ATU steigert Jahresergebnis: „Fokus auf Kernkompetenzen“

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Kern Michael tb

Die führende deutsche Werkstatt- und Fachmarktkette ATU konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr ihrern Umsatz um 3,4 Prozent auf jetzt 1,28 Milliarden Euro steigern (Vorjahr: 1,24 Milliarden Euro). Gleichzeitig stieg das um Einmaleffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 18 Prozent auf 111 Millionen Euro (Vorjahr: 94 Millionen Euro). Auf rein operativer Basis konnte das EBITDA im Vorjahresvergleich sogar um 48 Prozent gesteigert werden, da das EBITDA 2009 ohne Berücksichtigung der nicht-operativen Erträge aus Darlehens- und Anleiherückkäufen insgesamt bei 75 Millionen Euro lag.

“Mit dem klaren Fokus auf Kernkompetenzen – wie schneller Reparaturservice, günstige Preise und gute Servicequalität – konnte ATU einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg erreichen”, heißt es dazu vonseiten des im bayerischen Weiden ansässigen Filialisten. Auch führt ATU die “Anleihe-Emission des Unternehmens in Höhe von 450 Millionen Euro im Oktober vergangenen Jahres als Beleg für das Vertrauen der Investoren in den Erfolg des ATU-Geschäftsmodells” an, heißt es dazu weiter.

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Branchencafé auf der Amitec

Die Amitec in Leipzig ist vom 9. bis 13. April 2011 ein Treffpunkt für die Kfz-Fachwelt.

Neben Innovationen und aktuellen Produkten der Aussteller wartet die Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service mit zahlreichen Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden auf. Entscheider, Meister, Facharbeiter und Mitarbeiter aus Betrieben des Kfz-Gewerbes, aus dem Fahrzeugteilehandel und aus anderen mit dem Auto verbundenen Servicebetrieben können sich im Amitec-Branchencafé kostenlos über aktuelle Entwicklungen rund um Vertrieb, Wartung, Instandsetzung und Pflege von Pkw und Nutzfahrzeugen informieren. “Auch in diesem Jahr haben wir in Zusammenarbeit mit den ostdeutschen Landesverbänden des Kraftfahrzeuggewerbes und verschiedenen Ausstellern ein vielfältiges Fachprogramm organisiert.

Flugrostentferner von Dr. O.K. Wack Chemie

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Dr. O.K. Wack Flugrostentferner

Um Flugrost an Fahrzeugen zu entfernen, betreiben Werkstätten oder Restaurationsbetriebe laut der Dr. O.K.

Wack Chemie GmbH (Ingolstadt) oftmals einen enormen Aufwand, der sie Zeit und Material koste und meist zu keinem wirtschaftlich vertretbaren Ergebnis führe. Als Alternative bringt das Unternehmen daher nun unter dem Namen “A1” ein Gel auf den Markt, das Flugrost selbsttätig und schnell entfernen können soll: Ein sogenannter Wirkindikator zeigt dem Nutzer dabei an, wenn die optimale Einwirkzeit (rund fünf Minuten) erreicht ist und wann er das Gel abspülen kann. Dem Autozubehörfachhandel bieten die Ingolstädter den Flugrostentferner als 500-ml-Kunststoff-Flasche mit Sprühkopf im Sechser-Pack an.

Autopromotec 2011 präsentiert neuartige Diskussions- und Wissensplattform

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Vom 25. bis zum 29. Mai 2011 öffnet in Bologna eine der wichtigsten europäischen Messen für den Bereich des Automotive Aftermarket ihre Pforten.

Neben der umfangreichen Präsentation der zahlreichen Aussteller wird die Veranstaltung durch zahlreiche Events ergänzt.  Dazu zählen 2011 nicht nur verschiedene internationale Kongresse, sondern in diesem Jahr auch ein Tagungs- und Wissensforum für den Servicebereich. Unter dem Titel AutopromotecEDU werden verschiedene Diskussionsforen für den gesamten Automobil-Aftermarket geboten.

Hersteller Vredestein bietet Kunden Reifenratgeber-Widget für ihre Webseiten an

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Ab sofort bietet Vredestein allen seinen Kunden unter der Internetadresse www.vredestein.com/webservice/requestWidget.

aspx ein neues Widget an, mittels dem der Reifenfachhandel einen Reifenratgeber auf seinen eigenen Webseiten einbinden kann. “Dort kann der Endkunde die passende Bereifung speziell für sein Fahrzeug auswählen”, sagt der Reifenhersteller, der darin auch die empfohlenen Luftdrücke als Information hinterlegt hat. Das Widget sei sehr einfach integrierbar und werde durch automatische Updates mit aktuellen Daten versorgt, heißt es weiter.

ATR und PV neue Partslife-Gesellschafter

steube wolfgang

Die Partslife GmbH (Neu-Isenburg) versteht sich als Umweltmanager der Kfz-Branche und hat sich im freien Servicemarkt als Partner von Industrie, Handel und Werkstatt etabliert. Die Teilehandelskooperation ATR Service GmbH mit Sitz in Stuttgart und der Teilehandelsspezialist PV aus Essen haben Gesellschaftsanteile erworben und erhöhen damit die Anzahl der Partslife- Gesellschafter auf 22. Gleichzeitig habe die Temot (Fellbach) ihren Geschäftsanteil an der Partslife GmbH an die Firma Trost Auto Service Technik SE übertragen, heißt es auf der Partslife-Internetseite.

PR-Kampagne des BRV zum „WdK-zertifizierten Reifenfachhandel“ gestartet

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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) hat Anfang dieses Monats seine PR-Kampagne “WdK-zertifizierter Reifenfachhandel” gestartet, deren Ziel es ist es, in Vorbereitung auf das kommende Frühjahrsgeschäft insbesondere die Verbraucher zum Thema Montage/Demontage von UHP- und Runflat-Reifen aufzuklären.

Quasi als “Gesicht” der Kampagne hat der BRV dazu Christian Danner als Unterstützungspartner gewonnen. Darüber hinaus hat die Branchenvertretung auf ihrer Homepage ein im Rahmen der Kampagne hergestelltes Video und im internen Mitgliederbereich alle für die Kampagne relevanten Unterlagen unter dem Stichwort “WdK-zertifizierter Reifenfachhandel” eingestellt. “Nutzen Sie bitte diese Unterlagen auch vor Ort im Rahmen Ihrer individuellen Vorbereitung auf das kommende Frühjahrsgeschäft zur Darstellung Ihrer eigenen Leistungsfähigkeit im regionalen Wettbewerb, und zeigen Sie Flagge”, legt BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler dem Reifenfachhandel die Nutzung dieses Angebotes ans Herz.

Vermeintliches Tatfahrzeug entdeckt, Reifendiebstähle gehen weiter

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Im südwestlich von Münster (Niedersachsen) gelegenen Senden kam einer Polizeistreife in der Nacht vom 14. auf den 15. Februar ein abgestellter polnischer VW-Transporter verdächtig vor.

Damit hatten die Beamten einen Treffer gelandet hatten, denn bei der anschließenden Überprüfung stellten sie fest, dass die auf der Ladefläche vorgefundenen Reifen-/und Felgensätzen aus dem Container des Betriebes eines nahe gelegenen Gewerbegebietes gestohlen worden waren. Da keine Personen bei dem Fahrzeug waren, konnte lediglich der Transporter sichergestellt werden. Die zuständige Polizei in Lüdinghausen überprüft nun, ob der oder die Täter für weitere Reifendiebstähle in der Region verantwortlich sein könnten.

Dazu dürfte sicherlich auch der jüngste Fall zählen, bei dem sich Unbekannte in der Nacht vom 16. zum 17. Februar Zugang zum Firmengelände einer Kfz-Werkstatt in Ascheberg verschafften, dort einen Überseecontainer aufbrachen und hieraus 80 Sätze unterschiedlicher Bereifung im Gesamtwert von rund 50.

000 Euro entwendeten. “Zum Abtransport nutzten sie einen großen Lkw mit Zwillingsreifen, den sie zuvor rückwärts vor den Container gefahren hatten”, ergaben in diesem Fall die bisherigen Ermittlungen der Polizei, die sich unter der Telefonnummer 02591/7930 Hinweise auf verdächtige Fahrzeuge oder Personen im Umfeld des Tatortes erhofft. cm.

Angesichts winterlicher Straßenschäden empfiehlt auch Koni Stoßdämpfercheck

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Nachdem zuletzt schon der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) sowie der Fahrwerksspezialist Bilstein Verbrauchern empfohlen hatten, angesichts der durch die Winterwitterung bedingten Straßenschäden hierzulande die Stoßdämpfer ihres Fahrzeuges überprüfen zu lassen, stößt nun auch Koni ins selbe Horn.

Das Unternehmen kann eigenen Aussagen zufolge eine über 150-jährige Erfahrung im Bereich von Dämpferlösungen vorweisen und warnt Autofahrer davor, dass Stoßdämpfer durch die höhere Belastung aufgrund von Schlaglöchern und Rissen im Fahrbahnbelag bezüglich ihrer Dämpfkräfte nachlassen können. “Der normale Autofahrer kann kaum feststellen, ob die Dämpfer am eigenen Fahrzeug verschlissen sind. Doch dies kann sehr gefährlich werden, da die Federung den Bodenkontakt der Räder auch bei unebenen Straßenbelegen gewährleistet.

Wenn die notwendigen Dämpferkräfte nicht mehr vorhanden sind, verliert der Autofahrer sehr leicht die Kontrolle über sein Fahrzeug”, rät Koni dazu, die Stoßdämpfer im Frühjahr überprüfen zu lassen. Unabhängig davon sei ein solcher Check-up grundsätzlich etwa alle 80.000 Kilometer sinnvoll.

Sollte ein Wechsel der Dämpfer angezeigt sein, finde sich im Koni-Programm für nahezu alle Fahrzeugmarken und -typen Ersatz, heißt es weiter. Über die Website www.koni.

com bzw. die dort integrierte Suchfunktion sollen sich die passenden Dämpfer für das jeweilige Fahrzeug jedenfalls sehr einfach identifizieren lassen. cm

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Leichtmetallrad von AEZ wirbt für deutsches Handwerk

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AEZ Handwerkskampagne

Das AEZ-Schmiederad “Nemesis” ist eines der neuen Plakatmotive, welche zurzeit bundesweit im Zuge der Imagekampagne des deutschen Handwerks präsentiert werden. “Bei der Herstellung eines modernen Aluminiumrades von AEZ sind sehr viele Lehrberufe aus dem Handwerk gefragt: Der Metall verarbeitende Bereich kommt dabei genauso zum Zug wie Anlagenmechaniker, Fahrzeuglackierer und technische Zeichner. Ohne das Handwerk würden zudem keine Reifen auf die fertigen Räder und diese wiederum nicht auf die Fahrzeuge der Kunden kommen.