Zum Werkstattersatzwagen alternativ Ersatzfahrräder bei ATR Sevice

Fahrrad

Die mehr als 2.200 Werkstattpartner von Meisterhaft und AC AUTO CHECK können jetzt Umweltbewussten und Sportskanonen ein Werkstattersatzfahrrad anbieten. Bei den teilnehmenden Partnern kann der Kunde selbst wählen, ob er einen Werkstattersatzwagen in Anspruch nimmt oder lieber in die Pedale tritt.

“Mit diesem Angebot können unsere Partner alle ihre Kunden rundum zufriedenstellen. Schließlich nutzen gerade im Sommer immer mehr Kunden gerne einmal das Rad, während ihr Wagen in der Werkstatt ist”, weiß Thomas Sülzle, Leiter Marketingservice bei der ATR Service GmbH. “Bei den Konzeptbetrieben sind sie schon jetzt der Renner.

MOTOO: Große Plakate und kleine Karten

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MOTOOPlakat

An insgesamt 500 Standorten innerhalb des gesamten Einzugsgebietes von MOTOO präsentiert sich das Werkstattkonzept der Hans Hess Autoteile GmbH ab jetzt wieder den Endkunden. Die Botschaft der neuen Plakate ist dabei deutlich und unmissverständlich: Bei MOTOO kann sich der Autofahrer auf gute Leistungen zu einem fairen Preis verlassen. Verknüpft wird die Aktion im Internet zudem mit dem Start für die neue MOTOO-Kundenkarte.

Neuer Chairman für Snap-on

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Beim US-Konzern Snap-on Inc. (Kenosha/Wisconsin, Jahresumsatz knapp drei Milliarden US-Dollar), zu dem unter anderem die deutsche Hofmann Werkstatt-Technik gehört, hat Nicholas T. Pinchuk neben seinen Positionen als Präsident und CEO jetzt auch das Amt des Chairman übernommen.

Der bisherige Amtsinhaber Jack D. Michaels hat nach Auslaufen seines Vertrages das Unternehmen verlassen..

„P 6000 Powergy“ von ATU zum „Volksreifen“ erklärt

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Nach ihrer “Volksinspektion” legt die Weidener Werkstattkette ATU nun mit dem “Volksreifen” nach: Im Rahmen einer gemeinsamen Aktion mit Bild als Partner wird dabei der “P 6000 Powergy” aus dem Hause Pirelli zu Preisen ab 59,90 Euro beworben. Natürlich gilt dieser Preis nur für die kleinste von insgesamt drei Größen (195/65 R15, 205/55 R16, 225/45 R17), die jetzt in allen ATU-Filialen vorrätig sein sollen – für die beiden anderen Dimensionen muss freilich tiefer ins Portemonnaie gegriffen werden. “Ein sportlicher Pirelli-Pneu zu einem unschlagbaren Preis”, meint unabhängig davon Formel-1-Moderator Florian König, der diese Kampagne ebenfalls wieder mit unterstützt.

Batteriehersteller Banner im Geschäftsjahr 2008/2009 mit stabilem Absatz

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Helmchen

Der österreichische Batteriehersteller Banner kann eigenen Aussagen zufolge auf ein gutes Geschäftsjahr 2008/2009 zurückblicken, das am 31. März 2009 endete: Die Absätze im wichtigsten Geschäftsbereich Starterbatterien konnten mit 3,6 Millionen verkauften Einheiten stabil gehalten werden, und der Gruppenumsatz hat mit 201 Millionen Euro annährend das Niveau des Vorjahres (202 Millionen Euro) wieder erreicht. Auch Banner Batterien Deutschland meldet ein Erfolgsjahr sowie die Festigung als Nummer drei unter Deutschlands wichtigsten Marktteilnehmern in dem Segment.

“Trotz eines turbulenten Marktumfeldes sind wir mit unserem unverändert hohen Umsatz von 40 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008/2009 zufrieden”, so Günter Helmchen, Geschäftsführer Banner Batterien Deutschland. Allein im Januar dieses Jahres habe man 100.000 Batterien deutschen Markt absetzen und damit einen neuen Monatsrekord aufstellen können.

Dass man im Vergleich zu manch anderem Unternehmen aus der Automobilbranche mit einer positiven Entwicklung aufwarten kann, begründet Banner zum einen mit einer hohen Akzeptanz seiner Produkte seitens der Kunden und zum anderen mit einem starken Engagement des Herstellers vor allem auf dem Ersatzmarkt. “Während unsere größten Wettbewerber mehrheitlich auf den von der Rezession betroffenen Erstausrüstermarkt setzen, punkten wir weiter verstärkt auf dem wirtschaftlich attraktiven Markt für Ersatzbatterien”, sagt Helmchen, der sich deswegen auch bezüglich des nun laufenden Geschäftsjahres optimistisch gibt.

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“YeSiReB”-Räderlogistik hilft Reifen Lorenz Platz und Zeit sparen

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Lorenz Hermann

“In die zweite Ebene die immer schwerer werdenden Radsätze zu schleppen ist eine Qual und in der Wechselsaison schlicht nicht mehr zumutbar”, erklärt Hermann Lorenz, Geschäftsführer der Reifen-Lorenz GmbH mit Hauptsitz im fränkischen Lauf, warum er sich für seine Filiale in Leipzig für den Einsatz der “Rad-Mark” genannten Lagerkomplettlösung von Scholz Regalsysteme (Hofheim am Taunus) entschieden hat. Denn damit habe das schwere Schleppen und Heben für die Mitarbeiter ein Ende. In der auf die Räderregale abgestimmten “Rad-Mark-Tower”-Halle lagern demnach auf rund 133 Quadratmetern über 3.

344 Räder. “Mit diesem System bringe ich rund ein Drittel mehr Räder auf der Fläche unter. Und meine Mitarbeiter arbeiten schneller und haben es jetzt viel einfacher.

Gerade mit dem ‚Grip’ holen die die Räder noch schneller raus”, fallen dem Geschäftsführer noch weitere Vorteile der Scholz-Lösung ein. Die Flächenersparnis wird dabei auf die Besonderheiten des “YeSiReB”-Räderlogistiksystems zurückgeführt, das die Räder über Farben nach Größen sortiert: Das “B” steht dabei für die Farbe Blau (bzw. Blue in Englisch) und Räder einer Breite bis 225 Millimeter, “Ye” für Gelb bzw.

Yellow und Räder bis 255 Millimeter Breite, “Si” für Silber bzw. Silver und maximal 300 Millimeter breite Räder sowie “Re” für Rot bzw. Red und extrem schwere SUV-/MPV-Räder.

ASA-Vizepräsident im Amt bestätigt

Hahn Burger tb

Harald Hahn, Vizepräsident des ASA-Verbandes, wurde auf der Jahresmitgliederversammlung in Rust einstimmig für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. “Ich danke den ASA-Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen. Gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen werde ich mich weiter dafür einsetzen, dass die Interessen des ASA-Verbandes im In- und Ausland noch stärker wahrgenommen werden”, sagte Hahn kurz nach seiner Wiederwahl.

Rückruf von Fiat 500 und Ford Ka

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Der Hersteller Fiat ruft Fahrzeuge vom Typ 500 zurück, weil die Gefahr besteht, dass sich die Befestigungsschrauben der Ankerplatte der hinteren Trommelbremse lösen können und es deswegen zu einem Blockieren der Hinterräder kommen kann. Aus dem gleichen Grund hatte sich jüngst auch Ford zu einem Rückruf seines Modells Ka entschlossen. “Die Schrauben des hinteren Bremsträgers sind möglicherweise nicht mit dem korrekten Anzugsdrehmoment festgezogen.

Eine lose Schraube könnte in die Bremstrommel fallen und möglicherweise die Bremsbeläge beschädigen sowie das Hinterrad blockieren”, ist der Rückrufdatenbank des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) zu entnehmen. Auto Service Praxis hat darüber hinaus in Erfahrung gebracht, dass im Falle des Fiat 500 gut 6.200 im Zeitraum zwischen September 2008 bis Februar 2009 produzierte Fahrzeuge (zu erkennen an der EG-Typnummer 150 in der Zulassungsbescheinigung I und II) und in Sachen Ford Ka rund 3.

500 zwischen Mai 2006 und Januar 2009 gefertigte Autos betroffen sind. Wie es weiter heißt, seien die zurückgerufenen Autos beider Hersteller im gleichen Werk in Polen hergestellt worden..

Branchensoftware „Radius“ erfreut sich zunehmender Beliebtheit

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GDI Gebaeude

Die von der Landauer GDI Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme GmbH in Zusammenarbeit mit point S entwickelt Branchensoftware “Radius” erfreut sich nach Aussagen des IT-Unternehmens einer immer rascheren Verbreitung. Nachdem das Programm ursprünglich nahezu exklusiv den im point-S-Verbund organisierten Händlern zur Verfügung stand, komme es nun verstärkt auch in anderen Organisationen zum Einsatz, heißt es. So soll Pneuhage seinen angeschlossenen Partnerbetrieben inzwischen die Verwendung von “Radius” ebenso empfohlen haben wie die Software in zunehmendem Maße bei einer wachsenden Zahl von First-Stop-Partnerbetrieben zum Einsatz komme.

Den Grund für die – so GDI – rasche Expansion der Branchenlösung im Markt sieht der Anbieter vor allem darin, dass bei ihrer Entwicklung ausgewiesene Fachleute aus der Reifenbranche und der kaufmännischen IT gleichermaßen beteiligt gewesen seien. “Und zwar von Anfang an, als Partner in Augenhöhe: Im EDV-Arbeitskreis von point S, der ‚Radius’ konzipiert und über Jahre hinweg optimiert hat, sorgte der Reifenhändlerverbund dafür, dass die praktischen Bedürfnisse der Reifenfachhändler ebenso konsequent berücksichtigt wurden wie die Interessen der Vertriebszentrale”, heißt vonseiten der Landauer, deren IT-Fachleute und Programmierer dann die Aufgabe hatten, alle Wünsche in eine solide und bedienerfreundliche Software umzusetzen.

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Start ins Sommergeschäft bei Automeister

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Automeister Porsche

Das im Herbst 2007 von der point-S-Gruppe übernommene Franchise- bzw. Werkstattsystem Automeister ist mit einer neuen sechsseitigen Werbebeilage in das Sommergeschäft gestartet. “Mittels der Automeister-Werbebeilage sprechen wir gezielt unsere Kunden an und bieten ihnen interessante Angebote”, meint Stefan Brohs, Marketingleiter der Automeister GmbH.

Neben der aktiven Vermarktung der neu aufgelegten Automeister-Kundenkarte will man zudem die Autoserviceleistungen des Werkstattsystems in den Mittelpunkt rücken sowie gleichfalls noch das Thema Reifen & Räder aktiv bewerben. “Wir freuen uns, mit Maloya einen guten Partner für das Reifengeschäft gefunden zu haben”, sagt Jürgen Benz, Geschäftsführer der Automeister GmbH, unter Betonung einer aktiven Zusammenarbeit der Systemzentrale mit den Automeister-Partnern. Im Rahmen eines Arbeitskreises werden sämtliche Inhalte gemeinsam mit den Partnern abgestimmt, so Benz.

Abgesehen davon steht aber außerdem auch ein Automeister-Porsche vom Typ 996 GT 3 Cup kurz vor seinem ersten Renneinsatz am Nürburgring: Das Automeister-Team “Locke” wird bei der Auftaktveranstaltung des Porsche Sports Cup vom 24. bis zum 26. Mai an den Start gehen, wobei Partner des Werkstattsystems vor Ort sein werden, um gemeinsam mit Maloya beispielsweise die Grand-Prix-Strecke als Taxigast zu erleben.