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Kursziel für Michelin-Aktie angehoben

Laut dem Finanzportal unter www.boerse.de hat J.

P. Morgan das Kursziel für Michelin-Aktien von 62 auf 63 Euro angehoben, die Einstufung des Wertpapiers allerdings auf “neutral” belassen. Analysten der Bank halten die Aussichten für die Umsatzvolumina von Reifenherstellern im Allgemeinen demnach für sehr gut.

Anlegermagazin bezeichnet Conti-Aktien als „chancenreiches Investment“

Wie Aktiencheck berichtet, soll das Anlegermagazin Der Aktionär Aktien der Continental AG als “chancenreiches Investment” bezeichnet haben. Die Wertpapiere böten ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis, heißt es. Das Kursziel sieht man demnach bei 80 Euro.

Michelin-Aktie höher eingestuft – Kaufempfehlung

Analysten der Citigroup heben das Kursziel für Michelin von 68 auf 72 Euro an und belassen die Einstufung auf “Buy”. Wegen der intakten Preissetzungsmacht sowie des erwarteten Absatzwachstums habe man die Prognose für die Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern für 2011 auf 9,5 Prozent angehoben, so die Bank in einer am Montag veröffentlichten Studie. Auch die Marktschätzungen dürften zulegen, nachdem der Reifenhersteller für 2011 einen steigenden operativen Gewinn angekündigt habe.

Unterdessen hebt die Schweizer UBS-Bank das Kursziel des französischen Reifenherstellers von 45 auf 48 Euro an, belässt die Einstufung ihrerseits auf "Sell". Die wie erwartet ausgefallenen Kennziffern für 2010 sowie der vorsichtige Ausblick für 2011 reichten nicht aus, um die negative Einschätzung der Aktie strukturell zu ändern, schrieb die Bank in einer Studie vom Dienstag. Sie gehe davon aus, dass der Reifenhersteller auch in den kommenden Jahren Marktanteile verlieren wird.

Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie der Jahre 2011 und 2012 habe die Bank indes wegen niedriger erwarteter Zinskosten um sechs respektive 13 Prozent erhöht. Aktuell wird die Michelin-Aktie mit knapp 60 Euro gehandelt. ab.

Analysten scheinbar beeindruckt von Michelin-Zahlenwerk

Die jüngst von Michelin publizierten Konzernzahlen müssen bei den Analysten von Merrill Lynch einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Denn wie gleich mehrere Finanzinformationsdienste melden, haben sie kurz nach Veröffentlichung des Zahlenwerkes des französischen Reifenherstellers für das zurückliegende Jahr ihre Einstufung der Aktien des Unternehmens von “neutral” auf “kaufen” angehoben und zugleich deren Kursziel von bisher 60 auf nunmehr 80 Euro erhöht. cm.

HSBC hebt Ziel für Continental auf 81 Euro

Die HSBC hat das Kursziel für Continental von 80 auf 81 Euro angehoben und die Einstufung auf “Overweight” belassen. Der überdurchschnittliche Rückgang der Aktie in den vergangenen Wochen sei wohl den Befürchtungen vor der Platzierung eines Continental-Anteils durch den Mehrheitsaktionär Schaeffler geschuldet, heißt es in einer aktuellen Studie. Auch wenn der potenzielle Aktienüberhang kurzfristig belasten sollte, bleibe Conti ein ausgezeichnetes Langfrist-Investment.

Der Reifenhersteller und Automobilzulieferer habe aufgrund der anhaltend starken Fahrzeugnachfrage in den USA und China sehr gute Wachstumschancen. Aktuell wird die Continental-Aktie mit rund 62 Euro gehandelt. ab .

Continental-Aktien von Deutscher Bank hochgestuft

Die Deutsche Bank hat die Continental-Aktie von “Hold” auf “Buy” hochgestuft und das Kursziel von 68 auf 75 Euro erhöht. Die Analysten gehen davon aus, dass die Continental AG – wie auch die anderen europäischen Reifenhersteller – die steigenden Kautschukpreise wahrscheinlich zum größten Teil auf ihre Kunden abwälzen können. Die verbleibende Belastung werde von der zunehmenden Nachfrage kompensiert.

Erwartungen des Bankhauses Lampe durch Conti übertroffen

Die kürzlich von der Continental AG für 2010 vorgelegten Konzernkennzahlen haben die Erwartungen der Analysten vom Bankhaus Lampe übertroffen, weshalb die Finanzexperten ihre Kaufempfehlung für die Aktie des Autozulieferers bestätigten und zugleich ihr Kursziel für Conti-Aktien von 73 auf 75 Euro erhöht haben. Das meldet jedenfalls der Finanzinformationsdienst Börse Go. Das Unternehmen habe in besonderem Maße von einem sehr starken Winterreifengeschäft profitieren und mit über 20 Millionen Einheiten einen Verkaufsrekord erzielen können, sollen die Analysten dies begründet haben.

Und da das Reifengeschäft von sehr hohen Margen gekennzeichnet sei, hätten auch die hohen Rohstoffkosten kompensiert werden können, heißt es weiter. Dass dies auch weiterhin gegeben sein wird bzw. die Profitabilität trotz weiterer Belastungen durch steigende Materialkosten aufrechterhalten werden kann, leitet man aus den im Januar umgesetzten Preiserhöhungen ab.

Merrill Lynch wirft Blick auf Reifenindustrie

Analysten des Bankhauses Merrill Lynch haben im Rahmen einer Branchenstudie einen genaueren Blick auf die Reifenindustrie bzw. die mögliche Aktienkursentwicklung solcher Unternehmen wie Bridgestone, Continental, Goodyear oder Michelin geworfen. Alle Hersteller hätten zunehmend unter den hohen Rohstoffpreisen zu leiden, heißt es den Finanznachrichten zufolge in dem entsprechenden Bericht.

Angesichts der steigenden Kosten sei mit einer deutlichen Abschwächung des Gewinns bei Bridgestone zu rechnen, während Conti steigende Kosten über Preiserhöhungen bis dato an seine Kunden weitergegeben habe und dies auch weiterhin tun wolle, ist darüber hinaus zu lesen. In Bezug auf Michelin wird prognostiziert, dass der französische Konzern auf der Nachfrageseite insbesondere vom steigenden Lkw-Absatz profitieren wird. Und Goodyear habe zuletzt von der “Restrukturierung und der Preissetzungskraft” profitiert, weshalb Merrill Lynch für die Aktien des US-Herstellers eine Kaufempfehlung bei einem Kursziel von 12,50 US-Dollar ausspricht sowie gleichzeitig die Einstufung von Bridgestone-, Conti- und Michelin-Wertpapieren auf “neutral” mit einem Kursziel von 1.

560 Yen respektive 64 bzw. 60 Euro belässt. cm.

Präsentation von Conti-Finanzvorstand weiß Analysten zu beeindrucken

Eine Unternehmenspräsentation von Conti-Finanzvorstand Wolfgang Schäfer muss Analysten von Cheuvreux offenbar beeindruckt haben. Denn danach sollen sie die Einstufung der Aktien des Konzerns weiterhin auf “Outperform” bei einem Kursziel von 70 Euro belassen haben, berichten die Finanznachrichten. Schäfer habe äußerst zuversichtlich gewirkt, was dann augenscheinlich auch auf die Finanzexperten bei Cheuvreux abgefärbt hat, die sich der Meldung zufolge von der operativen Entwicklung des Automobilzulieferers beeindruckt gezeigt und dessen Wachstumsperspektiven als gut bezeichnet hätten.

Laut Analysten muss Reifenherstellern „mit Vorsicht begegnet werden“

Wie Wallstreet:Online berichtet, zählen Analysten von Exane-BNP Paribas Automobilzuliefererunternehmen zwar grundsätzlich zu den Gewinnern des Jahres, unter anderem weil sie zumeist ihre Produktion weiter ausbauen sowie von einer “zunehmenden Preismacht und Anhebungen der Ergebnisprognosen” profitieren könnten. Doch gilt diese Einschätzung offenbar nicht für die alle Unternehmen der Branche in gleichem Umfang. So heißt es beispielsweise, dass – offensichtlich mit Blick auf entsprechende Aktiengeschäfte – Reifenherstellern mit Vorsicht begegnet werden müsse.

Begründet wird diese Sicht der Dinge in der entsprechenden Meldung damit, dass sie in hohem Maße von den Rohstoffkosten abhängig seien, was sich als “massive Belastung” erweisen könne. Nichtsdestotrotz gibt sich Exane-BNP Paribas in Sachen Continental AG bzw. der Entwicklung von deren Wertpapieren nicht allzu pessimistisch, sondern belässt die Einstufung der Aktion weiterhin auf “neutral” bei einem unveränderten Kursziel in Höhe von 71 Euro.