Die Ellerbrock Reifenrunderneuerungs-Technologie GmbH aus Henstedt-Ulzburg hat mit zwei neuen Profilen ihr Laufstreifenangebot ausgebaut. Als wirtschaftliches Ganzjahresprofil mit reduzierter Profiltiefe wird das PRL-Profil „DE2M“ positioniert, das für den überwiegenden Einsatz im Nah- und Verteilerverkehr kombiniert mit Einsätzen auf der Langstrecke konzipiert wurde. Ellerbrock attestiert dem mit M+S Kennzeichnung ausgestatteten Profil sehr gute Traktionseigenschaften auf nasser und trockener Straße.
„PMS4“ ist hingegen ein neues Kontur-Profil mit einer Unterbreite von 180 Millimetern. Ab sofort ist dieses – so der Anbieter wörtlich – „thermisch belastbare Winterprofil mit Ganzjahreseigenschaften“ für Antriebsachsen im Nah- und Fernverkehr lieferbar. Darüber hinaus soll es mit einer hohen Kilometerleistung, hervorragender Traktion bei Schnee und Matsch sowie guter Haftung auf nassen Straßen aufwarten können.
Einem Ranking des amerikanischen Verbrauchermagazins Consumer Reports zur Folge gehören die Reifen Falken Ziex ZE 512 sowie Goodyear Eagle F1 GSD3 zu den besten ihrer jeweiligen Kategorie. In dem jährlichen Ranking landete des Falken-Produkt auf Platz eins der 18 gelisteten All-Wetter-Performance-Reifen mit H-Index. Der Bridgestone Turanza LS-H landete hier auf Platz zwei.
Die Liste der 13 UHP-Sommerreifen mit Z-Geschwindigkeitsindex führte Goodyear mit seinem Eagle F1 vor dem Toyo Proxes T1-S an. Die gesamten Ergebnisse wird Consumer Reports in seiner Novemberausgabe veröffentlichen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2003-10-15 00:00:002023-05-17 08:44:42Goodyear und Falken führen Ranking an
Die Kickoff-Veranstaltung der Initiative PRO Winterreifen findet morgen statt, darüber hinaus wurden Termine bekannt gegeben. Am 6.11. findet ein Pressetermin in Zusammenarbeit mit Straßen.NRW und dem Verkehrsministerium NRW in Düsseldorf inklusive Fototermin statt. Straßen.NRW beklebt Streu- und Räumfahrzeuge mit der Wort-/Bildmarke. Von der Initiative nehmen teil: Ute Hammer (Geschäftsführerin DVR) und ein Mitglied des Steuerungsgremiums. […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2003-10-15 00:00:002023-05-17 08:44:42PRO Winterreifen sehr aktiv
Die Verhandlungen zwischen Continental und Trelleborg laufen immer noch. Dem Vernehmen nach verkauft der Konzern seine Division Landwirtschaftsreifen an die Trelleborg-Gruppe, sofern ein paar Restfragen geklärt werden können und sich die Preisvorstellungen einander angeglichen haben. Mit Landwirtschaftsreifen verdient der Reifenhersteller zwar Geld, doch ist der Agrarbereich für die Hannoveraner, die am Image eines High-Tech-Konzerns im Automobilbereich polieren, unter strategischen Aspekten bedeutungslos geworden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2003-10-15 00:00:002023-05-17 08:44:42Continental bald ohne Landwirtschaftsreifen?
D&W (Bochum) bietet im Internet unter www.winterreifen.net ein eigenes Winterreifenportal mit einer Vielzahl von Winterreifen und Kompletträdern für alle gängigen Fahrzeugmodelle an.
Zur laufenden Wintersaison hat Dunlop zahlreiche Seminare durchgeführt, deren Schwerpunkte sich diesmal insbesondere auf die Bereifung von Fahrzeugen mit Run-Flat-Reifen bezogen. „Wir sind begeistert über das große Interesse von Seiten des Fachhandels, insbesondere im Winter optimalen Run-Flat-Service anbieten zu können“, erläutert Hans-Peter Glas, Leiter des technischen Kundendienstes bei Dunlop in Hanau.
Während das Internet mittlerweile vielen Menschen den Gang ins Kaufhaus erspart, scheint sich der Online-Einkauf bei Reifen nicht besonders zu etablieren. Dies jedenfalls stellt J.D.
Power and Associates in einer neuen Studie für die Vereinigten Staaten fest. Der Studie zur Folge nutzen etwa zwei Drittel der an neuen Reifen interessierten Autofahrer das Internet in irgendeiner Weise. Wenn es aber darum geht, diese Reifen zu kaufen, schrumpft die Gruppe schnell zusammen.
Lediglich 16 Prozent der Internet-Nutzer nutzen das World Wide Web für den Kauf ihrer Reifen. „Der Wunsch, den eigenen Bedarf mit einem Reifenhändler zu diskutieren, sowie die Absicht, bei eben diesem Händler auch zu kaufen, sind die Hauptgründe, warum Reifeninteressenten heute das Internet nicht als Einkaufswerkzeug nutzen“, stellt Jeff Zupancic von J.D.
Power and Associates fest. Der Studie liegt eine Umfrage unter 7.900 Autofahrern in den USA zugrunde.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2003-10-15 00:00:002023-05-17 08:44:42Internet ja, aber nicht beim Reifenkauf
Der Marktführer im britischen Flottengeschäft Kwik-Fit Fleet (KFF) legt zu und hat den Umsatz im ersten Halbjahr 2003 um 5,4 Prozent auf 77,9 Millionen Euro gesteigert. KFF hat darüber hinaus bekannt gegeben, den gut 2,1 Millionen Euro schweren Werbeetat an eine neue Agentur vergeben zu haben: Atkinson Associates (London)..
Der Anbieter von Reifendruck-Kontrollsystemen SmarTire Systems (Richmond/British Columbia, Canada) hat mit dem schwedischen Bremsenspezialisten Haldex Brake Products (Stockholm) ein vielschichtiges Kooperationsabkommen geschlossen, das die Bereiche Marketing, Entwicklung und gegenseitige Belieferungen gleichermaßen umfasst. Haldex will das SmarTire-System in seine Bremssysteme integrieren und neue Produkte für das Nutzfahrzeugsegment (Lkw, Busse, Anhänger) für die Erstausrüstung wie fürs Ersatzgeschäft […]
In den Vereinigten Staaten wird derzeit darüber diskutiert, den Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge durch deren Gewichtsreduzierung zu verringern. Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) kommt in einer aktuellen Studie allerdings zu dem Schluss, dass leichtere Autos eine größere Anzahl an Toten bei Verkehrsunfällen zur Folge haben wird. Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde rechnet mit zusätzlich bis zu 1.
000 tödlich Verunglückten pro Jahr. Die NHTSA habe alle schweren Unfälle in der Zeit von 1991 bis 1999 untersucht..