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Räderpartner bei neuestem Rinspeed-Konzeptfahrzeug ist jetzt Borbet

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Rinspeed Konzeptauto

Alle Jahre wieder präsentiert Rinspeed beim Genfer Salon ein neues Konzeptfahrzeug, wobei dies jeweils mit zahlreichen Partnern aus der Automobilindustrie auf die Beine bzw. auf die Räder gestellt wird. Apropos Räder: Beim sogenannten „XchangE“, der vom 6. bis 16. März 2014 bei der Messe in der Schweiz zu sehen sein wird, ist diesmal offenbar Borbet und nicht mehr AEZ mit im Boot. Nach dem Ausstieg von zuletzt Goodyear als Reifenpartner für die Rinspeed-Konzeptfahrzeuge findet sich auch auf der Liste der bei der Realisierung des „XchangE“ involvierten Zulieferer diesbezüglich noch niemand anderes. Das mag vielleicht damit zusammenhängen, dass das Fahren bei der neuesten Kreation des Schweizer Unternehmens ein wenig in den Hintergrund gerät, weil Rinspeed-CEO Frank M. Rinderknecht beim aktuellen Projekt vor dem Hintergrund der Idee des „autonomen Fahrens“ das Reisen neu definieren will und daher das Thema Infotainment bei dem Fahrzeug eine besondere Rolle spielt. „Schließlich muss ich während der autonomen Fahrt nicht weiter wie gebannt auf die Straße schauen, sondern kann mich anderweitig sinnvollen Dingen hingeben“, erklärt Rinderknecht. Insofern habe man sich beim „XchangE“ vor allem der Beantwortung der Frage gewidmet, wie der Fahrzeuginnenraum gestaltet sein muss, damit ein weitgehend entlasteter Fahrer den Zugewinn an Zeit optimal nutzen kann. cm

Hohe Traglasten für Rondell-Rad „0222“ kein Problem

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Rondell 0222

Die R.O.D. Leichtmetallräder GmbH (Weiden i.d. Opf.) erweitert ihr Produktprogramm mit einem Rad, das für besonders hohe Traglasten ausgelegt wurde. Dem „0222“ genannten, in der Größe 7.5×17 Zoll angebotenen und silbern lackierten Modell sollen selbst Radlasten von 1.000 bis 1.050 Kilogramm keine Probleme bereiten. Bei alldem genüge das Fünfspeichenrad auch ästhetischen Ansprüchen, heißt es. Deswegen wird es von R.O.D. als nichts weniger als so etwas wie ein „elementares Meisterstück“ innerhalb des Rondell-Portfolios beschrieben. cm

Insolvenzverfahren gegen Reifen Go!

Zur Essen Motor Show hatte die Essener Firma „Reifen Go!“ noch einen Messestand gebucht, wohl um dort Aluminiumfelgen der beiden hauseigenen Marken „Royal Wheels“ und „Modul Wheels“ zu zeigen. Zum Messeauftakt aber war es schon zu spät, die beiden Geschäftsführer Mostafa Ahmadi und Mohamad Raza Sharif mussten sich bereits keine zehn Kilometer vom Messegelände entfernt auf ihrem Firmengelände mit den Folgen ihrer Aktivitäten auseinandersetzen, was jetzt mit der Anordnung des Insolvenzverfahrens gegen das im „In- und Export sowie dem Einzel- und Großhandel mit Reifen und Felgen“ tätige Unternehmen gipfelt. In der Branche aufgefallen war Reifen Go! bereits in der Vergangenheit, weil es gezwungen war, Pkw-Stahlräder wegen eines „erheblichen Mangels für die Verkehrssicherheit“ zurückrufen zu müssen. detlef.vogt@reifenpresse.de

Erfahrener Automotive-Manager im Superior-Board

Etwa acht Monate hat es gedauert, bis der Aluminiumräderhersteller Superior Industries International (Van Nuys/Kalifornien) wieder eine wunschgemäße Zusammensetzung im Board vermelden konnte. Am 15. April 2013 hatte der Superior-CFO Kerry A. Shiba den Sitz im Board interimistisch übernommen, zum 9. Dezember hat Superior einen erfahrenen externen Manager als unabhängigen Kontrolleur gewinnen können. James S. McElya (66) war 17 Jahre beim Automobilzulieferer Cooper-Standard Holdings, von 2004 bis 2012 als CEO. Auch seine Aktivitäten im Board des Zulieferers Affinia und die Mitgliedschaft in der Verbandsführung der MEMA (Motor & Equipment Manufacturers Association) weisen ihn als Automotive-Experten aus. dv

Das SLT 2898 von Speedline Truck zur Steigerung der Transporteffizienz

SLT2898

Speedline Truck erweitert sein Produktangebot an Radlösungen mit 5.000 kg Traglast um eine Designversion in ET 120 für Anwendungen auf Zugmaschinen und Anhängern. Mit dem Radtyp SLT 2898 in 22.5×11.75 Zoll wendet sich der Nfz-Schmiederadanbieter aus der Ronal-Gruppe an besonders an die Erscheinungsform und das möglichst geringe Radgewicht orientierte Kunden und Anwender.

5-Speichen-Rad R2 von AZEV

AZEVR2

Das neue R2-Rad der AZEV Alurad GmbH (Kaiserslautern, ein Unternehmen der Tyre24Group) kommt mit einem geradlinigen Design mit fünf dominanten Speichen daher. Die abgesetzten und leicht konkaven Speichen lassen das Rad besonders groß erscheinen. Das Highlight des neuen Radtyps ist ein innenliegendes Felgenbett mit 133 mm Breite. Dieses maßlich und optisch extrem tief innenliegende Felgenbett in Kombination mit dem leicht konkaven Design der Speichen sorgt beim Fahren für nahezu unsichtbare Speichen.

„Cliff“-Rad Hauptdarsteller in AEZs neuestem „Bond“-Film

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Uraufgeführt wurde der neueste „Bond“-Film der AEZ-Leichtmetallräder GmbH im Rahmen der Essen Motor Show, aber der Clip mit dem Titel „The Revenge“ ist zwischenzeitlich auch über die YouTube-Plattform abrufbar. Hauptdarsteller des gut dreiminütigen Streifens ist einerseits Fabian Raidel in der Rolle des „Fabian Bond“ sowie andererseits das „Cliff“ genannte Design des Räderherstellers. cm

 

 

Alurad „Wolf” speziell für VW-Fahrzeuge

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MAK Wolf in Gun Metallic Mirror

Der italienische Räderhersteller bringt ein neues Modell speziell für Fahrzeuge der Marke Volkswagen auf den Markt. Das Design trägt den Namen „Wolf“ und wird wie auch das vor Kurzem erst vorgestellte VW-Rad „Sachsen“ in 17 Zoll sowie 18 Zoll angeboten. Charakterisiert wird die neue Kreation der Italiener durch zehn Speichen, wobei ihren Worten zufolge deren konkreter Gestaltung umfangreiche Studien vorausgegangen sind, um damit letztlich ein wirklich einzigartiges Aussehen zu gewährleisten. Angeboten wird der „Wolf“ unter den MAK-Rädern in den beiden Farbvarianten „Silver” und „Gun Metallic Mirror”. cm

Wolfgang Späth offenbar nicht mehr RH-Alurad-Geschäftsführer

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Späth Wolfgang

Wie das Onlineportal Der Westen der Funke-Mediengruppe – früher WAZ-Mediengruppe, wobei hier das Kürzel für Westdeutsche Allgemeine Zeitung steht – aktuell meldet, fungiert Wolfgang Späth nicht länger als Geschäftsführer der RH Alurad GmbH. Im Impressum der Website des Räderherstellers wird er zwar noch so tituliert, doch in dem entsprechenden Bericht ist von seiner Entlassung die Rede. Zu den Gründen dafür soll sich Wolfgang Böhmer als Vertreter der Gesellschafter auf Anfrage der Zeitung allerdings nicht im Detail geäußert haben. Es habe kein Vertrauen mehr bestanden, und deswegen sei ein Schlussstrich gezogen worden, gibt das Blatt seine Aussagen dazu wieder. Spekulationen, das Ganze könnte einen wirtschaftlichen Hintergrund haben, soll Böhmer gleichzeitig zurückgewiesen haben. „Das Unternehmen ist finanziell nicht gefährdet“, wird er zitiert, und auch Späths Nachfolge ist demnach bereits geregelt, selbst wenn der Name des neuen Geschäftsführers freilich noch nicht genannt wird. cm

Aktuelles CaMoDo-/Tyre100-Gewinnspiel läuft noch bis Mitte Dezember

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Bei der CaMoDo AG läuft derzeit und noch bis zum 16. Dezember wieder ein Gewinnspiel rund um die von dem Unternehmen in Deutschland (www.tyre100.de) und in Österreich (www.tyre100.at) betriebenen B2B-Reifenhandelsplattformen. Als Los fungiert dabei jede Bestellung auf einer der beiden Plattformen – dazu muss in den Stammdaten jeweils nur ein Häkchen an einer bestimmten Stelle gesetzt werden. Für die deutschen Kunden werden in Zusammenarbeit mit der DZ Exklusiv GmbH drei Preise ausgelobt: ein Felgensatz ABU Wheels „Typ-K“ in der Größe 7,5×17 Zoll ET38 5/112, ein Felgensatz ABU Wheels „Typ-N“ in 8×18 Zoll ET38 5/112 sowie ein Gutschein im Bruttogegenwert von 300 Euro für DZ-Exklusiv-Räder. In Österreich können CaMoDo-/Tyre100-Kunden in Zusammenarbeit mit der DBV Würzburg GmbH folgende Preise gewinnen: einen Satz DBV-Alufelgen in 18 Zoll nach freier Designauswahl, ein 60-Liter-Fass DBV-Synthetiköl 5W/40 oder ein 20-Liter-Fass DBV-Synthetiköl 5W/40. Mehr Informationen rund um die aktuelle Gewinnspielaktion sind auf CaMoDos Facebook-Seite oder über die entsprechenden Portale abrufbar. cm