Werkzeugspezialist KS hat neuen Federspanner im Programm

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KS Tools Druckluftfederspannstation

KS Tools hat eine neue Druckluftfederspannerstation in sein Programm aufgenommen. Sie soll Werkstätten den Wechsel von Feder- und Dämpferbeinen erleichtern und dabei eine große Fahrzeugabdeckung bieten. „Der stationäre Druckluftfederspanner ist auch dazu in der Lage, Bananenfedern so zu spannen, dass sie sich während des Spannvorganges nicht krümmen. So kann der Mechaniker die Dämpferbeine problemlos wieder […]

GDHS rüstet Partner für Hybrid- und Elektrofahrzeuge aus

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„Wir gehen davon aus, dass der Anteil der hochvolt-eigensicheren Fahrzeuge stetig steigen wird. Vor allem die größere Unabhängigkeit von Benzinpreisen und das steigende Umweltbewusstsein von Fahrzeughaltern machen die Elektromobilität für viele Verbraucher zu einer attraktiven Alternative“, erklärt Thorsten Brückner, Leiter Autoservice der GD Handelssysteme. „Uns ist es daher sehr wichtig, dass sich unsere Partner auf […]

Übernahme sorgt für Diversifikation bei Rema Tip Top

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Schüth

Die Rema Tip Top AG (Poing) hat die Schüth GmbH (Schotten), einen Spezialisten für Dichtungen, Stanzteile und Belüftungselemente, übernommen. Damit treibt das Unternehmen seine Diversifikationsstrategie im Bereich der Endprodukte voran. Das hessische Traditionsunternehmen Schüth ist ein Hersteller von Dichtungen, Stanzteilen und Belüftungselementen. „Perfektion im Verborgenen“ lautet die Philosophie des mittelständischen Unternehmens, auf das Kunden aus […]

Neil Fryer zum Vice President bei TRW Aftermarket ernannt

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TRW Aftermarket hat Neil Fryer zum Vice President Aftermarket für das weltweite Ersatzteilgeschäft ernannt. Er wird das Aftermarket-Geschäft für die Regionen Asia-Pazifik, EMEA und Nordamerika von der Zentrale in Neuwied aus leiten. Fryer ist seit Juni 2014 im Senior-Management-Team bei TRW verantwortlich für Produktmanagement, Einkauf, Technik und Marketing. Er wird an Peter Holdmann, Executive Vice […]

Reifenberatung im Visier – Quick Testsieger vor Euromaster und Vergölst

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DtGV Reifenberatung in Werkstätten 2015

Anfang dieses Jahres hatte die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH (DtGV) aus Berlin in Kooperation mit dem Fernsehsender N24 Werkstattketten unter die Lupe genommen hinsichtlich ihres Services, ihrer Beratungs- und Diagnoseleistung. Jetzt wurde bei einer leicht kleineren Teilmenge von ihnen speziell die Reifenberatung untersucht: Die Leistungen wurden dabei bewertet mit Blick auf die Beratung selbst (Gewichtung 60 Prozent), aber außerdem noch in Bezug den Kundenservice (30 Prozent) sowie in Sachen des Erscheinungsbildes der Betriebe (zehn Prozent). Dazu sollen sich speziell qualifizierte Tester verdeckt bei je Anbieter sechs verschiedenen Filialen in Sachen Winterreifenkauf inklusive Felgen beraten lassen und im Anschluss einen Fragebogen mit 40 Fragen ausgefüllt haben. Alle zehn geprüften Werkstattketten, die danach für das sogenannte „Mystery Shopping“ ausgewählt wurden, dass sie über mindestens 50 Filialen verfügen und einen Reifenservice sowie eine entsprechende Beratung anbieten, sollen ein insgesamt gutes Erscheinungsbild geboten haben und lagen wohl auch beim Kundenservice recht dicht beieinander. Insofern hat letztlich die tatsächliche Reifenberatung den Ausschlag gegeben, wobei der Quick Reifendiscount den besten Eindruck bei den Testern hinterlassen konnte und somit zum Sieger des Vergleichs gekürt wird vor Euromaster und Vergölst. In der Gesamtbetrachtung schneiden außer diesen Dreien auch Pneumobil, Pneuhage, ATU, Point S und First Stop „gut“ ab, während mit Premio ein weiteres GDHS-Konzept hinsichtlich der dortigen Reifenberatung für ebenso „befriedigend“ gehalten wird wie Pit-Stop. cm

„Explodierende Reifenkosten“ für Flotten wegen RDKS befürchtet

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Laut der Zeitschrift Firmenauto sehen Flottenmanager vor dem Hintergrund der seit vergangenem Herbst bestehenden Pflicht zur Ausrüstung neuer Fahrzeuge der Klasse M1 mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) „explodierende Reifenkosten“ auf sich zukommen. Zumindest dann, wenn die Wagen in ihrem Fuhrpark mit einem direkt messenden System ausgestattet sind und bei der saisonalen Umrüstung auf Winterreifen daher zusätzliche RDKS-Sensoren für den zweiten Radsatz benötigt werden bzw. der Aufwand bei der Reifenmontage steigt. Dabei beruft sich das Blatt auf die Ergebnisse einer entsprechenden Preisanalyse des Werkstattportals Autobutler, wonach mit Mehrkosten von bis zu 420 Euro zu rechnen sei. Abgesehen davon wird auch auf das „Ärgernis“ verwiesen, das RDKS-Sensoren dem Beitrag zufolge bei einer Reifenpanne darstellen: Für die richtige Einstellung der Sensoren müsse der Wagen dann schließlich an einen Computer angeschlossen werden, wenn überhaupt ein Ersatzrad vorhanden sei – und nach Einsatz eines Pannenkits/-sprays lasse sich der Reifen meist nicht mehr reparieren oder der Sensor werde unter Umständen dadurch zerstört, heißt es. All dies lässt in Summe zumindest Autobutler-Geschäftsleiter Heiko Otto befürchten, dass so mancher Flottenmanager geneigt sein könnte, bei den Fahrzeugen im Fuhrpark seines Verantwortungsbereiches von einer saisonalen Umrüstung der Bereifung abzusehen. cm

Alligators RDKS-Sensor Sens.it ab sofort für alle Top-100-Neuzulassungen

Sensor RS3 434MHz 03 tb

Mit dem aktuellen Update des programmierbaren RDKS-Sensors Sens.it erreicht der schwäbische Ventil- und Sensorhersteller Alligator einer Mitteilung zufolge „ab sofort eine vollständige Abdeckung der Top-100-Neuzulassungen in Deutschland“. Neben den zuletzt hinzugefügten 2015er Modellen des Nissan Qashqai und des Nissan Note decken die Giengener auch die stark nachgefragten Volumenmodelle Opel Astra und Corsa, Mercedes C-Klasse, die […]

Apollo-Vredestein-Händlerunterstützungsprogramm gestartet

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Apollo Vredestein Programm Budapest tb

Jetzt ist es amtlich: Apollo Vredestein betreibt ein eigenes Händlerunterstützungsprogramm für europäische Reifenhandelspartner. Vorgestern konnten Vertreter des Herstellers – allen voran Apollo-Vredestein-Europachef Mathias Heimann – und der langjährige ungarische Handelspartner Római Gumi Centrum in Budapest den ersten Partnerbetrieb offiziell einweihen. Bei dem Händlerunterstützungsprogramm gehe es darum, „in einem sich schnell ändernden Marktumfeld ein verlässliches Partnernetzwerk“ […]

RDKS-Sensordatenbank von Rema Tip Top überarbeitet

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Rema Tip Top RDKS Sensordatenbank

Der Werkstattausrüster Rema Tip Top hat seine über eine entsprechende Mircosite zugängliche Onlinedatenbank mit Sensoren für direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bzw. Tyre Pressure Monitoring Systems (TPMS) überarbeitet. Demnach wurden Schnelligkeit, Aktualität und Benutzerfreundlichkeit optimiert, wozu auch eine neue Suchfunktion beitragen soll: Mittels Eingabe von Hersteller- bzw. Typschlüsselnummer (HSN/TSN) sei eine noch genauere Fahrzeugidentifikation möglich, heißt es. Das System zeigt Unternehmensangaben zufolge dabei außerdem an, ob nur Originalsensoren oder auch Aftermarket-Sensoren verbaut werden können. Insofern sollte die Mikrosite keine Fragen rund um das Thema RDKS offenlassen, ist man bei Rema Tip Top überzeugt – selbst angesichts mittlerweile „über Hundert Sensoren am Markt“ und mitunter unterschiedlichen Sensoren innerhalb derselben Fahrzeugbaureihe. Die richtige Auswahl soll dank der überarbeiteten Rema-Tip-Top-Datenbank jedenfalls einfach und schnell von der Hand gehen. cm

Expresslieferung und „Tab1“ sehr gefragt bei den Tyre24-Nutzern

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Saitow Tab1

Es ist noch gar nicht so lange her, dass die Saitow AG rund um ihre B2B-Plattform Tyre24 die Möglichkeit von Expresslieferungen geschaffen oder das bei der Reifenmesse 2014 erstmals präsentierte sogenannte „Tab1“ zur mobilen Beratung direkt am Kundenfahrzeug eingeführt hat. Dennoch kann das Unternehmen schon jetzt von einem außerordentlichen hohen Zuspruch der Nutzer berichten. Auf die Lieferart „Express now” scheine der Handel geradezu gewartet zu haben, die Resonanz darauf sei riesig, sagt Rolf Beißel, dem als Head of Tyre24 die Leitung dieses Geschäftsbereiches obliegt. Und die Rückmeldungen zum „Tab1“ werden gerade vonseiten der jüngeren Kunden als „begeistert“ beschrieben, weil dieses Tool dem Anwender die Möglichkeit biete – so Beißel weiter – „den Point of Sale dorthin verlegen zu können, wo sie ihn am besten einsetzen können – nämlich idealerweise direkt ans Fahrzeug”. Nichtsdestoweniger will das Unternehmen seine neuen Services mithilfe eines verstärkten Außendienstteams noch bekannter machen. Bis zu zehn Vertriebler sollen dazu ab November deutschlandweit alle Kunden des Unternehmens besuchen. cm