Aktien der Continental AG haben nach Überzeugung von Bank-Analysten viel Potenzial. Der so bezeichnete faire Preis wird bei 22 bis 25 Euro gesehen. Die Deutsche Bank hatte sich in diesen Tagen von ihrem Anteil von 7,5 Prozent getrennt und einen Kaufpreis von weniger als 15 Euro pro Aktie realisieren können.
Lediglich die Allianz ist nun noch als institutioneller Investor verblieben. Bisher gab es keine klaren Anzeichen, dass dieses Investment zur Disposition stehen könnte..
Die Absatzzahlen des Jahres 2002 werden für DaimlerChrysler höher ausfallen als geplant. Das erklärte Finanzchef Gentz gegenüber der Presse. Das Sorgenkind Chrysler werde eine Umsatzrendite von mindestens fünf Prozent bis zum Jahr 2004 schaffen.
Diese Nachrichten wurden von der Börse positiv aufgenommen. Die DCX-Aktie ist nach Ansicht mehrerer Analysten unterbewertet..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2002-10-18 00:00:002023-05-16 12:25:39Bei DaimlerChrysler geht es aufwärts
Analysten von Morgan Stanley glauben, Michelin sei zur Zeit fair bewertet. Das Unternehmen sei erfolgreich dabei, das Produkt-Mix zu verbessern, komme allerdings unter Preisdruck, weil auch andere Konkurrenten massiv in das Segment der Hochleistungsreifen drängten In Bezug auf Nokian halten sich die Analysten zurück, weil die Investitionen in Russland auf Ergebnis und Cash Flow drücken. Für Continental allerdings sehen die Analysten ein Aufwärtspotenzial auf 22 Euro und sie begründen es mit dem bisher erfolgreich umgesetzten Restrukturierungsplan.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2002-10-11 00:00:002023-05-16 12:25:45Was sind die Aktien von Conti, Michelin und Nokian derzeit wert?
Goodyear hat die Dividende für das dritte Quartal auf zwölf Cents je Aktie festgelegt, auszahlbar am 16. Dezember an die am 15. November verzeichneten Aktionäre.
McDonald Invst hat Goodyear-Aktien von „Kauf“ auf „Halten“ herabgestuft. Die DB in New York befürchtet für das laufende Jahr sogar einen Verlust oder bestenfalls soeben ausgeglichenes Ergebnis für den Reifenhersteller, der -so die Analysten von DB- offenbar auch unter sehr speziellen Problemen leide, die andere Reifenhersteller nicht hätten..
Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG kann sich in dem allgemein schwächeren weltweiten Automobilmarkt gut behaupten. Die Analysten des Investmenthauses Credit Suisse First Boston heben hierbei insbesondere das Gewinnwachstum des Unternehmens positiv hervor. Auch die erzielte EBIT-Marge sei angesichts des problematischen Umfeldes recht gut.
Somit sehen die Analysten von Credit Suisse First Boston den so bezeichneten fairen Wert der DaimlerChrysler-Aktie bei 58 Euro entsprechend einem Aufwärtspotenzial von mehr als 40 Prozent. Daher stufen sie den Titel erneut mit „outperformer“ ein..
Die Aktien des Sportwagenhersteller Porsche AG werden von Analysten der Investmentbank HSBC positiv beurteilt. Es wird ein Aufstocken des Depots mit Porsche-Aktien empfohlen. Die ohnehin recht hoch bewerte Aktie wird von den Analysten bei 500 Euro gesehen; derzeit sind es 441 Euro.
Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim empfehlen MAN-Aktien, weil der Konzernumbau gut voran komme. Insbesondere seien im Nutzfahrzeugbereich schon Erfolge zu sehen.
Aus Sicht der Analysten der Credit Suisse First Boston sind die Aktien von DaimlerChrysler unterbewertet. Die Aktie habe ein Aufwärtspotenzial von nahezu 40 Prozent; das Kursziel wird bei 58 Euro gesehen. Heute waren es allerdings nur 41,20 Euro.
Die Deutsche Pirelli Reifen Holding GmbH, Breuberg/Odenwald, plant den Ausschluss der Minderheitsaktionäre der Pirelli Deutschland Aktiengesellschaft Breuberg/Odenwald gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung. Die Deutsche Pirelli Reifen Holding GmbH, der rund 99,08 % der Aktien der Pirelli Deutschland Aktiengesellschaft gehören und die damit Hauptaktionär der Pirelli Deutschland Aktiengesellschaft ist, hat die Höhe der Barabfindung auf EURO 205 je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Pirelli Deutschland Aktiengesellschaft festgelegt. Diese Festlegung erfolgte auf der Grundlage einer von der PVW GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Frankfurt am Main, durchgeführten Unternehmensbewertung.
Die Angemessenheit der Barabfindung ist durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft überprüft. Eine außerordentlichen Hauptversammlung soll am 12. November 2002 über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Deutsche Pirelli Reifen Holding GmbH beschließen zu lassen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2002-09-12 00:00:002023-05-16 12:21:02Squeeze-Out der Minderheitsaktionäre bei Pirelli Deutschland