Alcars „Felgenfinder 2003“

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Die Alcar-Handelspartner können zur Saison 2003 aus 35 Designs der Aluminiumrädermarken AEZ, Dezent, Dotz und Enzo mit insgesamt mehr als 2.500 Anwendungen in Abmessungen von 13 bis 22 Zoll wählen. Rechtzeitig liegt jetzt die Fortschreibung des so genannten „Felgenfinders“ für die Saison 2003 vor, der erstmalig um die Marke Dezent ergänzt wurde und hauptsächlich deshalb auf 376 Seiten Dicke angewachsen ist.

Michelin mit Top-Imagewerten

PriceWaterhouseCoopers hat gemeinsam mit der Financial Times eine Umfrage unter mehr als tausend CEOs, Fonds-Managern, Medienkommentatoren usw. durchgeführt, um die anerkanntesten Unternehmen weltweit zu ermitteln. Im Bereich des technischen Sektors belegt Michelin dabei einen herausragenden neunten Rang, in dieser Sparte rangieren Toyota und General Motors ganz vorne.

ISA-Racing übernahm Vertrieb von ATS-Rennsporträdern

ISA-Racing ist bei allen Rennen der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring und bei der BERU TOP 10 mit einem eigenen Service vor Ort und hat ab dieser Saison den Vertrieb und Service für ATS-Motorsporträder an den Rennstrecken übernommen. Für Waldemar Sendrowski, Verkaufsleiter ATS-Motorsport, eine sinnvolle Allianz: „Diverse Messaufgaben fallen beispielsweise direkt bei den Rennen an. Oft sind spezielle Bremsanlagen verbaut, deren Konturdaten aufgenommen werden müssen.

Gewinn- und Umsatzeinbruch im Pirelli-Konzern

Der Umsatz der Pirelli-Gruppe ging in 2002 auf 6,3 Mrd. Euro (nach 7,509 Mrd.) zurück.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) brach gar auf 117 Mio. Euro (nach 295 Mio.) ein.

Vor allem die Schwäche der Sparte „Telecom Cables and Systems“, aber auch der Sparte „Energy Cables and Systems“ haben Pirelli das Ergebnis verhagelt: Lichtblick ist der äußerst profitable Reifensektor, in dem Pirelli auf 2,85 Mrd. Euro Umsatz zulegen konnte. In der Gruppe ging die Beschäftigtenzahl von 39.

127 auf 35.610 zurück. Das verglichen mit 2001 außerordentlich gute vierte Quartal gibt Pirelli die Hoffnung, dass die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen greifen, der Cashflow 2002 konnte auf 400 Mio.

Antera produziert delta-Felge

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Die Firma delta 4×4 ergänzt die Felgenpalette für Geländewagen und SUV um ein weiteres Rad. Das Design A4 wird von Antera (Bergamo) hergestellt und exklusiv in Mitteleuropa von delta 4×4 vertrieben. Diese Geländewagenfelge ist mit einem Tiefbett aus hochglanzpoliertem Edelstahl ausgestattet.

Die Felge wird in 8,5×18, 9,5×20 und 10×22 Zoll hergestellt und ist für fast jeden Geländewagen lieferbar. Die mittlerweile bereits dritte SUV-Felgengeneration des italienischen Herstellers zeichnet sich durch die Eigenschaften aus, die delta und Antera einen besonderen Platz unter den Felgenanbietern gibt: elegant gestylte Optik und hervorragende Fertigungsqualität.

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Wiederum höhere Umsätze und Gewinne bei Nokian

Die Serie guter Bilanzen bei Nokian Tyres (Finnland) reißt nicht ab. Der Umsatz fürs Gesamtjahr konnte – vor allem aufgrund des sehr guten letzten Quartals 2002 – auf 479,2 Mio. Euro gesteigert werden (nach 423,4 Mio.

), der „operating profit“ stieg auf 60,1 Mio. Euro (50,1 Mio.), der Vorsteuergewinn auf 48 Mio.

Euro (37 Mio.). In der wichtigsten Sparte Pkw-Reifen konnten die Verkäufe auf 242,8 Mio.

Euro (206,6 Mio.) gesteigert werden, zum operating profit trugen die 5,3 Millionen verkauften Pkw-Reifen 51,4 Mio. Euro bei.

73 Prozent aller Verkäufe von Pkw-Reifen entfallen auf den M+S-Bereich. Positiv auch die Entwicklungen bei der eigenen Handelskette Vianor sowie in den Sparten Nutzfahrzeug- und Fahrradreifen. Bei Runderneuerungsmaterialien mussten leichte Umsatzeinbußen hingenommen werden.

Deutsche Kautschukindustrie 2002 dank Reifen mit positiver Bilanz

Trotz des schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds konnte der Umsatz der deutschen Kautschukindustrie im Jahr 2002 um 2,4 Prozent auf über 9,7 Milliarden Euro gesteigert werden, so der wdk. Einen erfreulichen Geschäftsverlauf verbuchten die Hersteller von Bereifungen: Sie setzten mit 4,0 Milliarden Euro 4,1 Prozent mehr um als in 2001..

HMI-Regionaltagungen

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„Wir wollen moderner, frischer und schwungvoller sein.“ – Michael Lutz, Leiter der Goodyear-Handelskette HMI, gab die Devise für das Jahr 2003 aus. Man wolle künftig mehr miteinander kommunizieren, man wolle der Frage intensiver nachgehen, wie der härter gewordene Markt im Reifenfachhandel bearbeitet werden könne, teilte Lutz mit.

Dabei kann er auf ein beachtliches Potenzial verweisen. Immerhin sind es weit mehr als 400 Betriebe in ganz Deutschland, die sich der HMI-Kette angeschlossen haben. Und es sollen mehr werden.

47 neue Partner, so Michael Lutz, habe man im vergangenen Jahr begrüßen können. „Das ist schon fantastisch“, freute sich Lutz auf den Regionaltagungen, die in Gera, Aachen und Saarbrücken stattfanden.

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Analysten erwarten gutes Bridgestone-Ergebnis

Zum Ende der Woche werden die Bridgestone-Bilanzzahlen 2002 veröffentlicht. Analysten gehen davon aus, dass sich der Bridgestone-Gewinn (net profit) auf gut 40 Mrd. Yen (ca.

325 Mio. Euro) gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppeln dürfte, womit das Firestone-Debakel endgültig als überwunden angesehen werden kann. Trotz für die nächsten Monate ergebnisbelastender Einflüsse – wie ein starker Yen, höhere Rohstoffkosten, eine schwache Nachfrage auf dem US-Markt und Aufwendungen für den Pensionsfonds – erwarten die Analysten für 2003 einen weiteren Gewinnsprung auf ca.

Bridgestone gewinnt Marktanteile in Großbritannien

Bridgestone vermeldet in Großbritannien Marktanteilsgewinne für das Jahr 2002 in allen Nutzfahrzeugsegmenten des Ersatzmarktes und beruft sich dabei auf unabhängige Markterhebungen (in Klammern jeweils 2001): Leicht-Lkw 13% (11%), GLkw 24% (22%), Landwirtschaftsreifen 16% (15%), EM 39% (37%). Die Anteile für große Lkw-Reifen unterteilt Bridgestone nochmals und nennt für Lenkachsreifen 16% und für die Antriebsachse 26%..