Die Gesellschafter der TecDoc Informations System GmbH und der TecCom GmbH haben einstimmig beschlossen, beide Firmen im Jahre 2013 zu verschmelzen. Dieser Zusammenschluss soll die Kernkompetenzen der beiden bewährten Branchenlösungen noch besser zur Geltung bringen. Uli Zehnpfenning, bisher Geschäftsführer bei TecDoc, und Jürgen Buchert, bisher Geschäftsführer von TecCom, werden zukünftig gemeinsam in beiden Firmen die Geschäftsleitung übernehmen.
Mit der Verschmelzung wird die Entwicklung einer neuen umfassenden Informationsplattform mit dem Namen TecRMI umgesetzt. Diese Plattform soll Informationen rund um die Reparatur und Wartung von Kraftfahrzeugen beinhalten und dem gesamten Independent Aftermarket zur Verfügung stehen. dv
Jeder zweite Autofahrer kann sich nicht vorstellen, Wartungs- und Reparaturarbeiten von Reifenfachbetrieben durchführen zu lassen, da er diese für nicht qualifiziert genug hält, das hat eine gemeinsame Umfrage von KÜS, “kfz-betrieb” und BBE Automotive ergeben. Die für die Branche gute Nachricht: 2009 lag diese Quote bei sogar 59 Prozent. Für 38 Prozent der Befragten kommt eine Reparatur in einem Reifenfachbetrieb in Frage, womit die Bereitschaft gegenüber der Vorjahresbefragung um sechs Prozent gestiegen ist.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-09-09 13:08:002010-09-09 13:08:00Autofahrer glauben nicht an Reifenhändlerkompetenz für Wartungsarbeiten
In einem Schreiben hat die Pit-Stop Systempartner GmbH Ende August ihre Geschäftspartner in Sachen des Wechsels der Geschäftsführung und der Umfirmierung des Unternehmens informiert. Bekanntlich gehört die Pit Auto Teile GmbH seit dem 15. Juli dieses Jahres zum Konzern der Peicher + Völlm Holding GmbH, zu dem wiederum auch die PV Automotive GmbH gehört.
Am 29. Juli firmierte die Pit Auto Teile GmbH dann in Pit-Stop Systempartner GmbH um, wobei gleichzeitig Stephan Rahmede sowie Dr. Markus Simon als deren neue Geschäftsführer bestellt wurden.
Als weiterer Geschäftsführer fungiert offenbar Hermann Scheck, während Oliver Apelt als Geschäftsführer abberufen wurde. “Aus Gründen der Klarstellung erlauben wir uns zudem den Hinweis, dass alleine die Pit-Stop Systempartner GmbH Betreiberin der Werkstattkette ist und diese in keinerlei gesellschaftsrechtlicher Verbindung zur Pit-Stop Auto Service GmbH steht”, betont Dr. Simon.
Man wolle – heißt es in dem der NEUE REIFENZEITUNG vorliegenden Schreiben weiter – sein Bestes tun, um “in den kommenden Wochen eventuell überfällige Rechnungen zu begleichen und in ein normales Zahlungsverhalten zurückzufinden”. Gleichzeitig bittet das Unternehmen seine Geschäftspartner diesbezüglich “um ein wenig Geduld”. cm.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-09-08 13:09:002013-07-05 14:57:40Geschäftspartner werden von Pit-Stop ins Bild gesetzt
Die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) bauen den Bereich Mobile Marketing weiter aus: Nachdem man kürzlich erst eine Reifen-App für Premio vorgestellt hatte, legt man jetzt in Form einer Kfz-Service-App noch einmal nach. Die iPhone-Anwendung listet demnach alle GDHS-Partner mit Kfz-Service. “Wer unterwegs eine Panne hat und im App-Store Kfz-Service sucht, bekommt als Erstes die neue App der Goodyear Dunlop Handelssysteme angezeigt.
Mit wenigen Fingertipps ist der Kunde dann beim Partner um die Ecke, der ihn im Zweifelsfall auch abschleppen kann, wenn das Fahrzeug gar nicht mehr fährt”, erklärt das Unternehmen. Dank geocodierte Suche mit integriertem Routenplaner wird der Nutzer mittels der Software zu einem der mehr als 880 GDHS-Partnerbetriebe im gesamten Bundesgebiet gelotst, von denen viele Kfz-Meisterbetriebe sein und das volle Spektrum an Dienstleistungen rund um Reifen/Räder (Montage, Einlagerung, Schutzbrief mit europaweiter Mobilitätsgarantie etc.), Autoservice (Inspektion nach Herstellervorgabe, Umwelt- und Saisoncheck, HU-/AU-Durchführung etc.
Der Werkstattausrüster Haweka aus Burgwedel bestückt aktuell 63 First-Stop-Niederlassungen mit 66 Pumpkäfigen vom Typ “Safety Box 1500”. Zudem hat die Bridgestone nahestehende Reifenhandelskooperation zusätzlich noch 40 Befüllcomputer “Airgonomic” bei dem Unternehmen geordert, das deren Befestigungen individuell nach Kundenanforderung produziert. “Haweka ging auf unsere individuellen Kundenwünsche problemlos ein und setzte diese auch zu unserer vollsten Zufriedenheit um.
Ausschlaggebend war zudem, dass Haweka einen flächendeckenden Service über alle Betriebe in Deutschland bietet und über ein eigenes Ersatzteillager verfügt, was im Bedarfsfall einen schnellen und reibungslosen Ablauf garantiert”, erklärt René Stenzel, Einkäufer bei First Stop und verantwortlich für das Projekt, bei der Übergabe der ersten Käfige die Zusammenarbeit beider Seiten. “Aufgrund von nachlässigem Verhalten und Unachtsamkeit kommen im Schnitt jährlich fünf Personen beim Aufpumpen von Lkw-Reifen in Deutschland ums Leben. Wir haben diese Investition in Höhe von rund 150.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Haweka_First_Stop.jpg415400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-09-06 15:06:002013-07-05 14:56:46First-Stop-Niederlassungen werden mit von Haweka mit Pumpkäfigen ausgerüstet
Schäden und Mängel an Reifen sind der Hauptgrund dafür, wenn Verbraucher eine der bundesweit rund 600 ATU-Werkstätten von Flensburg bis München ansteuern. Das hat Unternehmensangaben zufolge eine Auswertung der aktuellen Kundenaufträge aus diesem Jahr bei der Werkstattkette ergeben. Auf den weiteren Plätzen der häufigsten Fahrzeugmängel folgen eine fehlerhafte Bremsanlage sowie Fahrwerksschäden.
Elektrik- und Elektronikprobleme werden als das vierthäufigste Problem genannt, während defekte Abgasanlagen Platz fünf belegen. “Abgefahrene Profile, Karkassenschäden, eingefahrene Gegenstände wie Nägel oder hartnäckige Glasscherben: Die Möglichkeiten, aufgrund von Reifenproblemen fahruntüchtig zu werden, sind vielschichtig”, so ATU. Bei der Bremsanlage sei der Verschleiß von Bremsbelägen und Bremsscheiben Hauptursache für notwendige Reparaturmaßnahmen, während defekte Stabilisatoren, abgenutzte Stoßdämpfer und mangelhafte Spurstangen als häufigste Fahrwerksschäden gelten.
Im Bereich der Elektrik und Elektronik sind demnach Probleme mit ABS-Sensoren, Batterie, Lichtmaschine und Anlasser in der Statistik führend. Durchgerostete Schalldämpfer stehen in der ATU-Auftragsrangliste in Sachen Abgasanlage ganz weit oben. cm.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-09-03 13:43:002010-09-03 13:43:00Reifen häufigster Grund für einen Werkstattbesuch bei ATU
TecDoc hat seine Datenbank weiter ausgebaut. Zuletzt wurde nicht nur die Unterstützung zusätzlicher Sprachen (u.a.
Litauisch) integriert, sondern auch der internationale Fahrzeugstamm erweitert: Er bietet neuerdings entsprechende Daten für den indischen Markt an, die mittlerweile 85 Prozent des Fahrzeugbestandes in dem Land abdecken sollen. Grund für den Ausbau des Angebotes ist Unternehmensaussagen zufolge der Umstand, dass dieser Markt für viele der TecDoc-Gesellschafter von zunehmendem Interesse ist. Demnach sind allein 25 von ihnen bereits direkt oder durch lokale Joint Ventures in Indien tätig.
Zur bevorstehenden Reifenumrüstzeit bieten die Ingolstädter Pflegemittelprofis der Dr. O. K.
Wack Chemie GmbH den Werkstätten und dem Reifenfachhandel das P21-S Powergel im Aktionsgebinde an: Bei jeder Bestellung von drei 2-Liter-Kanistern ist ein für die schnelle und einfache Anwendung zu handhabender Druckpumpzerstäuber inklusive. Neben 25 Prozent Preisvorteil gegenüber der 1-Liter-Nachfüllflasche biete der optimierte Felgenreiniger P21-S Powergel eine noch stärkere Reinigungskraft und einen angenehmen Frischeduft, so der Anbieter. Die Aktion beginnt am 1.
Wie eine Umfrage des “kfz-betrieb” in Kooperation mit der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe ergeben hat, planen zwei Drittel der Vertragswerkstätten und knapp die Hälfte der freien Werkstätten für die nächste Zeit Investitionen. Mit einem Anteil von 52 Prozent wird Werkstattausstattung dabei besonders häufig genannt, weiter “Neu- und Umbauten” (36 Prozent), Prüftechniken (15 Prozent) und Büroeinrichtungen (sieben Prozent). dv.
Die ContiTech Power Transmission Group bietet zehn neue Zahnriemen- und 14 neue Wasserpumpen-Kits für den Automotive Aftermarket an. Die Kits sollen alle Teile enthalten, die von der Werkstatt zum ordnungsgemäßen Wechsel des Riementriebs benötigt werden: also neben dem Riemen auch Umlenkrolle, Spannrolle und Schrauben. Im Wasserpumpen-Kit ist demnach außerdem eine Wasserpumpe enthalten, die auf die weiteren Komponenten abgestimmt ist.
Die in den Kits enthaltenen Antriebsriemen der Marke ContiTech entsprechen Unternehmensangaben zufolge dem Standard der Erstausrüstung. “Allein die Marke garantiert Qualität. Handel und Werkstatt sollten daher auf Nummer sicher gehen und das Original kaufen”, meint Marketingserviceleiter Markus Pirsch.
Gleichzeitig betont er, dass ContiTech-Antriebsriemen in Erstausrüstungsqualität ausschließlich in den original ContiTech-Kits enthalten seien. “Nur wo ContiTech draufsteht, ist auch mit Sicherheit ContiTech drin”, so Pirsch. cm