Pierre Peugeot in Paris gestorben psa
Pierre Peugeot, Vorsitzender des Aufsichtsrates der PSA Peugeot-Citroen, ist am Sonntag in Paris gestorben. Er wurde 70 Jahre alt..
Pierre Peugeot, Vorsitzender des Aufsichtsrates der PSA Peugeot-Citroen, ist am Sonntag in Paris gestorben. Er wurde 70 Jahre alt..
Bridgestone entwickelte den weltweit ersten Zusatzstoff, der die Entflammbarkeit elektrolytischer Lösungen verhindert, ohne die Batterieleistung zu beeinträchtigen. Damit wird eine Technologie angeboten, die eine gravierende Schwachstelle beim Betrieb von Lithiumbatterien ausräumt. Die Batteriehersteller haben bereits mit den unterschiedlichsten Stoffen experimentiert, um die Entflammbarkeit der elektrolytischen Flüssigkeit einzudämmen – mit wenig Erfolg, denn die Stoffe haben die Leistung der Batterien erheblich beeinträchtigt.
Bridgestone ist nun mit dem Zusatzstoff “Phoslyte” (eingetragenes japanisches Warenzeichen) der Durchbruch gelungen, der zu einer Expansion des gesamten Marktes für Lithiumbatterien führen dürfte. Phoslyte besteht aus der Phosphor-Stickstoff-Verbindung Phosphazen. Das japanische Unternehmen stellt den Batterieherstellern Phoslyte-Proben zur Auswertung zur Verfügung.
Die Gespräche zwischen der koreanischen Kumho-Gruppe und einem Bieterkonsortium bestehend aus JP Morgan Chase und der Carlyle-Gruppe, bei denen es um den Verkauf der Kumho-Reifensparte geht, sind abgebrochen worden. Nach Kumho-Angaben war das Preisangebot zu gering und daher inakzeptabel. Die beiden Verhandlungspartner hatten vor einigen Monaten ein Memorandum unterzeichnet, das die Absicht beinhaltete, 80 Prozent des Kumho-Reifengeschäfts an das Konsortium zu veräußern.
Opel-Chef Forster sieht in einer Fusion mit Fiat keinen Sinn. Die Italiener müssten ihre Probleme selbst lösen, man könne Unternehmen nicht durch Fusionen sanieren, meinte der Opel-Chef in einem Interview mit dem SPIEGEL..
Die von der Bundesregierung angekündigte höhere Dienstwagenbesteuerung wird sich bei BMW spürbar negativ niederschlagen und zu Umsatzrückgängen in der Größenordnung von drei Prozent führen, das schätzt Konzernchef Helmut Panke. Es bestehe die Gefahr, dass sich Kunden für kleinere Modelle entscheiden würde. Der drohende Umsatzrückgang könne bei rund 300 Millionen Euro jährlich liegen, erklärte Panke der „Süddeutsche Zeitung.
Der japanische Automobilhersteller Nissan plant in den USA offenbar, 185.000 Fahrzeuge (Frontiers, Xterras) in die Werkstätten zu rufen, die in der Smyma-Fabrik in den letzten 36 Monaten produziert worden sind. Momentan sind die Zulieferer damit beschäftigt, die erforderlichen Ersatzteile zur Verfügung stellen zu können.
Die Exportprognose von 3,43 Millionen Fahrzeugen wird die deutsche Automobilindustrie nach den Worten des Präsidenten des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk, leicht übertreffen. Gottschalk sprach anlässlich der Eröffnung der Motorshow in Essen. Für das kommende Jahr will sich der VDA noch nicht mit einer Prognose festlegen.
Insbesondere brächten die Steuer- und Abgabenpläne der Bundesregierung zu viele Unwägbarkeiten mit sich. Wegen der geplanten Steuererhöhung für Dienstwagen sieht der VDA die Gefahr eines Umsatzrückgangs in der Branche von etwa drei Milliarden Euro..
Nach Siegen auf den vereisten Bobbahnen in Schweden sowie bei den reinen Asphalt-Rallyes auf Korsika und in Spanien reiste Michelin erwartungsvoll zu einem weiteren WM-Lauf im Mittelmeerraum: Auf Zypern, dem fünften Lauf zur Rallye-WM 2002, erwarteten den französischen Reifenhersteller und seine Partnerteams von Peugeot, Citroën, Hyundai, Skoda und Mitsubishi erstmals Schotterpisten. Auf dem Weg zum Fahrer- und Markentitel sollte ein weiterer Doppelsieg folgen..
Zum 31. Mal ehrte der Reifenhersteller Fulda die treuesten Mitarbeiter des Werkes. Anerkennung und Wertschätzung wurde 47 „Fünfundzwanzigjährigen“ und drei „Vierzigjährigen“ während einer Feier im Bäder-Park-Hotel zuteil.
Der italienische Automobilkonzern will jede zweite Stelle abbauen. Der Hersteller kann weder die zur Verfügung stehende Produktionskapazität nutzen noch die derzeit produzierten Stückzahlen im Markt absetzen und sieht nur mit dem radikalen Personalabbau eine Lösung, die Produktion den gegebenen Möglichkeiten anpassen zu können. Doch die Gewerkschaften wollen sich den Plänen auch weiterhin widersetzen und den italienischen Staat zu Interventionen veranlassen.