Fast alle point S-Stationen haben derzeit ein besonderes Angebot im Programm: den „point S-Winter-Check“ zum Preis von 9,90 Euro. Geprüft werden alle wichtigen Verschleißteile auf ihre Tüchtigkeit. Der Rundum-sorglos-Check fängt an bei den Reifen und reicht über Stoßdämpfer, Bremsen, Keilriemen, Batterie bis hin zum Motor.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2002-10-23 00:00:002023-05-16 12:25:36point S-Winter-Check für alle Pkw
Die jahrzehntelange Partnerschaft zwischen Bentley und Dunlop, die vor allem auf der Rennstrecke von Le Mans auch viele Erfolge zeitigte, wird beendet: Mit der Erstausrüstungsfreigabe für das neue Straßen-Luxusauto Bentley Continental GT wird Michelin ab 2003 auch neuer Partner und Exklusivlieferant für Bentley im Motorsport.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2002-10-23 00:00:002023-05-16 12:25:36Bentley wechselt von Dunlop zu Michelin
Die Anzahl der Reifenfachhändler wächst, die die aggressiven Preise für Winterreifen beklagt, welche ATU Endverbrauchern aktuell berechnet. Zwei Beispiele, die die Redaktion der Neue ReifenZeitung erreicht haben:Michelin Alpin A2 der Größe 205/55 R 16 91T, KB-Preis 209 Euro, Abgabepreis an Endverbraucher KB ./.
58,1%.Continental Vanco WinterContact der Größe 205/60 R 16C 199/98T, KB-Preis 172,50 Euro, Abgabepreis an Endverbraucher KB ./.
47%.Aktionsrabatte machen’s möglich, betroffene Händler vor Ort sprechen von “Marktverdrängung”..
Goodyear hat angekündigt, dass im britischen Werk Wolverhampton 180 Jobs gestrichen werden. Die Stellen sollen Anfang des nächsten Jahres entfallen. Als wesentliche Gründe werden mangelnde Profitabilität der Produktion und eine schwache Reifennachfrage in Europa genannt.
Die Verringerung der Belegschaft wird dazu führen, dass die Produktionskapazität auf 3.000 Einheiten täglich in etwa halbiert wird..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2002-10-23 00:00:002023-05-16 12:25:37180 Jobs weniger in Goodyear-Werk
Hunderttausende von Altreifen brennen seit vier Tagen auf einer Deponie in Pasadena/USA. Die Flammen reichen bis zu hundert Meter in die Höhe, zwischen 50 und 60 Feuerwehrleute sind rund um die Uhr im Einsatz. Das Feuer hatte auf die Deponie übergegriffen, nachdem ein gestohlenes Auto vorsätzlich angezündet worden war und die Flammen auf die Altreifen übergriffen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2002-10-23 00:00:002023-05-16 12:25:37Reifendeponie brennt in den USA seit vier Tagen
Der Autokonzern DaimlerChrysler hat im dritten Quartal 36,3 Milliarden Euro umgesetzt und seinen Gewinn auf 1,7 Milliarden Euro gesteigert; das ist eine halbe Milliarde Euro mehr als von Bankanalysten erwartet worden war. Für das Gesamtjahr peilt das Management ein operatives Ergebnis von mehr als fünf Milliarden Euro bei einem 150 Milliarden Euro übersteigenden Umsatz an..
Der Umsatz des Konzerns fiel leicht auf knapp unter acht Milliarden Euro sei in der Gruppe von 8,06 Milliarden Euro im Vorjahresquartal auf 7,99 Milliarden Euro gefallen. Die Einführung der neuen Modelle Megane II und Espace IV werden als Grund angegeben..
Die Automechanika 2002, Treffpunkt der internationalen Automobilwirtschaft, schloss am 22. September nach sechs Messetagen mit gutem Ergebnis ihre Tore. Gerhard Gladitsch, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, äußerte sich sehr positiv: „Mit einem Ausstellerplus von 10 Prozent sind wir bereits von der Pole-Position aus gestartet.
Ins Ziel sind wir mit dem Rekordergebnis von 159.531 Fachbesuchern aus über 130 Ländern gefahren, deutlich mehr als erwartet. Die Aussteller und Besucher sind hoch zufrieden mit der diesjährigen Automechanika.
„Im Vorfeld der Messe hatte aber alles noch anders ausgesehen. Die diesjährige Automechanika stand unter dem Stern der neuen Gruppenfreistellungsverordnung (GVO), mit der die exklusiven Vertriebsnetze der Händler aufgelöst werden und der Handel liberalisiert wird. Ein Prozeß, der einen Großteil der 45.
800 Betriebe des Kraftfahrzeuggewerbes unter Druck setzt und Kopfschmerzen bereitet, weil für viele unklar ist, wo es hingeht und wie man sich auf die neue Situation einstellen soll. Hinzu kommt der Rückgang im Neuwagengeschäft, kein Wunder also, dass der Messe mit gemischten Gefühlen entgegengesehen wurde. Der Silberstreif am Horizont kam von Rolf Leuchtenberger, Verbandspräsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK): Das Kfz-Gewerbe scheint der allgemeinen Absatzflaute zu trotzen, sowohl im Teile- wie im Werkstattgeschäft, so dass für 2002 insgesamt ein positives Ergebnis erwartet werden könne.
Ursprünglich war die Challenge Bibendum dazu auserkoren, dem 100. Geburtstag des Bib-Männchens einen würdigen Rahmen zu verleihen. Nachdem die erste Challenge Bibendum in Frankreich (von Clermont-Ferrand nach Paris) stattfand, man dann eine in den USA (von Los Angeles nach Las Vegas) veranstaltete, war im September Europa wieder an der Reihe.
Von Heidelberg, dem Ort der offiziellen Eröffnung, ging es zum Hockenheimring. Dort konnten sich die Besucher mit den Angeboten aller Teilnehmer auseinandersetzen und Erfahrungen im ursprünglichen Sinne des Wortes sammeln. Zur Endstation in Paris kam der mitgereiste Pressetross pünktlich zum Pressetag der Automobilausstellung, nachdem man zuvor noch dem Europaparlament in Straßburg einen Besuch abgestattet und von einer Delegation empfangen worden war.
Die nächste Challenge Bibendum findet wieder in den USA statt und im Jahre 2004 steht Asien auf dem Plan. Damit hat die Challenge Bibendum bereits nach nur wenigen Jahren alle Chancen ein echter Dauerläufer werden zu können und der Reifenhersteller Michelin damit eine Plattform für sich geschaffen, die ihn nicht nur als Hersteller so bezeichneter „grüner Reifen“ ausweist, sondern als einen Hersteller, der es mit dem Umweltschutz ernst meint und aktiv an Lösungen arbeitet.
Im Jahre 1962 hatte „The Goodyear Tire & Rubber Company“ (USA) den bereits im Jahr zuvor initiierten Kauf des deutschen Reifenherstellers Gummiwerke Fulda, heute Fulda Reifen GmbH und Co. KG, abgeschlossen. Präsident und wenig später CEO von Goodyear war damals Russell DeYoung, Verkäufer des Fulda-Aktienkapitals war die Unternehmerfamilie Vorwerk, die im Jahre 1935 bei Fulda eingestiegen war.
Beinahe hätte es nie eine Übernahme geben können. 1945 lag die im Jahr 1900 gegründete Fabrik zu über 90% in Schutt und Asche. Bis dahin einer der renommiertesten deutschen Reifenhersteller, insbesondere für den Lkw- und Fahrradreifenbereich, sollte nach dem Willen der Inhaber, Wilhelm und Max Vorwerk, in den Trümmern nur noch die wenigen intakten Maschinen geborgen und verkauft werden.
Allerdings hatten sie nicht mit dem unbedingten Durchhaltewillen der übrig gebliebenen 67 Fuldaer Mitarbeiter gerechnet, die den Vorwerks das Okay zum Weitermachen abrangen. Bereits in den 50er und 60er Jahren, begann sich die Internationalisierung der Märkte stärker zu entwickeln. Jetzt machte sich die zu geringe Betriebsgröße von Fulda immer mehr bemerkbar.
Zeit- und kostenaufwändige Tests, die Entwicklung neuer Materialien und die Beschaffung und der Aufbau modernerer Produktionsanlagen zeigten die Grenzen im Wettbewerb mit den wesentlich größeren Wettbewerbern wie Goodyear auf. Letzterer war zu der Zeit auf der Suche nach einer Produktionsstätte in Deutschland, einem der wichtigsten europäischen Märkte und somit einem maßgeblichen Standbein für den Konzern.“Bis zum heutigen Tag hat Fulda Reifen seine herausragende eigenständige Rolle als Marke im Reifenersatzgeschäft behauptet.
Im Portfolio des Konzerns liegt er in dieser Hinsicht sogar an der Spitze vor den Marken Goodyear, Dunlop und Pneumant. Der Standort Fulda ist damit ein sicheres Standbein im Verbund der mittlerweile sechs deutschen Produktionsstätten, die nach dem Jointventure 1999 mit der Sumitomo-Gruppe den Reifenmarkt mitprägen“, stellt Bernd J. Hoffmann, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Fulda Reifen, fest.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/21783_2542.jpg92150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2002-10-22 00:00:002023-05-16 12:25:3840 Jahre Fulda im Goodyear-Konzern