Nachdem Dunlop mit einem 125er-Special vor Kurzem erst eine Sonderausgabe seines Onlinemagazins In Touch herausgegeben hat, folgt nun die nächste reguläre Ausgabe. Dabei handelt es sich nunmehr schon um die 17. Veröffentlichung ihrer Art, die in deutscher Sprache unter der Adresse http://motorsport.
dunlop.eu/downloads/Intouch17_DE.pdf kostenlos zum Herunterladen bereitsteht.
Wie immer dreht sich bei den Inhalten des Magazins alles um das Motorsportengagement der Reifenmarke, wobei diesmal unter anderem die jüngsten Dunlop-Podestplatzierungen im Motocross, Rückblicke auf die 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bzw. in Spa, Erfolge in weiteren Rennserien wie ALMS und ILMC oder die personelle Besetzung im Bereich Motorsport thematisiert werden. cm
Dunlop hat bei der 63. Auflage des 24-Stunden-Rennens von Spa-Francorchamps (Belgien) zwei Plätze auf dem Siegerpodium erreicht. Claudia Hürtgen (Aachen), Edward Sandström (Schweden) und BMW-Werksfahrer Dirk Werner (Würzburg) fuhren im Dunlop-bereiften BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 76 auf den zweiten Platz.
Das Doppelpodium für Dunlop machte der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 35 von Black Falcon perfekt. Das Fahrertrio Kenneth Heyer (Wegberg), Thomas Jäger (München) und Stéphane Lémeret (Belgien) wurde Dritter. “Unsere Dunlop-Reifen haben in der Nacht sowie bei den wechselnden Witterungsbedingungen am Tag stets hervorragend funktioniert”, sagt Alexander Kühn, Leiter Motorsport bei Dunlop.
“Die Dunlop-Ingenieure haben durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Teamingenieuren jederzeit die passenden Reifenmischungen ausgewählt und optimale Fahrzeugeinstellungen erarbeitet. Und das ist gerade auf einer so anspruchsvollen Rennstrecke wie in Spa enorm wichtig.” Den Gesamtsieg holte sich indes das Audi Sport Team WRT im R8 LMS mit Mattias Ekström, Greg Franchi und Timo Scheider hinter den Lenkrad (Michelin-Reifen).
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/24h-Spa_-_BMW_Z4_GT3_tb.jpg167250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-08-02 11:27:002013-07-08 11:03:03Doppelpodium für Dunlop beim 24-Stunden-Rennen in Spa
Nach dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring steht für den Falken-Porsche an diesem Wochenende wieder ein VLN-Einsatz auf der Eifelstrecke auf dem Programm. Am Steuer des 911 GT3 R sitzen dabei Peter Dumbreck und Sebastian Asch. Nachdem schon die ersten beiden VLN-Läufe so etwas wie Einstellfahrten für den in der Motorsportsaison 2011 erstmals eingesetzten Porsche waren, will Falken auch das rund vier Stunden dauernde DMV-Grenzlandrennen im Rahmen der VLN am Nürburgring vor allem dazu nutzen, um entscheidende Erfahrungswerte für die kommende Reifengeneration zu gewinnen.
“Unsere Reifen sind auf der Nordschleife zuhause. Wie gut sie dort funktionieren, haben wir unter den widrigsten Umständen beim 24h-Rennen unter Beweis gestellt. Der Wagen lief bei allen Wetterbedingungen wie auf Schienen, gerade in der Nacht von Samstag auf Sonntag, als die Strecke teilweise feucht und teilweise trocken war.
Diesen Vorteil wollen wir weiter ausbauen”, erklärt Falken-Marketingdirektor Satoru Ushida. Nach dem Rennen an diesem Wochenende wird das Team Falken Motorsports mit seinem rund 480 PS starken Porsche 911 GT3 R dann übrigens noch einmal im Oktober an den Nürburgring zurückkehren. cm
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-07-29 11:19:002013-07-08 11:02:12“Ring-Falke” vor erstem VLN-Einsatz nach dem 24h-Rennen
Das werksunterstützte Team Peugeot RCZ Nokia hat beim 39. ADAC-Zürich-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring seinen Vorjahressieg in der Klasse “D1T” wiederholen können und war damit schnellstes Dieselfahrzeug im Feld. Über diesen Erfolg – in der Gesamtwertung belegte man den 54.
Rang – freut man sich auch bei Kumho Tyres, schließlich waren an dem Fahrzeug des aus Alexandre Prémat, Michael Bohrer, Jürgen Nett und Stéphane Caillet bestehenden Fahrerquartetts Reifen des koreanischen Herstellers montiert: Slicks vom Typ “S700” in der Dimension 225/640 R18. “Ein fantastischer Erfolg. Das war ein tolles Rennen und für mich ein vollkommen neues Erlebnis.
Auch wenn ich noch nicht viel Erfahrung mit frontgetriebenen Fahrzeugen hatte, kam ich mit dem Peugeot RCZ sehr gut zurecht. Der Verkehr auf der Strecke ist enorm, sodass man stets alles im Blick haben musste”, so Alexandre Prémat. Den Renndienst leistete Kumho Motorsport Deutschland – der Einsatz der beiden Peugeot RCZ 2.
0 HDi FAP wurde gemeinsam von Peugeot Automobiles S.A. und Peugeot Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Peugeot-Entwicklungszentrum in Belchamp realisiert.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Kumho_24h-Rennen.jpg266400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-07-05 15:34:002013-07-08 10:49:27Freude über Kumho-Sieg in Klasse „D1T“ beim 24h-Rennen
Bei Dunlop kann man sich nicht nur über einen zweiten Gesamtplatz beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring freuen, sondern auch über insgesamt sieben Klassensiege und zahlreiche gute Platzierungen in den einzelnen Klassen. Dank der Erfolge des Teams Volkswagen Motorsport in der Klasse “AT” (Volkswagen Scirocco GT24-CNG), BMW Motorsport in der Klasse “E1-XP2” (BMW M3 GT), Subaru Tecnica International in der Klasse “SP3T” (Subaru Impreza WRX) sowie in der Kategorie “N2” mit einem Honda Civic Type-R, in der Klasse “SP6” mit einem BMW M3 E46, in der Klasse “V2” mit einem BMW 318 is E36 und in der Klasse “V3” mit BMW 320 Si” sei kein anderer Reifenhersteller erfolgreicher beim diesjährigen Rennen als Dunlop, heißt es vonseiten des Unternehmens. cm
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-07-04 16:13:002013-07-08 10:49:18Sieben Klassensiege für Dunlop beim 24h-Rennen
Das mit einem Ferrari 458 Italia GT beim 24-Stunden-Rennen angetretene Hankook-Team Farnfacher konnte sich zwar die Pole Position am Nürburgring sichern und lag auch während der ersten Stunden in Führung, doch letztendlich musste man sich mit dem achten Gesamtrang zufriedengeben. Denn technische Probleme am Fahrzeug machten zwischenzeitlich einen 44-minütigen Aufenthalt in der Box notwendig, sodass das etatmäßige Fahrerquartett bestehend aus Dominik Farnbacher (Deutschland), Allan Simonsen (Dänemark), Jaime Melo junior (Brasilien) sowie Marco Seefried (Deutschland) dadurch zunächst sogar bis auf Platz 78 zurückfiel, sich dann aber wieder bis auf den achten Gesamtrang vorarbeiten und zugleich den Sieg in der SP-8-Klasse holen konnte. “Wir sind mit einem exzellenten Gesamtpaket in das 24-Stunden-Rennen gegangen, wie sowohl unser spektakulärer Erfolg im ersten Qualifying als auch unser Sieg in der SP-8-Klassenwertung gezeigt haben”, meint Manfred Sandbichler, Motorsportdirektor bei Hankook Europe.
“Reifen, Fahrer und Fahrzeugsetup haben hervorragend miteinander harmoniert, sodass wir nach vier Stunden mit deutlichem Vorsprung auf Platz eins lagen. Trotz unserer langen Zwangspause konnten wir noch eine Top-Ten-Platzierung erreichen. Insgesamt können wir deshalb mit der Gewissheit nach Hause gehen, dass wir unsere Möglichkeiten selbst mit dieser an sich sehr guten Leistung noch lange nicht ausgeschöpft haben.
Für den nächsten Lauf der Le-Mans-Serie in Imola am 2./3. Juli sind wir deshalb mehr als zuversichtlich”, sagt er.
“Von der Reifenleistung und Gesamtperformance des Teams her hätten wir um die Spitze mitfahren können”, so Dominik Farnbacher nach dem Rennen. “Für dieses Mal freuen wir uns über eine perfekt geglückte Aufholjagd, die mit Platz acht belohnt wurde, und greifen im nächsten Jahr wieder voll an”, blickt er zuversichtlich in die Zukunft. cm
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-06-29 10:48:002013-07-08 10:47:23Trotz Technikproblemen achter Platz für Hankook-Team beim 24h-Rennen
Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hat der Reifenhersteller jungen Motorsportfans 800 Kartslicks spendiert, damit sie sich “bewaffnet” damit auf Autogrammjagd während des Langstreckenrennens begeben können. Die Aktion soll für Furore bzw. viele “leuchtende” Kinderaugen gesorgt haben.
Ab sofort steht die 16. Ausgabe des Dunlop-Onlinemagazins In Touch unter der Internetadresse http://motorsport.dunlop.
eu/downloads/Intouch16_DE_A.pdf bereit. Unter ähnlich lautenden Adressen ist das Magazin rund um das Motorsportengagement der Marke auch in anderen Sprachen als der deutschen abrufbar – in Englisch beispielsweise unter http://motorsport.
Bei der 39. Auflage des 24-Stunden-Rennens am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring konnte sich das Team Manthey Racing den Gesamtsieg holen. Mit ihrem Michelin-bereiften Porsche 911 GT3 RSR ließ man den Rest des Wettbewerberfeldes hinter sich.
Unter den 135 Fahrzeugen, die von den ursprünglich 202 gestarteten beim Zieleinlauf gewertet wurde, fuhr das von Dunlop ausgerüstete und im Vorjahr siegreiche BMW-Werksteam auf den zweiten Platz, während der ebenfalls auf Michelin-Reifen rollende Werks-Audi R8 LMS als Dritter ins Ziel kam. “Dieses 24h-Rennen war für uns vielleicht das Schwierigste denn die Konkurrenz war wirklich enorm groß”, so Olaf Manthey, Chef des siegreichen Rennstalls. “Ich freue mich riesig für unser ganzes Team, das für diesen Sieg noch härter gearbeitet hat als je zuvor”, ergänzt er.
Freude herrscht auch bei BMW Motorsport angesichts des zweiten Platzes vor. “Das war ein ganz harter 24h-Marathon, mit schwierigen Wetterbedingungen zu Beginn des Rennens. Mit Dunlop haben wir uns den richtigen Reifen ausgesucht.
Auf geschnittenen Slicks zu starten, war die richtige Entscheidung. Und so haben wir im ersten Turn die Führung übernehmen können”, lässt BMW-Werksfahrer Jörg Müller das Rennen Revue passieren. “In der Nacht war es dann teilweise schwierig, bei kühlen Temperaturen, immer den richtigen Reifen zu finden.
Aber Dunlop hat da einen richtig guten Job gemacht. Kompliment! Ein kleiner Zwischenfall auf der Strecke hat uns am Ende wohl den Sieg gekostet”, meint der Rennfahrer mit Blick auf eine Kollision, in die das Teamfahrzeug involviert war und die es zu einem außerplanmäßigen Stopp in die Box zwang. In Kombination mit einer dreiminütigen “Stop-and-Go”-Strafe fiel man so von der Führungsposition zunächst auf Platz zwölf zurück, kämpfte sich dann aber wieder nach vorne.
Wenn man zurückblickt auf die jüngste Vergangenheit, dann hat Continental insbesondere das Themengebiet “Sicherheit und Reifen” für sich als Kommunikationsebene aufgebaut und intensiv genutzt. Die Plattform, über die entsprechende Kommunikation in der Regel transportiert wurde, war Fußball, insbesondere die Fußball-WMs. Nach über einem Jahrzehnt ist der Hannoveraner Reifenhersteller jetzt wieder im Spitzenmotorsport aktiv und hatte beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ein eigenes Team in Kooperation mit dem Fahrzeughersteller Artega (Paderborn) am Start.
Das Ergebnis – ein 70. Platz im stark besetzten Feld – kann sich sehen lassen, ist er doch auf den straßenzugelassenen ContiForceContact-Reifen erzielt worden. Was ändert sich aber grundsätzlich durch dieses neue Engagement der Continental in Sachen Motorsport?
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ContiForceTeam_tb.jpg193300Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-06-26 19:19:002013-07-08 10:46:07Continental steht mit „Projekt 24-Stunden-Rennen“ in alter Tradition