Umsatzrückgang bei Bandag
Die Bandag Inc. hat in dem am 31. März diesen Jahres zu Ende gegangene Quartal einen Umsatzes von 192,5 Millionen US-Dollar erzielt.
Die Bandag Inc. hat in dem am 31. März diesen Jahres zu Ende gegangene Quartal einen Umsatzes von 192,5 Millionen US-Dollar erzielt.
Unabhängig von den Gerichtsverfahren in den USA, bei denen es um Verletzte und Tote im Zusammenhang mit den von Firestone zurückgerufenen Reifen geht, klagen in den Vereinigten Staaten auch solche Kunden gegen den Reifenhersteller, die ohne selbst zu Schaden gekommen zu sein, Schadenersatz wegen angeblich fehlerhafter Reifen verlangen. Firestone hat nun Gerüchte dementiert, man habe in diesen Fällen ein Vergleichsangebot unterbreitet – von einer Summe zwischen 200 und 300 Millionen US-Dollar war in diesem Zusammenhang die Rede. Firestone steht auf dem Standpunkt, dass die fraglichen Reifen keine Fehler aufwiesen und ist überzeugt, dass sich diese Auffassung auch in den entsprechenden Verfahren bestätigen wird.
Im ersten Quartal 2002 konnte Nokian seinen Umsatz auf 84,5 Millionen Euro steigern. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielte man 76,6 Millionen Euro, woraus sich ein Anstieg um 10,3 Prozent errechnet. Dieser Zuwachs ist vor allem auf einen gestiegenen Absatz von Pkw-Reifen zurückzuführen, während die Verkaufszahlen im Nutzfahrzeugsegment ebenso rückläufig waren wie im Bereich Runderneuerungsmaterialien.
Über das Vermögen der Firma Reifen Oswald GmbH, Rottenburg, ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Zum Insolvenzverwalter hat das Amtsgericht Tübingen Hansjörg Wanner, Reutlingen, bestellt..
In Edmonton wurde sie mit der 4 x 400 m Staffel Vizeweltmeisterin. Die geborene Nigerianerin Florence Expo-Umoh startet für den USC Mainz und für Deutschland und zukünftig auch als Werbeträgerin für die Reifenhandelskooperation point S..
Im ersten Quartal 2002 hat der Konzern einen Nettoverlust von 63,2 Millionen US-Dollar zu verzeichnen, während es im ersten Quartal des Vorjahres „nur“ 46,7 Millionen US-Dollar gewesen waren. Nun aber soll es nach den Worten von CEO „Sam“ Gibara im zweiten Quartal besser werden. Die Verluste resultieren nach Auskunft des Managements auf Restrukturierungsmaßnahmen, insbesondere in Form von Produktionsstillegungen.
Goodyear sah sich offensichtlich auch veranlasst, von dem Großkunden Penske, der mehrere hundert Outlets im Gefolge der Kmart-Pleite nahezu über Nacht schloss, in größerem Umfang Waren zurückzunehmen. Der Umsatz im ersten Quartal war mit 3,3 Milliarden US-Dollar um drei Prozent niedriger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, die Zahl der verkauften Reifen stieg um 0,7 Prozent. Der Michelin-Konzern hingegen kann auf ein Umsatzwachstum in den ersten drei Monaten des Jahres 2002 verglichen mit dem ersten Quartal 2001 von rund vier Prozent verweisen.
Die Reifensparte des Pirelli-Konzerns Deutschland schloss das Geschäftsjahr 2001 erfolgreich ab. Der konsolidierte Umsatz im Teilkonzern lag mit 678,1 Millionen Euro (+ 1,8 %) über dem Umsatz des Jahres 2000 (666,2 Millionen Euro). Das Teilkonzern-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 14,5 Millionen Euro.
auf dem Niveau des Vorjahres. Ohne die relativ hohen Anlaufkosten für die MIRS-Fabrik wäre das Ergebnis besser gewesen. „Investitionstechnisch“ – so heißt es bei Pirelli – „stand das Jahr 2001 für Pirelli in Deutschland ganz im Zeichen der neuen MIRS- Produktionsanlagen.
“ Die Investitionen beliefen sich im letzten Jahr innerhalb der deutschen Gruppe auf 67,2 Millionen Euro. Insgesamt waren bei Pirelli in Deutschland zum 31. Dezember 2001 3.
Es hat sich für Bridgestone ausgezahlt, in Imola vor dem Rennen so ausgiebig auf diesem Kurs getestet zu haben. So hatte man die Möglichkeit, die Reifen der neuesten Generation auf der jeweiligen Strecke auszuprobieren. Auch in Barcelona ist noch einmal auf Herz und Nieren ausgiebig getestet worden.
Die ganze letzte Woche testeten die Japaner mit ihren Partnerteams die Reifenmischungen für Spanien in der in Mugello und Silverstone. Sie sind somit sehr zuversichtlich für das kommende Rennen..
Die Motorradbranche konnte im Jahr 2001 nicht das Niveau an Neuzulassungen erreichen wie im Jahr davor. Jedoch sind Trends in Richtung leistungsstarker Zweiräder deutlich spürbar gewesen. Auch der Gebrauchtmotorradmarkt hat sich im Vergleich zum Vorjahr noch steigern können.
Im Pressebericht der Kreispolizeibehörde Gütersloh vom 21. Dezember letzten Jahres wird von einem Einsatz einer Streifenwagenbesatzung berichtet, die auf ein Gespann aus Pkw und Anhänger gestoßen war, bei dem aufgrund von Überladung der Anhänger zusammengebrochen sowie einer der Reifen am Anhänger geplatzt war. Statt eines laut Fahrzeugpapieren erlaubten Gesamtladegewichtes von 200 Kilogramm für den Anhänger, förderte eine spätere Nachmessung ein Gesamtgewicht von nicht weniger als 2.
000 Kilogramm zutage. Zugegeben – ein extremes Beispiel. Doch die Praxis zeigt, dass viele Gespannfahrer die Gefahr unterschätzen, die durch Überladung entsteht.
Zum einen werden die Reifen übermäßig beansprucht, aber auch das Fahrverhalten leidet bei übermäßiger Last sehr schnell. Verschärft wird die Problematik aus Reifensicht außerdem durch die Tatsache, dass sich der durchschnittliche Autofahrer noch weniger um die runden schwarzen Gummis auf seinem Anhänger kümmert als er das schon bei seinen Pkw-Reifen praktiziert. Ein großes Gefahrenpotenzial bergen vor allem Wohnwagen: Einen Großteil des Jahres stehen sie irgendwo auf einem Parkplatz, um dann zum Start in die Ferien vollgepackt und für längere Touren über die Autobahn ans Auto gekuppelt zu werden.