„40 Tage gegen die Flut“

Die vor zwei Monaten ins Leben gerufene Spendenaktion „40 Tage gegen die Flut“ ist mit einem beachtlichen Spendenergebnis von 450.000 Euro abgeschlossen worden. Vom 21.

August bis zum 30. September hatten Mitarbeiter aus allen Standorten der Continental AG die Möglichkeit, Spenden auf ein speziell eingerichtetes Konto zu überweisen. Die bis zum Stichtag eingegangenen Gelder wurden dann von Unternehmensseite verdoppelt und aufgerundet.

Auf diese Weise konnte dem Vorsitzenden des Bundesverbandes der Arbeiterwohlfahrt, Dr. Manfred Ragati, und Thomas Müller, Geschäftsführer der Kindervereinigung Dresden e.V.

, in Hannover ein Scheck über 450.000 Euro übergeben werden..

Personelle Veränderungen bei Bridgestone

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Frank Klapka (34) ist neuer Leiter Produktmanagement Lkw/Busreifen bei Bridgestone/Firestone. Der gelernte Kaufmann und Betriebswirt trat 1996 als Marketing-Assistent der Lkw-Abteilung in das Unternehmen ein und wurde vor zwei Jahren zum Produktmanager Nutzfahrzeugreifen befördert.

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Smarts von Bridgestone/Firestone für Pit-Stop

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Im Rahmen des Bridgestone/Firestone-Mobilitätskonzepts erhielt jetzt auch die Pit-Stop-Zentrale in Aschaffenburg zwei Smarts im Doppelpack. Birgit Holm, Marketingleiterin, und Michael Krieger, Einkaufsleiter bei Pit-Stop, waren begeistert von den kleinen, wendigen Fahrzeugen und unternahmen gleich eine Probefahrt. „Diese Marketing-Idee finde ich prima“, so Birgit Holm.

Marangoni erweitert und erneuert M+S-Palette

Der italienische Reifenhersteller Marangoni Tyre erweitert und erneuert teilweise seine Winterreifen-Palette. Neu ist der Meteo ESC 2+, den es in 18 Ausführungen von 185/70 R 14T bis 225/45 R 17V gibt und dessen Profil weitgehend seinem Vorgänger Meteo ESC entspricht. Die Fortschritte im Leistungspotenzial dieser neuen Generation Winterreifen sind also konstruktiv bedingt bzw.

Nissan auf der Erfolgsspur

Der Automobilhersteller Nissan Motor Comp. konnte sein Betriebsergebnis für den Zeitraum April bis September gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 84 Prozent auf 3,0 Mrd. Euro steigern, die erwartete Umsatzrendite beträgt 10,6 Prozent.

Präsident und CEO Carlos Ghosn revidierte für das gesamte Geschäftsjahr den Betriebsgewinn um 30 Prozent nach oben auf 6,2 Mrd. Euro, erwartet wird ein Absatz von 2.838.

000 Einheiten. Nissan ist es gelungen, die Einkaufskosten bei den Zulieferern um 880 Mio. Euro im letzten Halbjahr zu drücken.

Yokohama-Teams erfolgreich im Langstreckenpokal

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Im Langstreckenpokal dominiert das Yokohama-Team Harald Jacksties/Frank Lorenzo mit einem BMW M3 das Starterfeld der V5-Klasse: Acht Mal gestartet, acht Mal den Klassensieg ins Ziel gefahren! Das Yokohama-Team um Jürgen Alzen und Arno Klasen fuhr in der Königsklasse SP11 vier Mal in dieser Saison auf den 1. Platz. Von den insgesamt bislang neun Rennen ging der Porsche 996 GT3 nur in sechs an den Start.

Sonst wären Alzen und Klasen wohl Favoriten für den Gesamtsieg gewesen. In der SP3-Klasse ist das dritte Yokohama-Team Mäder auf einem Honda S2000 an der Spitze mit dabei. Nach neun von zehn Rennen zieht Gero Gerber, Motorsportleiter bei Yokohama, bereits eine Bilanz: Mit den herausragenden und konstanten Ergebnissen im Langstreckenpokal 2002 habe man seine Stellung als Rennreifen-Spezialist weiter untermauern können.

Bandag: Weniger Umsatz, mehr Gewinn

Runderneuerungsspezialist Bandag hat die Ergebnisse des dritten Quartals vorgelegt. Demnach war der Umsatz mit 245, 9 Mio. US-$ rückläufig (nach 257,6 Mio.

im vergleichbaren Vorjahreszeitraum), net income stieg dagegen auf 19,6 Mio. Dollar (nach 14,6 Mio.).

In Europa hat Bandag den Umsatz des Vorjahres (16,8 Mio.) im Quartal geringfügig erhöht, ist aber vor allem zurück in die Gewinnzone geraten (360.000 Dollar nach einem Verlust im Vorjahr).

Gesunkene Rohstoffkosten haben das Ergebnis positiv beeinflusst. Sorgen macht weiterhin die Tochtergesellschaft Tire Distributions Systems (TDS), die Neureifen und Runderneuerte verkauft; TDS hat wichtige Kunden verloren, mehrere Betriebe veräußert und ist in die Verlustzone geraten..

Martin Brundle will mehr Showbiz für den F1-Zirkus

Bei seinem Besuch der British International Motor Show wusste der frühere F1-Fahrer viel über die momentanen Belange des weltberühmten Rennens zu sagen: „Bei der Formel Eins muss sich nicht viel ändern. Das Ganze ist jedoch sicher nicht so aufregend wie es sein müsste. Für mich liegt das Gleichgewicht zwischen Technologie und Showbiz – das Herz der Formel 1 – momentan zu sehr auf der Technologieseite.

Anhörung zu Unfall mit Van von DaimlerChrysler und Michelin-Bereifung (Update)

Ein Van von DaimlerChrysler mit 15 Sitzplätzen hatte sich im April letzten Jahres mehrmals überschlagen, nachdem sich die Lauffläche der Michelin-Bereifung gelöst hatte. In Wichita Falls (Texas) findet jetzt (Juni 2002) zu diesem Vorfall eine erste Anhörung statt, bei der es erst einmal darum geht, die Stichhaltigkeit von Expertenaussagen zu dem Unfall zu überprüfen. Michelin und DaimlerChrysler haben sich nun – vier Monate später – mit den Hinterbliebenen der Opfer in den USA außergerichtlich geeinigt; Einzelheiten wurden nicht genannt.

Michelin teilte lediglich mit, die eingereichte Klage der Familien der Unfallopfer sei ungerechtfertigt gewesen, weil Qualität und Verarbeitung der neun Jahre alten Reifen des Wagens nicht zu beanstanden gewesen seien. Die vier Frauen hatten im Vorjahr ihr Leben verloren, nachdem sich der Kleinbus überschlagen hatte. Die Kläger meinten, die Reifen seien fehlerhaft gewesen, während die Konzerne Michelin und DaimlerChrysler einen Fehler des Fahrers als Unfallursache ansahen.

Finale bei der Caterham-Yokohama-Rial Challenge 2002

Auf dem Nürburgring fanden die letzten beiden Rennen um die Meisterschaft in der Caterham-Yokohama-Rial Challenge 2002 statt, bei der gleich drei Teilnehmer noch Chancen auf den Titel hatten: Michael Tischner siegte schließlich vor Rüdiger Vortisch und Rial-Chef Ralf Schmid.