Trelleborgs „TM900 High Power“ ist als Bereifung für die limitierte Black Edition des Case Magnum ausgewählt worden, die der Landmaschinenhersteller anlässlich des 20-jährigen Produktionsjubiläums seiner IH-Baureihe in Brasilien auf die Räder gestellt hat. Der Traktor ist während Rural Coopavel Show in dem südamerikanischen Land vorgestellt worden. Den Reifen selbst beschreibt Trelleborg als besonders geeignet für die Ausrüstung von Hochleistungstraktoren mit einer hohen Tragfähigkeit. Er soll „hervorragende Traktion, ausgezeichnete Selbstreinigung und einen erstklassigen Fahrkomfort“ bieten sowie außer zu einer Minimierung des Schlupfes und der Bodenverdichtung noch zu einer Verringerung des Kraftstoffverbrauches mit ihm ausgerüsteter Fahrzeuge um bis zu zehn Prozent beitragen und insofern zu einer Erhöhung der Produktivität auf dem Feld. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/Case-Magnum-Limited-Edition-neu.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2023-02-13 14:54:482023-02-13 14:56:26Black Edition des Case Magnum auf Trelleborgs „TM900 High Power”
In Sache Rädermanagement setzen die BMW M GmbH und der darauf spezialisierte Dienstleister 4Wheels (Düsseldorf) ihre Partnerschaft fort. Der Werkstuner des Automobilherstellers hat demnach den die Zusammenarbeit beider Seiten regelnden Vertrag sowohl für Mitarbeiter- und Pool-Fahrzeuge als auch für den Entwicklungsbereich verlängert. Heißt: Auch in den kommenden Jahren verantworten die Düsseldorfer das Rädermanagement der BMW M GmbH und lagern sämtliche Räder, Reifen und Felgen der Fuhrparkfahrzeuge in ihren sogenannten „Räderhotels“, um so einen pünktlichen saisonalen Wechsel zu gewährleisten. „Mit der Vertragsverlängerung honoriert die BMW M GmbH die gute Arbeit der letzten Jahre. Das spornt uns an, weiterhin Maßstäbe mit unseren Services zu setzen“, sagt 4Wheels-Geschäftsführer Oliver Bussick. Dabei seien gerade bei der Fahrzeugentwicklung besondere Kenntnisse und Fertigkeiten gefragt, zumal in diesem Bereich unterschiedlichste Reifen-Felgen-Kombinationen zum Einsatz kämen, heißt es. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/4Wheels.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2023-02-13 14:45:122023-02-13 14:45:12Verlängerte Partnerschaft von 4Wheels und BMW M GmbH
Die für den US-Markt bestimmten und in Mexiko gebauten Fahrzeuge von Volkswagens vollelektrischem ID.4 werden ab Werk mit Reifen von Kumho Tire bestückt. Wie es vonseiten des koreanischen Herstellers weiter dazu heißt, werde der Wagen mit dem in seinem US-Werk in Georgia produzierten „Crugen EV HP71“ bestückt, der auch schon bei Kias EV6 verbaut werde und in diversen Größen im Ersatzmarkt erhältlich sei. Für den ID.4 liefert ihn das Unternehmen eigenen Worten zufolge nun in den Dimensionen 235/55 R19, 255/50 R19, 235/50 R20 und 255/45 R20 zu Volkswagen ans Band. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/Kumho-OE-beim-ID.4.jpg450640Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2023-02-13 14:37:282023-03-20 14:33:24ID.4 für den US-Markt ab Werk auf Kumho-Reifen
Das Borbet-Y-Rad ist ab sofort in 17 und 18 Zoll für die Serienbereifung 205/65/17 und 225/55/18 mit ABE-Freigabe verfügbar. Die Farbvarianten Titan matt, Crystal silver, Black glossy und Bronce stehen zur Auswahl. cs .
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/Borbet-BMW-X1.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristine Schönfeld2023-02-13 12:46:292023-02-13 12:46:29Y-Rad von Borbet ist für den BMW X1 verfügbar
Der europäische Importmarkt für Pkw- und LLkw-Reifen, auf Englisch PCLT abgekürzt (Passenger Car and Light Truck), hat sich in der zweiten Jahreshälfte 2022 deutlich von seiner langen „Durststrecke“ erholt, nachdem die zuletzt im Markt wahrgenommenen Vorteile von lokaler gegenüber ausgelagerter Produktion „einen unerwarteten Rückschlag erlitten“, haben, wie es dazu in einer neuen Marktstudie von Astutus Research heißt. Ein „perfekter Sturm“ aus deutlich niedrigeren Frachtkosten und hohen europäischen Energiekosten habe die „relative Wettbewerbsfähigkeit von Importen und inländischer PCLT-Reifenproduktion“ in der zweiten Jahreshälfte 2022 „in Bewegung gebracht“, so das britische Marktforschungsunternehmen und ergänzt: „Da die Erfahrungen der am stärksten von der Pandemie betroffenen Jahre noch frisch in Erinnerung sind, ist mittel- bis langfristig davon auszugehen, dass sich die jüngsten Trends bei den Investitionen in die Produktionskapazitäten des Kontinents fortsetzen werden“, so Astutus Research weiter angesichts neuer Fabriken und Kapazitätserweiterungen vor allem in Mittel- und Osteuropa. Der führende Branchenanalyst aus Großbritannien betrachtet den europäischen PCLT-Reifenmarkt durch das Prisma der Importe und beschreibt in seiner neuen Marktstudie die „Auswirkungen eines sich rasch verändernden Marktumfelds“.
Marktstudien von Astutus Research können Sie hier kaufen.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/Container_pexels-chanaka-906494-1.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2023-02-13 12:40:592023-02-13 13:34:45Zunehmende Reifenimporte bergen „erhebliche Risiken“ – Neue Marktstudie von Astutus Research
Die Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern nahe stehende Automobilzeitschrift Gute Fahrt präsentiert den allerersten Sommerreifentest der Saison 2023. Das Magazin hat sieben herkömmliche Vertreter der „Generation Grip“ in der Dimension 235/35 R19 montiert an einem VW Golf GTI und einem Cupra Leon geprüft sowie zusätzlich noch einen Semislick mit ins Testfeld aufgenommen. Um es gleich vorwegzunehmen: Keiner der Kandidaten hat schlechter als „gut –“ abgeschnitten, aber einer sogar „herausragend“. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/Gute-Fahrt-Sommerreifentest-2023-neu.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2023-02-13 12:31:092023-02-13 12:34:11Einer ist „herausragend“ im Gute-Fahrt-Sommerreifentest
Apollo Tyres erweitert sein Sortiment an dem UHP-Ganzjahresreifen Vredestein Quatrac Pro. Die zusätzlichen Größen umfassten Optionen für Vorder- oder Hinterachsen, um eine optimale Kraftübertragung für Front-, Heck- oder Allradantriebe zu ermöglichen. Dank der zusätzlichen Größen sei der Quatrac Pro auch weiterhin für sehr viele Auto- und SUV-Modelle geeignet, einschließlich leistungsorientierter Modelle der Mercedes G-Klasse, der BMW 4er-Reihe, des Range Rover Velar und des Audi Q3.
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Nexen Tire hat jetzt bestätigt, dass zwei seiner Pkw-Reifen für die vierte Generation des Audi A3 in der Erstausrüstung eingesetzt werden. Der neue Audi A3 mit den Reifen von Nexen Tire ist für den europäischen Markt bestimmt. Zum einen kommt der Nexen N’Fera Sport direkt ans Band von Audi. Und zwar in der Größe 225/40 […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/Nexen-Audi-A3.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristine Schönfeld2023-02-13 11:58:192023-02-13 11:58:19Nexen Tire stattet den neuen Audi A3 mit Reifen direkt am Band aus
Ab dem 1. Februar 2023 firmiert die EATD GmbH, eine Tochtergesellschaft von Mahansaria Tyres Private Limited (MTPL), unter dem Handelsnamen Ascenso Tyres CE GmbH, das CE steht für Central Europe. Seit Kooperationsbeginn im Juli 2020 und Übernahme der Hauptanteile an EATD durch MTPL ist die EATD GmbH exklusiver Importeur für die Reifenmarke Ascenso in Zentraleuropa und verantwortlich für zehn Vertriebsländer.
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Nach dem vorgezogenen Start der Tarifverhandlungen in der Kautschuk- und Kunststoffindustrie spricht die eine Seite von einem „guten Einstieg in die Thematik“, die andere von einem enttäuschenden Angebot. Der Arbeitgeberverband der deutschen Kautschukindustrie (ADK) hat bei der Auftaktgesprächsrunde mit der Gewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (ICBCE) rund um die Entgeltausgestaltung für die bundesweit rund 70.000 Beschäftigten der Branche ein erstes Angebot mit einer Laufzeit von 29 Monaten bzw. bis 30. Oktober 2025 vorgelegt. Es sieht einerseits die Zahlung einer Inflationsausgleichsprämie in den Jahren 2023 und 2024 vor, deren Höhe sich an der individuellen wirtschaftlichen Situation der Betriebe orientiert, aber mindestens 2.000 Euro umfassen soll. Andererseits ist zudem noch ein 2,5-prozentiges Entgeltplus jeweils zum 1. April 2024 und 2025 vorgeschlagen worden. „Das ist völlig unzureichend und deutlich zu gering, sowohl was das Volumen für das Inflationsausgleichsgeld als auch die prozentuale Erhöhung angeht. Die Laufzeit hingegen ist viel zu lang“, findet IGBCE-Verhandlungsführer Marc Welters. Zumal die Gewerkschaft ihrerseits die Zahlung des tariflichen Inflationsgeldes von 3.000 Euro und ein „deutliches, tabellenwirksames prozentuales Plus“ sowie auch eine Ost-West-Angleichung der Entgelte fordert. cm
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