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Termin für nächstes 24h-Rennen auf der Nordschleife fixiert

Der Termin für das nächste 24-Stunden-Rennen auf der dem Nürburgring steht fest. Kommendes Jahr wird die Nordschleife vom 19. bis zum 22.

Juni Schauplatz der dann immerhin zum 42. Ausgabe des Langstreckenklassikers sein. Damit wird auch 2014 – wie fast schon traditionell üblich – wieder ein Wochenende zusammen mit einem Feiertag (Fronleichnam) genutzt.

Beim nächsten Mal findet das Rennen insofern halt nur fast genau einen Monat später statt als in diesem Jahr, wo das Ganze an Pfingsten über die Bühne ging. “Der Feiertag am Donnerstag sorgt dafür, dass die vielen ehrenamtlichen Helfer, aber auch die Fans rund um die Nordschleife für das viertägige Event keinen zusätzlichen Urlaubstag neben dem Trainings-Freitag nutzen müssen”, erklären die Organisatoren ihre Terminwahl. Das Rennen zweimal rund um die Uhr geht findet freilich wieder von Samstag bis Sonntag und somit in der kürzesten Nacht des Jahres 2014 statt: der Sommersonnenwende vom 21.

auf den 22. Juni. cm

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Für die 24h von Le Mans fühlt sich Dunlop „bestens vorbereitet“

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War das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring eine eher feuchte Veranstaltung und Dunlop trotzdem siegreich, so ist angesichts der aktuellen Großwetterlage umso nachvollziehbarer, warum die Reifenmarke zu den 24 Stunden von Le Mans an diesem Wochenende (22./23. Juni) wieder seine in der Winterpause weiterentwickelten Intermediates und Regenreifen mit an die Strecke bringt.

“Bei unseren Weiterentwicklungen in den Wintermonaten haben wir uns mit neuen Mischungen und Konstruktionen vor allem auf die Leistungsfähigkeit unserer Reifen bei nassen und kalten Bedingungen konzentriert”, erklärt Jean-Felix Bazelin, General Manager Dunlop Motorsport Europa. Dass die von Black Falcon und Rowe Racing mit ihren Mercedes-Benz SLS AMG GT3 gefahrenen Rundenzeiten bei dem diesjährigen Langstreckenklassiker auf dem Nürburgring teilweise bis zu 20 Sekunden schneller waren, wertet er jedenfalls als weiteren Beleg dafür, dass man alles richtig gemacht habe. “Unsere Reifen haben mit ihrem exzellenten Grip bei Nässe und ausgezeichneter Bremsperformance den Fahrern das nötige Vertrauen gegeben, um angreifen und pushen zu können”, meint Bazelin und gibt sich vor diesem Hintergrund auch bestens vorbereitet für Le Mans, egal welche Witterungsbedingung dort letztendlich vorherrschen werden.

“2013 gibt es Neuerungen bezüglich Profilierung und Konstruktion, die den Grip sowie die Rückmeldung des Reifens für den Fahrer verbessern. Bei der harten Mischung wurden das Aufwärmverhalten und die Konstanz verbessert. Die Medium-Reifen eignen sich sehr gut für Vierfach-Stints und verfügen über ein breites Arbeitsfenster, während die Soft-Reifen insbesondere bei den kühlen Bedingungen in der Nacht gut arbeiten”, gewährt er einen kleinen Einblick darin, woran die Reifenentwickler “gefeilt” haben.

Michelin lobt „Total Performance Award“ aus

Bei einer Pressekonferenz Anfang Juni in Le Mans hat Michelin Details zu einem von dem Reifenhersteller ins Leben gerufenen neuen Wettbewerb mitgeteilt. Beim sogenannten “Total Performance Award” wird demnach ab 2014 ein Preisgeld in Höhe von einer Million Euro ausgelobt für das erste Team, das fünf Bedingungen gleichzeitig erfüllt: Es muss den Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans einfahren, die schnellste Rundenzeit aufstellen, mehr als 5.000 Kilometer bei dem Langstreckenrennen zurücklegen sowie dabei noch weniger Kraftstoff und weniger Reifen benötigen als zuvor festgelegt.

Die entsprechenden Referenzmarken bezüglich der letzten beiden Kriterien will man nach dem Ende des diesjährigen Le-Mans-Rennens fixieren. Michelin sieht den “Total Performance Award” als Ansporn, um Innovationen zu beschleunigen. Das Preisgeld soll das siegreiche Team oder der erfolgreiche Fahrzeughersteller dann nämlich einer Forschungseinrichtung seiner Wahl weiterreichen, die an nachhaltigen Mobilitätslösungen arbeitet.

“Eine ähnliche Philosophie inspirierte schon den ‚Grand Prix Michelin’ im Jahre 1908”, erklärt Pascal Couasnon. “Die Gründungsbrüder der Gruppe versprachen damals 100.000 Francs (was heute etwa einer Summe von 400.

000 Euro entsprechen würde) dem ersten Piloten, der mit seinem Flugzeug von Paris aus starten und es auf dem Gipfel des Puy de Dôme nahe Clermont-Ferrand landen würde. Eugène Renaux sicherte sich drei Jahre später diese Siegprämie …”, fügt Michelins Motorsportdirektor hinzu. cm

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Nexen Tire freut sich auf weitere spannende VLN-Rennen

Nach gut überstandenem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bereiten sich das neue “Nexen Tire Motorsport Team” (Mini) und Adrenalin Motorsport (BMW Z4) bereits auf die weiteren Rennen im Rahmen der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring vor. “Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen unserer Teams und freuen uns auf weitere spannende Rennen in der kommenden VLN-Saison 2013”, so Joo-Ho Song European President Nexen Tire Europe. “So wie unsere Motorsportkooperationspartner sich den Herausforderungen des Nürburgrings mit allerhöchsten Qualitätsansprüchen stellen, so messen wir uns täglich aufs Neue für unsere Kunden.

Gewinner von Dunlops „Art-Car“-Wettbewerb steht fest

Die Suche nach dem Design für den beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans startenden Ferrari F458 GT2 des Teams JMW Motorsport ist beendet, und damit steht auch der Gewinner von Dunlops “Art-Car”-Wettbewerb fest. Unter dem Motto “Design the Drive” hatte die Reifenmarke dazu aufgerufen, das Aussehen des am zweiten Juni-Wochenende auf dem französischen Rennkurs an den Start gehenden Boliden zu entwerfen: Mit seinem Konzept durchsetzten gegen Hunderte Einreichungen aus über 20 Ländern konnte sich mit Mickael Guyot letztendlich ein in Le Mans geborener Franzose. Wie die Reifenmarke selbst, die dieses Jahr ihr 125-Jähriges begeht, kann er nun übrigens ebenfalls ein Jubiläum feiern, wenn er demnächst dann als Dunlop-Gast dem Langstreckenklassiker in Le Mans beiwohnt: Denn für den Motorsportfan wird dies der bereits 20.

Besuch des Rennens sein. Durch den Gewinn sei er jetzt der glücklichste aller Le-Mans-Fans, sagt Guyot. Auch Sanjay Khanna, im Range eines Direktors verantwortlich für die Marke Dunlop in der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), freut sich: über die weiter steigende Beliebtheit des Designwettbewerbs.

“Selbst nach nunmehr fünf Jahren zählen wir jedes Mal mehr Einreichungen mit einer großen Bandbreite unterschiedlicher Ideen”, sagt er. Gleichzeitig findet er es sehr passend, dass diesmal jemand gewonnen hat, der in Le Mans geboren ist. Seinen Worten zufolge hat Guyot die Jury damit überzeugt, wie er sich bei seinem Entwurf auf das Jubiläum der Reifenmarke fokussiert hat, ohne das Essenzielle an Reifen und das Thema Geschwindigkeit aus dem Blickwinkel zu verlieren.

Bilstein rüstet etliche 24-Stunden-Rennen-Sieger aus

BILSTEIN 24h Rennen Nuerburgring Black Falcon tb

Das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring dürfte allen Beteiligten in Erinnerung bleiben – nicht zuletzt wegen der Unwägbarkeiten, die das Wetter in der Eifel dieses Jahr bereithielt. Mit der mehr als neunstündigen Unterbrechung war es das wohl kürzeste 24-Stunden-Rennen aller Zeiten auf dem Nürburgring. In besonderer Erinnerung wird das Rennen aber auch Bilstein bleiben.

Die Fahrwerksspezialisten aus Ennepetal konnten ‚ihren’ Vorjahressieg – damals im Audi R8 LMS ultra 2012 – verteidigen; auch das Team Black Falcon mit den Fahrern Bernd Schneider (D), Jeroen Bleekemolen (NL), Sean Edwards (GB) und Nicki Thiim (DK), die für Mercedes Benz den ersten Erfolg in der langen Historie des Langstreckenklassikers überhaupt holten, nutzte das “Modulare Dämpfer System (MDS)” von Bilstein. Insgesamt nutzten fünf der zehn besten Teams in der Gesamtwertung Bilstein-Fahrwerke. ab

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Falken bietet „Fantertainment“ am Nürburgring – 20. Platz nach Unfall

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Falken Tyre Europe führte am Rande des 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring nicht nur einen neuen Ganzjahresreifen ein (siehe hier). Der japanische Reifenhersteller bot seinen Gästen aus ganz Europa darüber hinaus noch “jede Menge ‚Fantertainment’”, vom Motorsportgroßereignis 24-Stunden-Rennen selbst ganz zu schweigen. “Drift-Action und ein buntes Rahmenprogramm für alle Motorsportfans – wenn das Falken-Team zum 24-Stunden-Rennen den Asphalt glühen lässt, gibt es auch jenseits der Strecke jede Menge ‚Fantertainment’ vom Feinsten”, hatte Falken Tyre Europe im Vorfeld zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring angekündigt.

Dies sei auch kein Wunder, so der Hersteller weiter: “Für viele Fans steht der türkisblaue Falken-Porsche ganz oben in der Gunst.” Außerdem stand Falken noch wegen eines besonderen Jubiläums im Mittelpunkt des Interesses am Nürburgring: Die Reifenmarke feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen.

Lag zwischenzeitlich sehr gut im Rennen, wurde dann jedoch durch einen Rempler ausgebremst: Der türkisblaue Falken-Porsche schloss das 24-Stunden-Rennen ‚nur’ als 20.

Falken führt erstmals Ganzjahresreifen in Europa ein

Euroall Season AS200 tb

Vor großem Publikum stellte Falken am Rande des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring einen neuen Ganzjahresreifen vor. Der neue “Euroall Season AS200” sei “das Multitalent für 365 Tage”. Der neue Ganzjahresreifen biete verbesserte Traktion auf trockener, nasser sowie verschneiter Fahrbahn, ohne auf Komfort zu verzichten, hieß es dazu anlässlich der offiziellen Einführung.

Der Euroall Season AS200 weise darüber hinaus deutlich reduzierte Abrollgeräusche und kürzere Bremswege auf, so der japanische Hersteller weiter. Ab Herbst 2013 wird der Reifen in insgesamt 27 verschiedenen Größen beim Reifenhändler angeboten.

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Legendäre AMG-Flügeltürer starten beim 24-Stunden-Rennen alle auf Dunlop

2013 05 14 Dunlop ROWE RACING SLS AMG GT3

Beim 24-Stunden-Rennen am kommenden Wochenende am Nürburgring gehen alle Mercedes-Benz SLS AMG GT3 auf Dunlop-Reifen ins Rennen. Das Ziel der Flügeltürer-Fraktion bei dem Motorsportmarathon ist klar: Sie wollen den Gesamtsieg beim größten und härtesten Rennen der Welt einfahren. Insgesamt sieben AMG Mercedes’ kämpfen am Wochenende in der stärksten Klasse – das sind die GT3-Fahrzeuge mit aktuell 33 Nennungen – um die prestigeträchtige Langstreckenkrone.

Das Team Black Falcon schickt dabei drei Rennflügeltürer ins Rennen, während Dunlop-Entwicklungspartner Rowe Racing sogar mit insgesamt vier SLS AMG GT3 in der Eifel an den Start geht. Dunlop ist seit Beginn der Entwicklungsarbeiten des neuen SLS AMG GT3 mit an Bord und als erster Reifenhersteller technischer Partner der AMG-Kundensportabteilung. “Die Performance der Rennreifen von Dunlop wird die Fraktion der Mercedes Benz SLS AMG GT3 auch in diesem Jahr zu heißen Anwärtern auf Topplatzierungen machen”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

“Wir haben in den Wintermonaten wichtige Entwicklungsschritte gemacht und unter anderem das Aufwärmverhalten der Reifen weiter optimiert”, kommentiert Carsten Müller, Technischer Leiter Dunlop Motorsport. “Außerdem haben wir neue Spezifikationen für den SLS AMG GT3 im Gepäck, die noch mehr Grip und Bremspower bieten.” Das Ziel: Die Erfolge der Vergangenheit sollen fortgeschrieben werden, denn bereits 2012 konnte Dunlop-Entwicklungspartner Rowe Racing zwei Läufe in der hart umkämpften VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring gewinnen und sammelte mit 21 Führungsrunden beim 24-Stunden-Rennen so viele Kilometer an der Spitze des Feldes wie kein anderes Team.

Noch Teilnahme an Dunlops „Art-Car“-Wettbewerb möglich

Dunlop Art Car 01

Alle Jahre startet die Reifenmarke Dunlop rund um das 24-Stunden-Rennen in LeMans (Frankreich) ihren “Art Car” genannten Wettbewerb, bei dem es diesmal um das Design des bei dem Langstreckenklassikers startenden Ferrari F458 GT2 vom Team JMW Motorsport geht. Dieses Jahr steht der Wettbewerb unter dem Motto “Design the Drive”. Wer noch mitmachen will, muss sich allerdings sputen: Denn nur noch bis morgen werden über die Facebook-Wettbewerbsseite unter https://apps.

facebook.com/designthedrive/ Entwürfe entgegengenommen. Die Finalisten des Wettbewerbs bzw.