ELA-Raummodule bieten „optimale Lagerbedingungen“

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Mit Herbsteinbruch steht vielen Unternehmen der Reifenwechsel bei ihren Fuhrparks bevor. Nicht selten stellt sich dabei die Frage, wo die Sommerreifen fachgerecht und gleichzeitig platzsparend eingelagert werden können. Mit seinen speziell ausgestatteten Lagercontainern bietet ELA für Unternehmen und Autobetriebe eine einfache wie auch flexible Lösung.

Um auch im nächsten Frühjahr die Reifen ohne Einschränkung nutzen zu können, empfiehlt sich eine kühle und trockene Lagerung in einem dunklen Raum fern von Fetten und Ölen. Aus stabilem Stahl und ausgestattet mit einer doppelflügeligen Tür bieten die Raumsysteme von ELA „optimale Bedingungen für eine nachhaltige Einlagerung“, heißt es dazu in einer Mitteilung. „ELA-Lagereinheiten halten Licht und Feuchtigkeit als schädigende Faktoren von den Reifen fern“, erklärt Geschäftsführer Günter Albers.

Auf Wunsch können die ELA-Container mit einer speziellen Diebstahlsicherung versehen werden. Zu den weiteren Ausstattungsmöglichkeiten gehören eine Elektroinstallation, Heizung sowie verzinkte Reifenregale. Schon in Standard-Ausführung finden in den mobilen Lagerstätten von ELA bis zu 200 Reifen Platz – genug, um saisonale Lagerengpässe auszugleichen.

„Durch den Einsatz von ELA-Reifencontainern können Autobetriebe und Unternehmen ihren immobilen Lagerraum selbst in Hochphasen des Reifenwechsels wie gewohnt nutzen“, so Albers. „Und sollte ein Container nicht reichen: Unsere Raumlösungen sind flexibel liefer- und stapelbar.“ ab

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„Direkt Express“ hat schon mehr Stationen als „stop+go“ je hatte

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Nachdem der Volkswagen-Konzern mit seinem um die Jahrtausendwende kreierten Werkstattkonzept „stop+go“ nicht glücklich geworden war, es 2011 ausgegliedert hatte und die Neugesellschafter dem Umfeld des ATU-Gründers Peter Unger zugerechnet werden (der geschäftsführende Gesellschafter Detlef Saemisch war in seiner früheren Berufskarriere ein ehemaliges Geschäftsführungsmitglied der Auto Teile Unger), soll nun die Geschäftsidee des „Direkt Express“ besser […]

KÜS-Bericht: Profiltiefe bei den Reifenmängeln vorn

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Wenn die Hauptuntersuchung ansteht, sehen die Prüfingenieure der KÜS auch bei den Reifen genau hin. Dabei geht es dann um Schäden an den Reifen, die Profiltiefe oder ob auch der richtige Reifen montiert ist. Nach wie vor werde der Reifen stiefmütterlich behandelt, so die KÜS.

Das zeigt die Mängelbilanz aus den Hauptuntersuchungen des ersten Halbjahres 2013. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 rollten über 1,4 Millionen Fahrzeuge zur Hauptuntersuchung in die Prüfhallen der KÜS und in die KÜS-Prüfstützpunkte in den Werkstätten. Dabei wurden insgesamt 1.

606.341 Mängel an Fahrzeugen dokumentiert, die Palette reichte von „geringem Mangel“ bis zu „verkehrsunsicher“. Bei der Fahrzeugbereifung dokumentierten die Prüfingenieure der KÜS im ersten Halbjahr 2013 50.

Kfz-Betriebe in der KÜS-Analyse

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Bei der Frage nach dem Durchführungsort der letzten Fahrzeugreparatur liegen die Vertragswerkstätten der Hersteller vorne mit 56 % (2012: 53 %), gefolgt von den freien Werkstätten inklusive der Systemwerkstätten mit 33 % (2012: 31 %). Rund 4 % reparieren, wie im Vorjahr, selber und nur 2 % (2012: 3%) gehen zu Schnellservicewerkstattketten wie etwa ATU oder Pit-Stop. Reifenfachbetriebe schneiden im Vergleich mit den Vertragswerkstätten gut ab.

Batterietausch wird von Banner mit neuem Servicewerkzeug unterstützt

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Banner Battery Service Tool

Der Austausch der Batterie bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Systemen, die über ein integriertes Batteriemanagementsystem verfügen, unterscheidet sich laut der Banner Batterien Deutschland GmbH von dem bei solchen ohne. Denn dem Fahrzeugsystem muss ein Wechsel mitgeteilt bzw. vorangegangene, von entsprechenden Sensoren gemeldete verschleißbedingte Fehlermeldungen zurückgesetzt werden, damit hinterher wieder alles korrekt funktioniert.

„Integrierte Batteriemanagementsysteme überwachen mittels Sensoren permanent die Fahrzeugbatterie und melden Daten zu Ladezustand, Funktion und Alter des Energiespeichers an den Bordcomputer. Dieser entscheidet auf Basis dieser Daten zum Beispiel, wann der Motor abgestellt werden kann (Start-Stopp-Funktion) oder über den Zeitpunkt und die Menge der Ladung mittels vorhandener Bremsenergie (Bremsenergierekuperation)“, so das Unternehmen, das Werkstätten mit seinem sogenannten „Battery Service Tool“ Unterstützung an die Hand geben will. Das Gerät wird an die EOBD-Schnittstelle angeschlossen und identifiziert demnach zunächst, ob beim vorliegenden Fahrzeug der Batteriewechsel mit einer speziellen Operation verbunden ist.

Spannen mit Grip(s) dank „SoftGrip“ von Haweka

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Niedriger, leichter, robuster – das sind die Haupteigenschaften der neuen „SoftGrip“ von Haweka. Diese Schnellspannmutter sei, teilt das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit, nach neuesten ergonomischen Gesichtspunkten konstruiert und an die aktuellen Anforderungen moderner Reifenfachbetriebe und Werkstätten angepasst worden.

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Autoteile Knoll setzt auch auf Nutzfahrzeuge

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Die vergleichsweise junge Sparte „Nutzfahrzeuge“ von Autoteile Knoll behauptet sich im Reigen der renommierten überregionalen Anbieter zunehmend gut, heißt es dazu in einer Mitteilung: „Mit Professionalität und Zuverlässigkeit hat der Bayreuther Vollsortimenter einen festen Platz im Markt erobert und will auch künftig die Weichen auf Wachstum stellen.“ Die Technikkompetenz von Knoll in der Sparte Nutzfahrzeuge gründe analog zum Pkw-Bereich „in der langen Tradition des Unternehmens als Bosch-Vertragshändler. Aufbauend auf seiner anerkannten Diesel-Autorität erweiterte Knoll das Sortiment systematisch um alle wichtigen Ersatz- und Zuberhörteile für gewerbliche Fahrzeuge – inklusive Werkstattausrüstung und Diagnosegeräte.

Die rasante technische Entwicklung und der Einzug der Elektronik haben die reine Mechanik zwar nicht zur Nebensache gemacht, aber den Schwerpunkt von Werkstattarbeiten grundlegend verändert. Mit einem breiten Schulungsangebot hilft Knoll deshalb den Werkstätten, auch hier immer auf dem aktuellsten Stand zu sein, um effizient zu arbeiten.“

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Hofmann Power Weight liefert Schlaggewicht jetzt auch in Schwarz

Hofmann Power Weight bietet seinen „millionenfach bewährten Topseller“ jetzt auch in schwarzer Farbe an: das Schlaggewicht HPW 161. Das Gewicht eigne sich „ideal für alle Standardfelgen und garantiert besten Halt am Felgenhorn“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Durch die schwarze Pulverbeschichtung erschein das Zinkgewicht fast unsichtbar und verschwinde somit im Gesamtbild des Rades.

Zusätzlich soll die „Premiumbeschichtung nach OE-Standards für eine optimale Korrosionsbeständigkeit“ sorgen. Die schwarze Beschichtung biete der Werkstatt den Vorteil der einfachen Unterscheidung von Gewichten für Alu- oder Stahlfelgen: schwarze Gewichte für schwarze Stahlfelgen und silberne Gewichte für Alufelgen. „Wir erwarten, dass unsere schwarzen Schlaggewichte beim Auswuchten von Stahlfelgen einen neuen Standard setzen.

Daher bieten wir die schwarze Version unseres Topseller auch ohne Aufpreis auf dem Markt an“, So Thorsten Thom, Geschäftsführer bei Wegmann Automotive. Die Gewichte sind ab September 2013 verfügbar. ab.

Alle Trost-Ausbildungplätze besetzt

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Während bundesweit viele Lehrstellen in so manchem Ausbildungsberuf bis jetzt noch nicht besetzt werden konnten, meldet Trost Auto Service Technik SE, dass das Unternehmen dieses Jahr für alle angebotenen Stellen geeignete Bewerber gefunden hat: 26 Auszubildende und zwei DH-Studenten beginnen in diesem Herbst ihre Ausbildung bzw. ihr Studium bei dem Handelsunternehmen. Den Grund für die erfolgreiche Nachwuchsgewinnung sehen die Stuttgarter in einem aktiven Ausbildungsmarketing, mit dem man bei Schülern schon frühzeitig für Aufmerksamkeit sorgen will.

„Neben der Ausschreibung unserer Ausbildungsstellen bieten wir Praktika zur Berufsorientierung an und stellen unsere Ausbildungsmöglichkeiten durch Ausbilder und Azubis an Schulen und im Verkaufshaus vor Ort vor“, erklärt Ralf Burster, Leiter Personal bei Trost. Alles in allem beschäftigt das Unternehmen zusammen mit den Frischlingen nach eigenen Angaben aktuell sieben DH-Studenten in der Unternehmenszentrale in Stuttgart sowie über 90 Azubis in verschiedenen Lehrjahren/Ausbildungsberufen an über 60 Verkaufshausstandorten. cm

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ADAC spricht nach Werksstatttest von „schockierenden Ergebnissen“

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Wie zuletzt 2012 hat der ADAC auch dieses Jahr wieder einen Werkstatttest durchgeführt und spricht nun von „schockierenden Ergebnissen“. Denn 78 Prozent der getesteten freien Werkstätten sollen glatt durchgefallen sein – 28 von 36 untersuchten Betrieben wurden „mangelhaft“ bewertet. Nur unwesentlich besser sehe es dem Automobilklub zufolge bei den Werkstattketten (ATU, Bosch, Meisterhaft und 1a Autoservice) aus – hier fielen 17 von 36 Betrieben durch (47 Prozent).

Von allen freien Werkstätten hat demnach Riegelhof Karosseriebau in Frankfurt/Main am besten abgeschnitten. Zum Testgewinner bei den Ketten kürt der Klub einen ATU-Betrieb in Hamburg (Heidhorst 3) und hebt zugleich besonders hervor, dass keine einzige der getesteten neun ATU-Werkstätten die Note „mangelhaft“ erhielt und sechs von ihnen sogar alle vom ADAC vorbereiteten Mängel fanden. Demgegenüber fielen von den Bosch-Werkstätten drei Betriebe durch, bei 1a deren sechs und bei Meisterhaft sogar acht.