Im Hinblick auf ein spannendes Jahr 2011, mit vielen neuen Herausforderungen für das Kfz-Reparaturgewerbe, geben die Stahlgruber-Leistungsschauen einen Querschnitt zeitgemäßer Technik, zukunftsträchtiger Strategien sowie aktueller Service- und Dienstleistungen. In Poing bei München startet die Leistungsschauserie am 19. und 20.
März gefolgt von den Leistungsschauen in Chemnitz und Frankfurt am 8. und 9. April sowie am 7.
und 8. Mai. Erstmals wird dabei eine Stahlgruber-Leistungsschau in Frankfurt, auf dem Messegelände Halle 11, durchgeführt.
Sindelfingen ist dann für das Wochenende 15./16. Oktober, Nürnberg für 12.
Für die kommenden Tyrexpo Asia, die in diesem Jahr vom 29. bis zum 31. März in Singapur stattfindet, hofft der britische Veranstalter ECI International auf neuen Rekordzahlen, was die Zahl der Besucher oder Aussteller betrifft.
Nach derzeitigem Stand werden jedenfalls über 160 Aussteller aus 40 Ländern zu der im Zweijahresrhythmus veranstaltenden Messe rund um Reifen, Räder, Runderneuerung, Werkstattausrüstung etc. erwartet. “Aufgrund der globalen Finanzkrise war der Markt 2009 verunsichert und agierte vorsichtig.
Aber nun – zwei Jahre später – rechnen wird mit einer neuen Rekordbeteiligung an Unternehmen bei dieser Veranstaltung”, sagt Rowena Suthers, Sales Director bei ECI International. Was Stimmung und Zuversicht betrifft, sei jedenfalls ein sehr deutlicher Umschwung zu spüren, sodass man auch mit Blick auf die Besucherzahlen der Messe mit einem neuen Höchststand rechnet. Für deren Eröffnung hat ECI im Übrigen mit Dr.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-01-28 12:07:002011-01-28 12:07:00IRSG-Generalsekretär wird nächste Tyrexpo Asia eröffnen
Die zur SCC-Gruppe (Georgensgmünd) gehörende Wemar Autozubehör GmbH ist im Bereich Felgenschlösser eigenen Worten zufolge “bestens sortiert”. Deswegen betreibt die Vertriebsgesellschaft unter der Adresse www.felgenschloesser.
de eine spezielle Website rund um Produkte aus diesem Segment. Die Plattform unterstützt die Suche nach dem richtigen Schloss entweder über den Fahrzeug- oder den Gewindetyp. Das Wemar-Lager soll nicht weniger als 50.
000 Satz Felgenschlösser umfassen. “Features wie Abdeckkappen zum Schutz vor Ablagerungen oder Felgenschlösser mit besonders kleinen Köpfen stehen für das breit gefächerte Angebot. Alle Sets stammen aus deutscher oder europäischer Fertigung und zeichnen sich durch beste Qualität aus.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-01-26 11:44:002013-07-05 15:49:10SCC-Tochter betreibt Onlineplattform rund um Felgenschlösser
Um Autofahrer vor Problemen nach kalten Nächten zu bewahren, bietet Reifen Lorenz (Nürnberg) in seinen Filialen derzeit einen kostenlosen Batterie-Check an. “Zwar hat sich der Winter für einige Tage eine Pause gegönnt und die Temperaturen sind seit dem 6. Januar teilweise deutlich über die 0°-C-Grenze geklettert, doch die nächste Kältefront kommt bestimmt”, erklärt das Unternehmen, warum Autofahrern die Überprüfung der Fahrzeugbatterie in einer Autowerkstatt empfohlen wird.
Permanente Aus- und Weiterbildung ist besonders wichtig für alle Mitarbeiter eines Kfz-Betriebs. Das liegt nicht nur an der immer komplexeren Fahrzeugtechnik. Auch die übrigen Einflüsse wie der zunehmende Wettbewerb, sich ändernde Gesetze und Auflagen oder der Umgang mit Reklamationen bedingen lebenslanges Lernen.
Der in Haiterbach (Landkreis Calw/Baden-Württemberg) beheimatete Speditions- und Logistikdienstleister Alfred Schuon GmbH bietet unter dem Namen “WheelsSafe” auch die Einlagerung von Sommer- oder Winterrädern für Autohäuser, Reifenhändler und Privatkunden an. Zum Angebotsspektrum gehört demnach auch ein Hol- und Bringservice, die Bereitstellung passender Transportwagen oder von Etiketten zur Kennzeichnung sowie das Reinigen und Auswuchten der Räder. cm.
Die Würth-Gruppe sieht sich selbst als Weltmarktführer im Handel mit Montage- bzw. Befestigungsmaterial und zählt über die “Division Auto” auch Betriebe des Kfz-Handwerks, Fuhrparks sowie Fahrzeugaufbereiter und Händler zu ihren Kunden. Die in diesem Kundensegment vertriebenen Produkte reichen von Verbrauchsteilen für die Reparatur über chemisch-technische Produkte für Instandhaltung, Fahrzeugpflege und Karosseriearbeiten bis zu Handwerkzeugen für pneumatische und elektrische Maschinen.
Das vergangene Jahr war für das Unternehmen ein erfolgreiches, kletterte der Umsatz der Gruppe doch um 14,2 Prozent auf 8,6 Milliarden Euro. Besonders stark zulegen konnte man dabei in Deutschland: Hier legte der Konzern um 16,9 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro zu. Die Adolf Würth GmbH & Co.
KG, – das Mutterunternehmen des Konzerns – durchbrach als erste Einzelgesellschaft der Würth-Gruppe innerhalb eines Geschäftsjahres die Ein-Milliarden-Euro-Umsatzmarke (1,1 Milliarden Euro 2010). Aber auch in den Tochtergesellschaften außerhalb Deutschlands wuchs die Unternehmensgruppe mit 12,1 Prozent zweistellig. Das Betriebsergebnis konnte die Würth-Gruppe im Vergleich zum Vorjahr ebenso deutlich steigern.
Es soll den Erwartungen zufolge zwischen 380 und 400 Millionen Euro liegen, was einem 60- bis 70-prozentigen Zuwachs gegenüber den 235 Millionen Euro des Jahres 2009 entspräche. “Dieses gute Ergebnis ist nicht etwa das Resultat eines Sparprogramms. Im Gegenteil: Unsere Strategie, alle Kraft in den Vertrieb zu stecken und hier weiter zu investieren, ist voll aufgegangen”, so Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung, unter Verweis darauf, dass auch die Beschäftigtenzahl im zurückliegenden Jahr um gut 4.
500 bzw. 7,9 Prozent auf nunmehr über 62.400 gewachsen ist.
Für 2011 hat sich das Unternehmen weiteres Wachstum auf die Fahnen geschrieben. Obwohl es weltweit inzwischen bereits mehr als 1.000 Shops zur Deckung des Sofortbedarfes der Handwerkskunden gebe, ist neben dem Ausbau der Verkäuferorganisation auch die Eröffnung weiterer Verkaufsniederlassungen im In- und Ausland geplant.
Wer glaubt, sein Fahrzeug in diesem harten Winter nicht waschen zu müssen, weil Schnee und Matsch ohnehin erneut nicht lange auf sich warten lassen, der irrt. Das Streusalz auf unseren Straßen sorgt nämlich dafür, dass insbesondere die Bremsen vieler Autos erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden. Daher haben die rund 600 deutschen ATU-Werkstätten derzeit alle Hände voll zu tun: Aktuell liegt die Reparaturquote in Sachen Bremsanlage um 50 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum.
“Das bundesweit verwendete Streusalz ist weitaus aggressiver als noch vor Jahren. Die Korrosion der Bremsanlage erfolgt schneller und intensiver. Die Wirkung der Bremse lässt stetig nach.
Sehr häufig müssen Bremsbeläge oder Bremsscheiben ausgetauscht werden”, sagt ATU-Experte Franz Eiber. Der Grund für die vermehrt auftretenden Schadensfälle: Das nasse Salz kriecht bis in die kleinsten Poren und Ritzen. Dem Streusalz von heute ist neben Natriumchlorid Magnesium- und Kalziumchlorid beigemischt – dadurch wird das Salz feucht und haftet besser an der Straßenoberfläche.
Und eben auch am Fahrzeug. Wer nicht handelt, riskiert zudem Rostfraß und Lackschäden. Deshalb die klare Empfehlung von Franz Eiber: “Jetzt in die Waschanlage fahren und das Programm mit der Unterbodenwäsche wählen.
Frost, Kälte und Räumdienste im Dauereinsatz – dieser Winter hat seinen Preis. Tauen Schnee und Eis, kommen viele Schlaglöcher ans Licht. Das bedeutet auch harte Arbeit für die Stoßdämpfer der Autos, betont ein Sprecher des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) in Bonn.
“Schlechte Straßen beanspruchen die Stoßdämpfer stark und lassen sie schneller verschleißen. Sind sie beschädigt, wirkt sich das deutlich auf die Verkehrssicherheit aus”, so der Sprecher. Daher sei es ratsam, die Stoßdämpfer rechtzeitig in einem Kfz-Meisterbetrieb prüfen zu lassen.
In diesem Jahr kann Bosch gleich doppelt Jubiläum feiern: Vor 125 Jahren gründete Robert Bosch das Unternehmen, und außerdem jährt sich der Geburtstag des Firmengründers zum 150. Mal. Am 15.
November 1886 gründete der am 23. September 1861 in Albeck bei Ulm geborene Robert Bosch seine “Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik” in Stuttgart und legte damit den Grundstein für das Unternehmen, das nach eigenen Angaben heute mit mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 60 Ländern aktiv ist und weltweit gut 280.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Mit einem internationalen Netzwerk von Vertriebsgesellschaften und -partnern in rund 150 Ländern sieht Bosch auch zukünftig die Präsenz seiner Produkte und Dienstleistungen auf wichtigen Wachstumsmärkten gesichert. “Auch unsere Kunden und alle Nutzer von Bosch-Produkten haben die 125-jährige Erfolgsgeschichte unseres Unternehmens mitgeschrieben”, meint sich Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung. “Viele unserer technischen Pionierleistungen sind aus dem fruchtbaren Zusammenspiel mit unseren Kunden hervorgegangen.
Innovationsgeist prägt unser Unternehmen auch heute, die ständige Suche nach neuen Geschäftsfeldern, Märkten und Technologien”, ergänzt Prof. Dr. Hermann Scholl, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung und des Aufsichtsrats.
Das Jahr 2011 soll bei der Bosch-Gruppe nun ganz im Zeichen des Doppeljubiläums stehen: Mit zahlreichen Aktivitäten weltweit – darunter allein rund 200 Events für Mitarbeiter – will man die beiden Geburtstage feiern. “Wir wollen im Jubiläumsjahr den Bogen von der Herkunft in die Zukunft spannen und haben dafür 2011 zahlreiche Aktionen für unsere Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter vorbereitet”, erklärt Uta-Micaela Dürig, Leiterin der Bosch-Unternehmenskommunikation und verantwortlich für die Koordination aller weltweiten Aktivitäten im Jubiläumsjahr. Zum Auftakt ist ab sofort zudem eine interaktive Jubiläumsinternetseite unter www.