Aus ATU Umweltservice wird Estato Umweltservice

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Nach seiner Umfirmierung von der ATU Autoteile-Unger Umweltservice GmbH & Co. KG zur Estato Umweltservice GmbH strebt das in Weiden in der Oberpfalz beheimatete Recyclingunternehmen mit einer Zweigniederlassung in Werl (bei Dortmund) eine Ausweitung des Geschäfts bzw. weiteres Wachstum an.

Gleichwohl sieht man sich selbst schon heute als eines der führenden Unternehmen im Bereich der Aufbereitung und Wiederverwendung von Altmaterialien aus der Kfz-Branche. “Durch das Recycling von Abfallstoffen zu neuen, innovativen Rohstoffen achten wir bereits heute stark auf den Erhalt unserer Umwelt für künftige Generationen. ATU ist und bleibt ein strategisch wichtiger Partner, darüber hinaus werden wir aber in den nächsten Monaten das Geschäft mit externen Partnern stark forcieren und neue Kooperationen in Deutschland und im europäischen Ausland suchen”, sagt Estato-Geschäftsführer Josef Hösl.

Das Unternehmen verwertet und recycelt eigenen Aussagen zufolge fast alle Altteile und Abfälle, die in Kfz-Werkstätten anfallen. An beiden Standorten werden beispielsweise Altreifen mittels halb automatischer Sortieranlagen kontrolliert, bevor sie entweder zur Wiederverwendung oder zur stofflichen Verwertung in die eigenen Reifenrecyclinganlagen am Standort Weiden gehen..

Zahl von 600 Ausstellern und 300.000 Besuchern für AMI 2010 angepeilt

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Im kommenden Jahr findet die Messe Auto Mobil International (AMI) vom 10. bis 18. April bereits zum 20.

Mal statt. Für das Jubiläum haben sich die Veranstalter ambitionierte Ziele gesetzt: Nachdem aufgrund der Autokrise in diesem Frühjahr sogar schon eine Absage der Messe diskutiert wurde, rechnet man für 2010 nunmehr mit rund 600 Ausstellern und 300.000 Besuchern.

Wie gewohnt wird parallel zur AMI vom 10. bis zum 14. April auch wieder die AMITEC – Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service – stattfinden.

Zudem wird mit der gleichen Laufzeit erstmals die AMICOM in Leipzig ausgerichtet, die man unter dem AMI-Dach als Branchenschau für Unterhaltungs-, Kommunikations- und Navigationstechnik im Fahrzeug etablieren möchte. Der derzeitige Anmeldestand für die ab 2010 im Zweijahresrhythmus stattfindende AMI wird jedenfalls als “positiv und besser als zum Vergleichszeitpunkt 2008” beschrieben. Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe, wertet dies als Indiz dafür, dass die Neuprofilierung der Messe richtig war und von der Industrie angenommen wird.

Und Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) wertet die Messe als “wichtigste deutsche Autoschau 2010 sowie als ausgewiesene Kunden- und Käufermesse”.

Die AMI sei die ideale Plattform, um sich über neue Marktentwicklungen zu informieren und die neuesten Modelle zu testen. “In einem zurückgehenden Markt kommt es darauf an, dass wichtige Frühjahrsimpulse gesetzt werden. So kann der automobilen Konjunktur der notwendige Schub gegeben werden”, ist Lange überzeugt.

Aufmerksamer Passant entlarvt Reifendiebe

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Einem aufmerksamen Passanten sind laut der österreichischen Zeitung Der Standard am Nachmittag des 8. Dezember zwei Männer aufgefallen, die in Wien-Simmering Reifen aus einer Autowerkstatt in einen Lkw einluden. An sich nichts Außergewöhnliches, allerdings wusste der Augenzeuge, dass sich der Firmeninhaber zum Zeitpunkt der Beobachtungen eigentlich im Ausland befand.

Antihaftspray von Haweka

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Haweka Antihaftspray

Die Haweka AG aus Großburgwedel hat ihr Zubehörsortiment für Reifenfachhandelsfachbetriebe und Werkstätten um ein neues Produkt erweitert. Dabei handelt es sich um ein Antihaftspray auf Silikonbasis, das als temperaturbeständig bzw. einsetzbar bei Temperaturen von minus 180° Celsius bis plus 1.

200° Celsius beschrieben wird. Aufgrund seiner vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten eigne sich das Spray als idealer Helfer in jeder Werkstatt, so das Unternehmen. Das Antihaftspray soll beispielsweise Schutz vor Korrosion und Fettresten bieten oder sich auch für eine leichte Montage und Demontage von Radmuttern, Bremsnocken und -stiften, Bremsseilen, Schiebestücken, Einstellexzentern, Kardanwellen, Nass- und Trockenbüchsen, Zündkerzen, Zylinderkopfdichtungen und Auspuffverschraubungen einsetzen lassen sowie für viele weitere Einsatzgebiete eignen.

Darüber hinaus biete das Haweka-Antihaftspray, das unter der Telefonnummer 05139/8996-0 direkt bei dem Werkstattausrüster geordert oder auch über dessen Onlineshop unter www.haweka.com/shop bestellt werden kann, Schutz vor Ölkohleablagerungen bei Kolbenboden und -ringen, Vorverbrennungskammern, Ein- und Auslasskanälen und diene zur Schmierung von unter anderem Bolzen, Kettenspannvorrichtungen und Laufrollen.

Kraftfahrzeuggewerbe stimmt sich auf „Normalmarkt“ 2010 ein

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Nach dem Auslaufen der “Abwrackprämie”, die 2009 nach den Worten des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) zu einem “Ausnahmejahr” gemacht hat, stimmt sich das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe eigenen Angaben zufolge nunmehr auf den “Normalmarkt” 2010 ein.

ZDK- Präsident Robert Rademacher geht angesichts eines weitgehend gesättigten Marktes zukünftig von etwa drei Millionen Neuzulassungen und sechs Millionen Gebrauchtwagen pro Jahr mit einer üblichen Schwankungsbreite von plus/minus fünf bis zehn Prozent aus. “In 2010 glauben wir, etwas unterhalb des Normalmarktes zu bleiben. So rechnen wir mit 2,7 bis 2,8 Millionen Neuzulassungen”, sagt Rademacher.

Die Umweltprämie habe den 39.100 Kfz-Meisterbetrieben ein Jahr Zeit verschafft, sich auf den Strukturwandel im Kfz-Gewerbe besser einzustellen. “Diesen Strukturwandel proaktiv mitzugestalten sehen wir im ZDK als eine unserer wichtigen Aufgaben an”, betont er.

Denn zukünftig werde sich beispielsweise der Trend hin zu weniger, aber größeren Unternehmen mit mehreren Betriebsstätten weiter fortsetzen. “Wir gehen davon aus, dass wir von derzeit etwa 19.000 fabrikatsgebundenen Betriebsstätten in den nächsten acht bis zehn Jahren auf eine Zahl von etwa 15.

000 bis 16.000 Betrieben kommen werden”, prognostiziert Rademacher. Und habe heute ein Unternehmen im Durchschnitt etwa zwei Betriebsstätten, sollen es in weiteren zehn Jahren schon etwa dreieinhalb bis vier Betriebsstätten sein.

Zudem will sich der ZDK dafür einsetzen, dass auch unter einer neuen Kfz-Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) der Mehrmarkenvertrieb möglich bleibt. “Außerdem stellen wir die Systempartnerschaft zwischen Herstellern und Händlern kritisch auf den Prüfstand, um im Ergebnis zu einem neuen Geschäftsmodell zu kommen”, ergänzt Rademacher..

Direktversender Berner veröffentlicht Werkstattkalender 2010

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Berner

Berner – Direktvertreiber von Verbrauchsmaterialien und Werkzeugen, der sich als Partner auch von Kfz-Werkstätten versteht – präsentiert Kunden seinen neuen erotischen Kalender für das kommende Jahr. Bereits zum 16. Mal in Folge standen Models in knappen Outfits für das Unternehmen vor der Kamera.

Unter dem Motto “Workforce” wurden sie von dem Fotografen Christian Holzknecht in Szene gesetzt. Der Werkstattkalender wird mit einer limitierten Auflage von 200.000 Stück produziert und ist nicht käuflich zu erwerben, sondern geht europaweit ausschließlich an Berner-Kunden.

Ab Januar soll allerdings unter www.berner.de ein Bildschirmschoner mit den Motiven des Kalenders zum Download angeboten werden.

Flagge gezeigt und bei SKF-Dekoaktion gewonnen

SKF

Starke Marken sind nach Meinung von SKF eine wesentliche Voraussetzung für ein erfolgreiches Kfz-Teilegeschäft. “Denn sie stehen für Kundenvertrauen. Handel und Werkstatt tun deshalb gleichermaßen gut daran, bei Ihren Kunden mit diesem Vertrauen zu argumentieren – und zu punkten”, so das Unternehmen, das aus diesem Grund im Zeitraum von April bis November 2009 seine bundesweit rund 350 SLS-Konzeptpartner (SKF-Lagersystem) zu einem Dekorationswettbewerb eingeladen hatte.

Das Ziel: Über den Einsatz eines kostenfreien Dekopakets mit Werbemitteln (Deckenhänger, Poster, Thekenauflagen, Aufkleber etc.) wollte man dafür sensibilisieren, beim Austausch sicherheitsrelevanter Bauteile keinerlei Risiko einzugehen. Die besten Umsetzungen dieser Dekoaktion, die von den Teilnehmern per Foto zu dokumentieren und einzuschicken waren, nahmen an einer Verlosung teil, wobei die Firma Reinartz Autoteile GmbH (Düren) den Hauptpreis – eine Spielekonsole Wii von Nintendo – gewinnen konnte.

Consul stellt neue Zwei-Säulen-Hebebühne vor

Consul tb

Als Komplettanbieter in Sachen Hebebühnen bietet die Consul Werkstattausrüstung GmbH den modernen Kfz-Betrieben immer wieder neue, auf ihre jeweiligen Belange abgestimmte Hebetechniken. Ein (Fast-)Alleskönner im Zwei-Säulen-Segment ist die “2.50 EL S-C”, schreibt das Unternehmen.

Mit der “2.50 EL S-C” erhalten Werkstattbetriebe eine Zwei-Säulen-Hebebühne, die für die zeitgemäße Wartung von Kraft- und Nutzfahrzeugen notwendig und so gut wie allen Hebesituationen gewachsen sei. Die vierteiligen Tragarme stemmen eine Traglast von 5.

000 Kilogramm; es kann sowohl ein Smart wie auch ein Sprinter an den Originalaufnahmepunkten aufgenommen werden, entsprechend ausziehbar sind die Tragarme der neuen Consul-Hebebühne. Wesentliche Produktmerkmale sind darüber hinaus eine Einschwenkhöhe von 90 Millimetern, eine Aufstellbreite von 3.600 bis 3.

950 Millimetern und ein Nettogewicht von 1.500 Kilogramm.

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“Wingman” als Ergänzung zu ATT-Fahrwerksvermessungssystemen

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Wingman

Die Automotive Testing Technologies GmbH (ATT) – 2001 zunächst als Joint Venture von Bosch und Nussbaum gegründet, seit Juli 2004 allerdings eine 100-prozentige Tochter der Otto Nussbaum GmbH & Co. KG – hat eine Ergänzung zu ihren Fahrwerkvermessungssystemen “CURA S” bzw. “CURA R” sowie “WA” bzw.

“WAB” vorgestellt. Bekannt geworden als Zweitanzeige für die Einstellarbeiten unter dem Fahrzeug kann das “Wingman” genannte Gerät allerdings noch mit weiteren Funktionen beispielsweise rund um die ESP-Lenkwinkelsensorkalibrierung aufwarten. Zusätzliche Hilfestellung könne der “Wingman” darüber hinaus etwa auch bei der Messvorbereitung von Fahrzeugen mit elektronischer Allradlenkung bieten, sagt ATT.

Rußpartikelfilter bei Daparto derzeit besonders gefragt

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Der Autoteilemarktplatz Daparto verzeichnet vor dem Hintergrund der bald auslaufenden staatlichen Förderung für die Nachrüstung von Fahrzeugen mit Rußfiltern eigenen Angaben zufolge einen deutlichen Anstieg bei der Suche nach solchen Komponenten. “Die Recherche nach bei uns angebotenen Partikelfiltern hat im November im Vergleich zum Vormonat um 85 Prozent zugenommen, der Begriff ‚Partikelfilter’ gehört momentan zu den häufigsten Suchbegriffen auf unserer Seite. Wir merken deutlich, dass viele Autofahrer ihren Diesel noch vor Begin des nächsten Jahres mit einem Filter nachrüsten und den staatlichen Zuschuss mitnehmen möchten”, so Daparto-Geschäftsführer Christian Koeper unter Verweis darauf, dass dank einer anbieterübergreifenden Auswahl Partikelfilter beispielsweise der Hersteller wie TwinTec, HJS und Eberspächer auf der Plattform unter www.

daparto.de online vergleichen und anschließend auch gekauft werden können..