LKQ Europe und LeasePlan kooperieren bei Flottenservice und Ersatzteilen

Stahlgruber Kaiserslautern tb

LKQ Europe und LeasePlan weiten ihre Zusammenarbeit auf europäischer Ebene aus. Die mehrjährige Vereinbarung zwischen dem Teilehändler und dem Leasingunternehmen basiere auf einer zweifachen Zusammenarbeit: „Sie umfasst das komplette Management der Fahrzeugwartung für die LeasePlan-Flotte in LKQ angeschlossenen Werkstätten und die Lieferung von Originalersatzteilen durch LKQ an das Netzwerk von LeasePlan-Partnerwerkstätten in ganz Europa“, heißt es dazu in einer Mitteilung.

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Automatisierung: Rigdon setzt fahrerloses Transportsystem ein

Rigdon FTS tb

Rigdon treibt die Automatisierung seiner Produktion weiter voran. So konnte Günter Ihle, Geschäftsführer des in Günzburg ansässigen Runderneuerers, vor wenigen Tagen den ersten AMR des Unternehmens in Betrieb nehmen, wobei das Kürzel für Autonomer Mobile Robot steht. Das fahrerlose Transportsystem (FTS) des Herstellers Innok Robotics aus dem bayerischen Regenstauf sei unabhängig der Bodenbeschaffenheiten in der […]

ProLine Wheels präsentiert Rad für den Suzuki Jimny

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Suzuki Jimny mit PXJ

ProLine Wheels hat ein exklusives Raddesign für den Suzuki Jimny im Programm. Das PXJ-Rad ist mit eingegossenem Pro-Line-Schriftzug am äußeren Rand des Speichenfensters versehen und in der Dimension 6×15 Zoll mit Einpresstiefe 5 zu haben. Und zwar für die Baureihen GJ & HJ mit ABE in den Farben Black polished, Black matt und Grey matt. […]

Mehr als 1.250 Aussteller auf der Techno Classica erwartet

R4 klein

Die Oldtimersaison 2023 hat begonnen – und mit ihr öffnen die großen Fachmessen ihre Tore. Am 12. April startet die Techno Classica in Essen. Bis zum 16. April rechnen die Veranstalter mit rund 1.250 Ausstellern aus mehr als 30 Nationen. Hersteller, Händler und Clubs werden über 2.700 Sammlerautomobile präsentieren. Mehrere Jubiläen werden gefeiert, unter anderem 100 Jahre MG, 75 Jahre Porsche, 70 Jahre Corvette, 60 Jahre Mercedes-Benz 600 und 60 Jahre Lamborghini.

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Prinx Chengshan setzt Projekt in Anhui aus und blickt nach Europa

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Prinx Plaene tb

Kürzlich hat Prinx Chengshan seinen Jahresbericht 2022 veröffentlicht. Wie es darin heißt, wolle man das Reifenfabrikprojekt in der chinesischen Anhui-Provinz vorerst auszusetzen. Der Reifenhersteller begründete dies mit der wirtschaftlichen Situation im In- und Ausland und der prognostizierten Analyse der Kapazitätsauslastung des Unternehmens. In seinem Bericht gab Prinx Chengshan außerdem einen Überblick über den Weltmarkt – und nimmt dabei offenbar Europa besonders in den Fokus.

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Yokohama liefert Erstausrüstungsreifen für den neuen Lexus RZ

Yokohama Advan V61

Yokohama Rubber gab jetzt bekannt, dass das Unternehmen Advan-V61-Reifen direkt ans Band der zu Toyota gehörenden Marke Lexus liefert. Mit den Pneus wird der neue elektrische RZ ausgestattet – die Vorderachse mit der Größe 235/60R18 103H und die Hinterachse mit 255/55R18 105V. cs

Trelleborg ist wieder offizieller Partner des Giro d’Italia

Trelleborg klein

Trelleborg freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen erneut offizieller Partner des italienischen Radrennens Giro d’Italia 2023 ist. Das Rennen zieht seit über 100 Jahren jedes Jahr im Mai die Aufmerksamkeit von Radsportfans und Tausenden von Zuschauern auf sich.

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Realitätscheck: Reifen mit Mindestprofiltiefe „ohne Leistungseinbußen“?

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Realitätscheck: Reifen mit Mindestprofiltiefe „ohne Leistungseinbußen“?

Dass Michelin für seine Reifen schon länger verspricht, mit ihnen könne man sicher bis zum Erreichen der gesetzlichen Mindestprofiltiefe (in Deutschland: 1,6 Millimeter) unterwegs sein, ist nichts wirklich Neues. Laut der zunächst „Long Lasting Performance“ genannten Konzernstrategie, die inzwischen von dem Leitprinzip „Performance made to last“ abgelöst wurde, sollen die eigenen, im Premiumsegment des Marktes verorteten Profile im abgefahrenen Zustand die gleichen oder sogar bessere Leistungen zeigen als die (Budget-)Reifen anderer Hersteller. Wobei es selbstredend vor allem um die Nässe-Performance geht, die ja nicht zuletzt von der Profiltiefe abhängt. Gleichwohl ist in einer aktuellen Michelin-Mitteilung zu lesen, die Reifen des Herstellers ließen sich „ohne Leistungseinbußen“ bis zur Verschleißgrenze von 1,6 Millimetern fahren. Kann das sein? christian.marx@reifenpresse.de

Hinweis: In einer früheren Version dieses Beitrages war im zugehörigen Schaubild noch kein Hinweis darauf enthalten, dass die darin dargestellten Daten einem AutoBild-Reifentest aus dem Jahr 2019 entnommen sind. Erklärt wird das zwar im weiteren Verlauf des Textes bzw. in dessen nur Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG (Leser werden?) zugänglicher Langfassung. Doch um Missverständnissen vorzubeugen, ist zwischenzeitlich ein solcher Hinweis auch im Schaubild selbst ergänzt worden.

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Accuride sieht auch im Bereich Pkw-Stahlräder gute Wachstumschancen

Accuride klein

Accuride Europe & Asia hat sich einiges vorgenommen für die kommenden Jahre. Drei Themen stehen an oberster Stelle: Das Stahlrad soll das Aluminiumrad auf Pkw wieder in den Hintergrund drängen, es soll leichtere Lkw-Räder aus Stahl geben und das Thema Nachhaltigkeit steht ganz oben auf der Agenda des Unternehmens. Denn Alexander John, seit November 2022 Präsident des Unternehmens, ist sich sicher: „Umweltschutz kostet zwar im ersten Moment etwas, aber diese Investitionen haben auch ein Payback.“ Er glaubt fest an das Dreieck: People, Planet, Profi t. Das bedeutet, dass die Bedürfnisse der Mitarbeiter, der Umwelt und der Aktionäre sich gegenseitig befeuern und daher gleichermaßen berücksichtigt werden müssen, um so ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu schaffen.

2018 hatte die Accuride Corporation den Stahlradhersteller Mefro Wheels übernommen. Das US-amerikanische Unternehmen gehört seit 2016 dem Private-Equity-Fonds Crestview. Und Alexander John fühlt sich hier gut aufgehoben. „Ich habe in meiner Vergangenheit einige Erfahrungen mit Private-Equity-Unternehmen gemacht, und ich kann sagen, dieser Fond unterstützt das Unternehmen nachhaltig. Der Fonds arbeitet langfristig und denkt nicht in Drei-Jahres-Zyklen.“ Auch sitze niemand von Crestview im Management von Accuride, „sie fungieren wie ein Aufsichtsrat“.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Reifencheck als neues AutoBild-Testformat vorgestellt: Premiere mit EV-Reifen

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Auf Platz eins beim allerersten AutoBild-Reifencheck landet letztlich der „iON Evo“ des Herstellers Hankook, der das Magazin bei diesem Test unterstützt hat – der Reifen ist demnach wohl lediglich durch durchschnittliche Aquaplaningreserven“ negativ aufgefallen ist, wusste ansonsten aber offenbar zu überzeugen (Bild: AutoBild)

Zum Abschluss ihrer frühjährlichen Runde an Reifentestveröffentlichungen stellt die AutoBild-Gruppe nun noch ein ganz neues Format diesbezüglich vor: den sogenannten Reifencheck. Bei dessen Premiere in der Ausgabe 14/2023 des Magazins hat man sich dem Thema EV-Reifen – also Reifen für Elektrofahrzeuge (Electric Vehicles) – gewidmet bzw. der Frage, ob E-Autos spezielle Reifen benötigen. Dazu hat man montiert in der Dimension 245/45 R19 102Y an einem Model S von Tesla mit Hankooks „iON Evo“ allerdings nur einem solchen Produkt aufs Profil gefühlt, dies jedoch mit Vergleich zur als rollwiderstandsoptimiert beschriebenen Erstausrüstungsbereifung des Wagens (Michelin „Pilot Sport 3“) und einem aktuellen Michelin „Pilot Sport 5“. christian.marx@reifenpresse.de

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