Wie Bandag Inc. mit Sitz in Muscatine (Iowa, USA) mitteilt, wolle man am 20. Oktober eine Quartalsdividende von 33 US-Cents pro Aktie an diejenigen Aktionäre ausschütten, die am 20.
September im Besitz entsprechender Anteile sind (Common Stock, Class A Common Stock und Class B Common Stock). Bandag-Aktien werden an der Wall Street in New York gehandelt..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-08-26 00:00:002023-05-17 10:12:39Bandag Inc. zahlt Quartalsdividende aus
Die indische Tageszeitung The Hindu Business Line hat für den Reifenhersteller MRF Ltd. nun eine Kaufempfehlung ausgegeben. „Obwohl der gegenwärtige Trend des gedämpften Gewinnwachstums wohl für einige Zeit weiter gehen wird, sind die langfristigen Aussichten ermutigend“, schreibt die Zeitung.
„Die Performance von MRF und anderer Reifenhersteller hat etwas nachgelassen wegen des starken Preisanstiegs bei Rohstoffen wie Kautschuk und Ruß. Das Anziehen der lokalen Nachfrage und der Exporte hat den Schaden allerdings auf ein Minimum gemäßigt“, heißt es weiter..
(Akron/Tire Review) Die Cooper Tire & Rubber Co. wird zum 134. Mal nacheinander eine Quartalsdividende ausschütten.
Seit 33 Jahren ohne Unterbrechung ist damit noch kein Aktionär am Ende eines Quartals leer ausgegangen. Die Höhe der Dividende für das abgelaufene Viertel des Geschäftsjahres 2005 hat Cooper auf 10,5 US-Cent je Stammaktie festgelegt. Ausgezahlt wird sie am 30.
September an diejenigen Aktionäre, die bei Börsenschluss am 2. September im Besitz von Cooper-Anteilen sind..
Rolf Woller, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die Continental-Aktie mit „kaufen“ – das jedenfalls berichtet aktienresearch.de. Grund dafür sei die Erwartung, dass der Automobilzulieferer im zweiten Quartal diesen Jahres seinen Umsatz um 11,3 Prozent auf 3,53 Milliarden Euro habe steigern können.
Wesentlicher Einflussfaktor hierbei sei die Konsolidierung von Phoenix. Prognostiziert wird außerdem, dass das organische Umsatzwachstum von 2,6 Prozent im ersten Quartal 2005 auf vier Prozent im zweiten Quartal zugelegt hat, wobei die Analysten das stärkste Wachstum im Bereich Continental Automotive Systems erwarten. Das Wachstum im Bereich Pkw-Reifen sei zwar durch die Umgliederung von Sime Tire nach oben verzerrt worden, sollte aber hierum bereinigt dennoch 4,2 Prozent betragen.
Als Begründung für diese Einschätzung ist von einer besseren Entwicklung der Produktionsvolumina auf den Triademärkten und einer insgesamt stabileren Entwicklung auf den Reifenmärkten die Rede. Unsicherheitsfaktor bei dieser Betrachtung sei jedoch das Conti-Reifengeschäft in Nordamerika. „Sollte der Break-even dennoch im vierten Quartal erreicht werden oder lediglich um ein bis zwei Quartale (glaubhaft begründet) verschoben werden, sei der Weg zu einem neuen Jahreshoch frei“, heißt es in der Meldung des Finanznewsdienstes.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-07-19 00:00:002023-05-17 10:08:11HypoVereinsbank sieht Conti-Kursziel bei 80 Euro
Wie finanzen.net meldet, stufen Analysten von Credit Suisse First Boston die Aktie der Continental AG im Rahmen ihrer jüngsten Ersteinschätzung mit „outperform“ ein. Bezogen auf Michelin bewerten verschiedene Analysten die weitere Aktienkursentwicklung jedoch recht uneinheitlich.
Die Deutsche Bank sieht den fairen Wert der Michelin-Aktie bei 65 Euro. Dagegen hält Credit Suisse First Boston den Titel mit 42 Euro für gut bezahlt und schätzt ihn als „underperformer” ein. Und für Helaba Trust ist Michelin im Gegensatz zu Continental ein Verkauf.
Demgegenüber bewerten Analysten von Morgan Stanley das Wertpapier des japanischen Wettbewerbers Bridgestone derzeit mit „equal-weight“ – das berichtet jedenfalls aktienresearch.de. Das Kursziel für die Unternehmensaktie sieht Morgan Stanley demzufolge bei 2.
Warburg & Co die Aktie der Continental AG unverändert mit „kaufen“ ein und bestätigen ein Kursziel von 72 Euro. In einem entsprechenden Bericht auf der Website heißt es, dass nach Ansicht der Analysten die Schwierigkeiten im Segment Pkw-Reifen in Nordamerika zwar wahrgenommen werden, mittelfristig aber nicht den Blick auf die Erfolge in den anderen Bereichen und die insgesamt hervorragende Ertragskraft verstellen sollten. „Nichtsdestotrotz sei nicht auszuschließen, dass weitere Einmaleffekte oder höhere operative Verluste als bislang antizipiert zu einer Reduzierung der Gewinnerwartungen führen“, heißt es weiter in der Meldung.
Der russische Reifenhersteller Amtel Holding plant ein weiteres Private Placement (außerbörsliches, stimmrechtloses Beteiligungskapital), mit dem das Unternehmen hofft, zwischen 80 bis 100 Millionen US-Dollar einzunehmen. Das Geld, so Amtels Generaldirektor Alexei Gurin, werde zur teilweisen Tilgung von Krediten und der Verringerung neuer Kreditaufnahmen genutzt werden. Darüber hinaus teilte Gurin mit, dass der Hersteller im vergangenen Jahr mit seinen Werken einen EBITDA von 60 Millionen US-Dollar erwirtschaftet hat.
Im laufenden Jahr soll sich dieser Betrag auf etwa 135 Millionen Dollar mehr als verdoppeln lassen; in 2006 soll bereits ein EBITDA von 190 Millionen Dollar erzielt werden, so die Pläne des Unternehmens laut Gurin. Auch bei den Umsätzen hat Amtel große Pläne: Bereits im kommenden Jahr sollen 1,2 Milliarden Dollar umgesetzt werden, während dies im vergangenen Jahr noch 451 Millionen waren. Der kürzlich übernommen Hersteller Vredestein Banden hatte in 2004 einen Umsatz von gut 280 Millionen Dollar gemacht.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-06-07 00:00:002023-05-17 10:06:46Amtel gibt weiteres Beteiligungskapital aus
Laut aktienreserach.de stufen Analysten von Morgan Stanley die Aktie von Continental unverändert mit „overweight“ ein und halten an ihrem Kursziel von 73 Euro fest. Die Continental-Aktie habe zwar jüngst deutlich an Wert eingebüßt, wobei dies sowohl dem schwachen Gesamtmarkt als auch den negativen Nachrichten im Hinblick auf das nordamerikanische Produktionsumfeld sowie den „unter den Erwartungen“ ausgefallenen Zahlen des ersten Quartals zuzuschreiben sei.
Der Produktionstrend der ersten drei Monate solle sich – so die weiteren Erwartungen der Analysten – im weiteren Verlauf des Jahres aber nicht fortsetzen. Durch verringerte Kapazitäten könnten zudem die Probleme im nordamerikanischen Pkw-Reifengeschäft angegangen werden, und außerdem dürften über 80 Prozent des für 2005 erwarteten Gewinns aus dem Nichtreifengeschäft kommen. „Die Abkühlung der Kursrallye biete eine gute Gelegenheit, um wieder in die Aktie einzusteigen“, heißt es daher unter aktienreserach.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-05-27 00:00:002023-05-17 10:07:02Kursziel von 73 Euro für Conti-Aktien bestätigt – „overweight“
Analysten von JP Morgan haben die Aktien Goodyears von „neutral” auf „overweight“ hochgestuft. Anscheinend sind sie überzeugt, dass bei dem Reifenhersteller der Aufwärtstrend der zurückliegenden Monate anhalten wird. Angesichts der Tatsache, dass die Aktien des Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr derzeit etwa 22 Prozent günstiger gehandelt würden, sehe man hier – so JP Morgan – eine attraktive Investitionsgelegenheit für Anleger.
Außerdem werde Goodyear mittelfristig wahrscheinlich zum einen von dem sich inzwischen leicht abschwächenden Kostendruck auf der Rohmaterialseite und zum anderen von dem weltweit „gesunden“ Preisumfeld im Reifenmarkt profitieren. Angesichts dessen haben die JP-Morgan-Analysten ihre Gewinnerwartungen für die Jahre 2005 und 2006 von 0,65 auf 0,80 bzw. 0,75 auf 0,90 US-Cent je Goodyear-Aktie nach oben geschraubt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-04-29 00:00:002023-05-17 10:04:23Analysten von JP Morgan setzen Goodyear-Aktien auf „overweight“
Nach Informationen von aktiencheck.de empfiehlt das Börsenjournal „Das Wertpapier“ Anlegern zur Gewinnmitnahme bei Michelin-Aktien. Zur Begründung heißt es, dass das Geschäft bei dem Reifenhersteller nicht so gut laufe.
Steigende Produktionskosten aufgrund hoher Rohstoffpreise (insbesondere der von Öl wird hervorgehoben), die nicht unbegrenzt auf die Kunden abgewälzt werden könnten, sowie die sinkende Nachfrage nach Neuwagen und damit verbunden nach Erstausrüstungsreifen seien weitere Faktoren, die in die Betrachtung mit eingeflossen sind. Zudem komme vonseiten der Chefetage für das laufende Jahr nur ein vorsichtiger Ausblick, in dem von einem Ergebnis lediglich auf Vorjahresniveau die Rede sei. Angesichts dessen spiegele die Kursentwicklung des Anteilsscheins weg vom im März erreichten Jahreshoch von 57 Euro die „Enttäuschung des Marktes“ wider.