und Industrie. Die Messe hat dazu beigetragen, den Stimmungsumschwung pro Auto zu verstärken.

” Laut Lange hätten Informationen rund um das Thema Abwrackprämie, umweltfreundliche Fahrzeuge und die umfangreichen Probefahrt-Angebote im Zentrum des Besucherinteresses während der neuntägigen AMI gestanden, aber auch die Faszination Auto sei nicht zu kurz gekommen. Während Veranstalter und Verbände also die Qualität der Besucher loben, ging deren Anzahl im Vergleich zum Vorjahr durchaus deutlich von 293.000 auf noch 250.

000 (-15 Prozent) zurück. Die Anzahl der Aussteller – trotz einiger großer Namen, die fehlten – blieb gegenüber 2008 mit 497 beinahe konstant. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ergebnisse wird diskutiert, ob die AMI nicht künftig im Wechsel zur Pkw-IAA all zwei Jahre stattfinden solle.

Positive Zwischenbilanz nach erstem AMI-Wochenende

Informationen rund um das Thema “Abwrackprämie”, umweltfreundliche Fahrzeuge und die umfangreichen Probefahrtangebote standen im Zentrum des Besucherinteresses an den ersten beiden AMI-Tagen, melden die Veranstalter der Leipziger Messe. Allein am Samstag sollen über 1.100 Testfahrten absolviert und am ersten Wochenende insgesamt fast 85.

000 Besucher bei der AMI bzw. AMITEC gezählt worden sein. “Wir können einen gelungenen Messeauftakt verkünden.

Die Besucher honorieren das vielfältige Messeangebot und nutzen die Chance, sich zu informieren und die Neuheiten unserer Aussteller zu testen. Ebenfalls erfreulich ist, dass unsere Aussteller mit dem Besucheraufkommen und den Verkaufsgesprächen durchweg zufrieden sind”, sagt Messechef Wolfgang Marzin. “Die leichte Stimmungsaufhellung am Automobilmarkt macht sich auch auf der AMI bemerkbar”, ergänzt VDIK-Präsident Volker Lange.