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Großteil der europäischen Hoyer-Flotte rollt auf Goodyear-Reifen

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Goodyear Hoyer

Die in Hamburg ansässige Hoyer-Gruppe, die sich selbst als Weltmarktführer im Bereich Flüssigkeitstransporte auf Straße, Schiene und See sieht, hat sich für Goodyear als Hauptausrüster für den Großteil ihres europaweiten Nutzfahrzeugfuhrparks entschieden. Der Reifenhersteller, der Flotten seine Leistungen als Service- und Produktkomplettangebot gebündelt unter dem Namen „FleetFirst“ anbietet, liefert im Rahmen dessen neue und runderneuerte Bereifungen für 4.000 Lkw und Auflieger von Hoyer, wobei die Abwicklung und Erbringung der Pannenhilfe sowie das internetbasierte Flottenmanagementsystem über „FleetOnlineSolutions“ erfolgt. Die Fahrzeuge des Logistikers werden über Goodyears „TruckForce“-Netzwerk mit seinen rund 2.000 Servicestützpunkten in 28 europäischen Ländern bedient. „Uns haben Qualität und Leistung der Reifen von Goodyear, das umfassende Servicenetzwerk, die innovativen Dienstleistungen und Lösungen sowie die Zuverlässigkeit von Goodyear überzeugt,“ erklärt Frans Tutuhatunewa, Head of Corporate Procurement bei der Hoyer GmbH. „Einer der Hauptgründe für unsere Entscheidung ist die neueste Generation der Goodyear-Lkw-Reifen wie ‚KMax’, die wir getestet haben. Darüber hinaus stellen die umfangreichen Dienstleistungen und Lösungen des ‚FleetFirst’-Angebots, einschließlich der ‚FleetOnlineSolutions’, einen weiteren Vorteil für unser operatives Geschäft dar. Dieses umfassende Goodyear-Paket erhöht unsere Effizienz und reduziert gleichzeitig unsere Kohlendioxidbilanz“, ergänzt er. cm

Goodyear-Dunlop-Entwicklungszentrum Hanau unter neuer Leitung

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Goodyear Personalie 2015 01

David Anckaert ist mit sofortiger Wirkung zum Leiter des Goodyear-Dunlop-Entwicklungszentrums am Standort Hanau ernannt worden. Damit tritt der 41-Jährige die Nachfolge von Jürgen Spielmann (59) an, der in dieser Position seit 2010 den kompletten Bereich der Forschung und Entwicklung für sämtliche Produktsegmente im Pkw- und Motorsportbereich am deutschen Unternehmenssitz verantwortete, nun aber am Standort Luxemburg neue Aufgaben innerhalb des Konzerns übernimmt. Als Regional Director Automotive Engineering und OE Customer Quality Assurance für die Region EMEA steht er jetzt in direktem Austausch mit den Automobilherstellern. „Mit David Anckaert werden wir unsere Aktivitäten im Bereich der marktgerichteten Innovationen in unserem Entwicklungszentrum in Hanau weiter vorantreiben“, sagt George Rietbergen, Vorsitzender der Geschäftsführung von Goodyear Dunlop in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Gleichzeitig danken wir Jürgen Spielmann für seine Leistungen und Erfolge in dieser Funktion und wünschen ihm für seine neue, verantwortungsvolle Aufgabe alles Gute“, ergänzt er. cm

Making-of des „Miss-Tuning“-Kalenders auf AutoBild-TV

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Der 2015er-Kalender der aktuellen „Miss Tuning“ Veronika Klimovits ist zwar schon seit Anfang Oktober erhältlich. Doch AutoBild-TV veröffentlicht online unter www.autobild.de/videos/ bzw. seinen YouTube-Kanal jetzt einen rund dreiminütigen Streifen, der das Making-of des „Miss-Tuning“-Kalenders 2015 in Kenia zeigt. cm

Neuzugang in der Goodyear-Dunlop-Unternehmenskommunikation

Mit dem Wechsel von Mirko Kraus in die Goodyear-Dunlop-Europazentrale nach Brüssel als neuer „Communications Manager Commercial PBU Europe, Middle East and Africa“ galt sein bisheriger Aufgabenbereich als Pressesprecher für Nutzfahrzeugreifen und Unternehmenskommunikation mit Blick auf die DACH-Region (Deutschland/Österreich/Schweiz) mehr oder weniger als verwaist. Doch seit einigen Wochen bzw. seit November ist diese Position bei der […]

Modernisiertes Lagerkonzept am Goodyear-Dunlop-Standort Hanau

Goodyear Dunlop neues Lager in Hanau

Nach lediglich sechs Monaten Bauzeit ist am Goodyear-Dunlop-Standort Hanau eine neue Lagerhalle eingeweiht worden. Bei dem Projekt hat der Reifenhersteller mit Adler Immobilien Investment zusammengearbeitet. Die neue Halle ersetzt mehrere kleinere über das Werksgelände verstreute Lagerstätten und bietet auf mehr als 15.000 Quadratmetern Fläche demnach 2.050 Stellplätze für 8.200 Reifenpaletten bzw. Raum für bis zu 450.000 Reifen. Sie soll der Zwischenlagerung neu gefertigter Reifen dienen, bevor sie sich über 18 Tore für den Weitertransport auf den Weg zu Pkw-Herstellern für die Erstausrüstung, in Richtung Reifenhandel oder Konzernniederlassungen auf der ganzen Welt machen. „Diese signifikante Investition in die Logistikstruktur des Werkes an unserem deutschen Konzernsitz unterstreicht die Bedeutung, die wir dem hiesigen Produktionsstandort beimessen“, erklärt George Rietbergen. „Mit Adler Immobilien Investment wissen wir einen kompetenten und erfahrenen Partner an unserer Seite, mit dem wir eine Kooperation auf weite Sicht eingegangen sind“, ergänzt der Group Managing Director für Goodyear Dunlop Tires in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Reifenhersteller mietet die von Adler Immobilien Investment realisierte Halle dauerhaft an, wobei der Partner zugleich auch das Gebäudemanagement übernimmt. Insgesamt beschäftigt der Reifenhersteller rund 2.200 Mitarbeiter an dem Standort, rund 1.400 davon im Werk. Nach Unternehmensangaben werden dort täglich über 16.000 Pkw-Reifen produziert. cm

Jubiläum: Seit zehn Jahren arbeiten Vipal und TRS zusammen

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Vipal zehn Jahre mit Partner TRS

Vipal Rubber – brasilianischer Lieferant von Materialien für die Reifenrunderneuerung mit einer mehr als 40-jährigen Unternehmenshistorie – arbeitet eigenen Angaben zufolge seit nunmehr zehn Jahren mit Tyre & Retread Supplies (TRS) als Südafrika-Distributeur zusammen und ist selbst seit 20 Jahren auf dem afrikanischen Kontinent geschäftlich aktiv. Um die erfolgreiche Kooperation zu würdigen, hat Vipal seinem […]

Polnisches Abenteurerteam wird bei Afrikareise von Delticom unterstützt

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Delticom sponsert Afrikareise zweier Polen

Als „Team JednoOkoNaMarokor“ haben die 24-jährige Polin Adela Uchmanska und ihr 27-jähriger Landsmann Dariusz Wazyński mit einem 35 Jahre alten VW Golf schon Tausende von Kilometern hinter sich gebracht bzw. 30 Länder und drei Kontinente mit dem Auto bereist. Als Nächstes planen die beiden eine Afrikareise, wobei sie von dem Onlinereifenhändler Delticom bzw. dessen polnischem […]

Reifenbranche unterstützt Hilfsprojekt

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Leka Pneus Kinderhilfsprojekt

Der Nürnberger Verein Voices of Peasants e.V. es hat sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, verwaisten und teils mit HIV infizierten Kindern in Luweero (Uganda/Afrika) ein Zuhause zu geben, ihnen Schulbildung zu ermöglichen sowie vor Ort ein Krankenhaus einzurichten. Viele Einzelpersonen und Unternehmen sollen der Organisation bereits mit Geld- und Sachspenden geholfen haben, darunter auch […]

Einheitliche Namen für Goodyear-Dunlop-Heißerneuerte

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Goodyear Dunlop TreadMax für alle

Ab sofort bietet Goodyear Dunlop seine heißrunderneuerten Nutzfahrzeugreifen neuester Generation unter der einheitlichen Bezeichnung „TreadMax“ an. Solche der Marke Goodyear hießen zwar auch bisher schon so, doch runderneuerte Dunlop-Reifen wurden bis dato unter der Bezeichnung „MultiTread“ angeboten. Die neueste Generation der Lkw-Reifen sowohl von Goodyear als auch von Dunlop wird damit nunmehr als „TreadMax Goodyear“ und „TreadMax Dunlop“ runderneuert. Sie haben Unternehmensangaben zufolge jeweils das gleiche Profil und sind ähnlich leistungsfähig wie die entsprechenden Neureifen des Konzerns. „Durch das Zusammenfassen aller heißrunderneuerten Premiumprodukte von Goodyear und Dunlop unter dem Namen ‚TreadMax’ machen wir unser Angebot runderneuerter Reifen für unsere Kunden transparenter“, meint Leszek Szafran, Director Retread Operations Goodyear für die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). Unabhängig von der vereinheitlichten Namensgebung rund um die Heißerneuerung von Goodyear-Dunlop-Reifen der neuesten Generation bietet der Reifenhersteller aber auch weiterhin seine „Next-Tread“-Palette an, die heißrunderneuerte Reifen auf der Basis von Karkassen älterer Reifengenerationen der Konzernmarken Goodyear und Dunlop sowie ausgewählter Fremdkarkassen umfasst. cm

Jetzt ist’s auch offiziell: Apollo Tyres baut Reifenwerk in Ungarn

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Szijjarto Peter links und Kanwar Neeraj

Nachdem vor Kurzem bekannt geworden war, dass die EU dem indischen Reifenhersteller Apollo Tyres beim Bau eines neuen Reifenwerkes in Ungarn finanziell unter die Arme greifen will, hat das Unternehmen auch selbst das Neubauprojekt bzw. seine Standortwahl bestätigt. In den kommenden fünf Jahren wollen die Inder 475 Millionen Euro in ein neues Reifenwerk im weniger als 100 Kilometer von Budapest entfernten Industriegebiet nahe Gyöngyöshalász investieren. Im Endausbau soll die Fabrik eine Kapazität von jährlich 5,5 Millionen Pkw- und Llkw- sowie 675.000 Lkw-Reifen erreichen, wobei vor Ort sowohl Apollo-Reifen als auch solche der Marke Vredestein für den europäischen Markt vom Band laufen werden. Dadurch werden nach Unternehmensangaben 975 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Bauarbeiten an dem Werk werden demnach im Frühjahr 2015 beginnen, die Produktion des ersten Reifens ist für Anfang 2017 geplant. cm