Neues Preisvergleichssystem IAM Price Control verspricht Revolution

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IAM Price Control Screenshot tb

Das neue Preisvergleichssystem IAM Price Control hat sich nicht weniger vorgenommen als eine „Revolution auf dem Kfz-Aftermarket“. Wie es dazu in einer Mitteilung des Beratungsunternehmens Car Service Consulting Deutschland (Bensheim) von Peter Heisler heißt, das das neue System gemeinsam mit dem Darmstädter Data-Science-Spezialisten Econworks um Dr. Christoph Nagel ins Leben gerufen hat, soll IAM Price Control ungebundenen Werkstattbetreibern dabei helfen, Transparenz zu schaffen, Einkaufspreise zu senken und den Zeitaufwand zu minimieren. Unterm Strich gehe es darum, so Heisler, „vorhandene Einsparpotenziale“ zu realisieren.

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Noch weitere Branchenunternehmen genießen „höchste Reputation“

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Noch weitere Branchenunternehmen genießen „höchste Reputation“

Ist Bridgestone seitens Deutschlandtest für dieses Jahr in der Kategorie Reifen die Anerkennung „höchste Reputation“ zuteilgeworden, hat der Reifenhersteller mit einer 100-Punkte-Wertung nicht nur seine diesbezügliche Spitzenposition aus dem Vorjahr verteidigen, sondern zugleich die Mitbewerber Goodyear (75 Punkte) und Michelin (gut 67 Punkte) erneut auf die Plätze zwei und drei verweisen können. Bei dem Ranking, für das vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) 20 Millionen Kundenurteile zum Ansehen von 20.000 Firmen in Deutschland untersucht wurden, waren demnach aber insgesamt 1.000 Unternehmen erfolgreich und darunter durchaus noch das eine oder andere weitere rund um die Reifenbranche. christian.marx@reifenpresse.de

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Für Autofahrer genauso wie für Profis: Radwechselwerkzeug von Gedore

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Drehmomentschlüssel wir Gedores für den Profieinsatz in Werkstätten gedachter „Torcoflex“ sind laut dem Werkzeughersteller ein Must-have für den Radwechsel, wobei das Unternehmen mit seiner Gedore-Red-Linie Entsprechendes auch für den Do-it-yourself-Einsatz von Autofahrern anbietet (Bilder: Gedore)

Der in Remscheid ansässige Werkzeughersteller Gedore unterteilt seine unter diesem Markennamen angebotenen Produkte in zwei Linien: solche ohne und solche mit dem Zusatz Red. Erstere sind dabei für die Anforderungen in Industrie und Handwerk gedacht, die anderen werden als „clevere Wahl für Hand- und Heimwerker“ bezeichnet, die nicht auf das Leistungsversprechen eines Qualitätsherstellers verzichten wollen. Diese Zweiteilung in Produkte einerseits für Profis sowie andererseits eher für handwerklich begabte Verbraucher findet sich genauso dann auch bei den Radwechselwerkzeugen des Anbieters wieder. cm

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Europageschäft für Räderhersteller Iochpe-Maxion „überraschend positiv“

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Maxion Q1 tb

Die Iochpe-Maxion S.A. konnte im zurückliegenden Quartal weder ihre Umsätze noch ihre Erträge halten. Wie der brasilianische Räder- und Fahrzeugteilehersteller jetzt mitteilt, gaben die Umsätze um 6,5 Prozent auf genau vier Milliarden Real (728 Millionen Euro) nach, während das EBIT sogar um gleich 60,5 Prozent einbrach, sodass sich die EBIT-Marge für das Auftaktquartal von 9,8 auf jetzt 4,1 Prozent mehr als halbierte. Mehr noch als das: Das in São Paulo ansässige Unternehmen rutschte netto leicht in die Verlustzone mit einem Fehlbetrag von 16 Millionen Real (drei Millionen Euro).

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Giti Tire Motorsport fährt „mit fehlerfreier Präzision“ zum 24-Stunden-Rennen

Giti Tire 24h tb

Bei Giti Tire Deutschland (Hannover) blickt man mit großer Zuversicht auf das kommende 24-Stunden-Rennen, das am 20. und 21. Mai auf dem Nürburgring ausgetragen wird. Das Team Girls Only von Giti Tire Motorsport by WS Racing konnte bei den Qualifikationsrennen nicht nur von der Pole Position starten, sondern den Sieg in der Klasse SP8T mit […]

Continental überrascht mit Margenplus – Reifenbereich schwächer

Continental Q1 tb

Die Continental AG hat den Markt mit guten Zahlen überrascht. Gerade das Ertrags- und Margenplus in den Unternehmensbereichen ContiTech und Automotive hat Beobachtern zufolge heute Morgen nach Vorlage des Quartalsberichts zu einem ebenfalls deutlichen Plus beim Aktienkurs geführt. Dem Hannoveraner Unternehmen zufolge legte im Auftaktquartal der Konzernumsatz um 11,1 und das bereinigte EBIT sogar um 35 Prozent zu, während die EBIT-Marge damit auf 5,6 Prozent anstieg. Außergewöhnlich schwach entwickelte sich derweil allerdings der Reifenbereich – das kann der Hersteller aber erklären.

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UHP-Ganzjahresreifen „EuroAll Season AS220 Pro“ rollt in den Markt

Die noch nicht final definierten Labelwerte des neuen Falken-Ganzjahresreifens, dessen Seitenwand sich durch ein aerodynamisches Design und Nano-Black-Beschriftung auszeichnet, sollen je nach Reifendimension in Sachen Rollwiderstand bei „B“ und „D“ sowie beim Nassgriff und den Geräuschemissionen jeweils bei „B“ liegen (Bild: Falken Tyre Europe)

Mit ihrem neuen „EuroAll Season AS220 Pro“ trägt die zum Hersteller Sumitomo Rubber Industries (SRI) gehörende Marke Falken Tyre nicht nur der in den zurückliegenden Jahren gestiegenen Marktbedeutung von Ganzjahresreifen Rechnung, sondern bietet mit ihm zugleich ein solches Modell speziell für eher performanceorientierte Fahrzeuge an. Es wartet mit einem asymmetrisch gestalteten Profil auf, soll leise und komfortabel abrollen, mit einem dynamischen Fahrverhalten aufwarten sowie in zunächst 46 Größen für Felgendurchmesser zwischen 17 und 21 Zoll, mit Querschnitten von 35 bis 65 Prozent und Geschwindigkeitsindizes angefangen bei V (bis 240 km/h) bis hin zu W (bis 270 km/h) verfügbar sein. Bei allen Dimensionen handelt es um XL-Ausführungen für hohe Traglasten. cm

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Fräsmaschine für besonders große Reifen(-seitenwandschalen)

Mit dem „LGR-S“ genannten Modell bietet die Lang GmbH & Co. KG Reifenherstellern nach eigenen Worten eine Fräsmaschine an, die eine präzise, schnelle und flexible Gravur von bei der Vulkanisation zum Einsatz kommenden Seitenwandschalen ermöglicht (Bild: Lang GmbH & Co. KG)

Wenn es um die Gestaltung der Reifenseitenwand geht, dann werden laut der Lang GmbH & Co. KG (Hüttenberg) nicht nur bei Pkw-Reifen die Ansprüche an deren Optik immer höher. Selbst bei Landwirtschafts- oder allgemein größeren Off-The-Road- bzw. OTR-Reifen liegen demnach ungewöhnliche Designs und Schraffuren im Trend, wobei natürlich auch dort die Pflichtangaben auf der Seitenwand (Dimension, DOT-Nummer usw.) nicht fehlen dürfen. Damit Letztere im Gummirelief gut erkennbar sind, müssen die Zeichen in den zur Vulkanisation verwendeten Stahlformen möglichst exakte Konturen haben. Genau für diesen Zweck und den Einsatz sogar bei den im Gegensatz zu Standardmodellen für Pkw größeren, schwereren und robusteren OTR-Reifen haben die Hüttenberger die Fräsmaschine „LGR-S“ entwickelt. Sie soll eine hochpräzise Gravur von 2D- und 3D-Daten auf Reifenseitenwandformen nahezu aller Größen ermöglichen. cm

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„SportContact 7“ ist Erstausrüstung beim Audi RS 6 Avant Performance

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Montiert wird Contis „SportContact 7“ beim Audi RS 6 Avant Performance in 285/30 ZR22 101Y XL mit AO-Erstausrüstungskennung und in „Silent“-Ausführung (Bild: Audi)

Laut Continental stattet Audi den RS 6 Avant Performance ab Werk mit seinem „SportContact 7“ aus. Für das Fahrzeug hat das Profil demnach eine weltweite Freigabe in der Dimension 285/30 ZR22 101Y XL mit der Erstausrüstungskennung AO (Audi Original). Montiert wird der Reifen bei dem Wagen dabei in „Silent“-Ausführung. Heißt: Er verfügt über eine spezielle […]

VW-Tochter setzt bei zukünftigen ADAS auf NIRA-Dynamics-Reibwertdaten

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Von Autos der Marken Audi, Skoda, Seat und Volkswagen gesammelte „Schwarmdaten“ sollen letztlich dazu beitragen, dass sich automatisierte Fahrzeuge an die aktuellen Straßenverhältnisse anpassen und beispielsweise auch glatte Streckenabschnitte sicher meisten können (Bild: NIRA Dynamics)

Als Anbieter indirekter Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) nutzt NIRA Dynamics die von den ABS-Sensoren eines Fahrzeuges gelieferter Daten nicht nur dazu, um über detektierte Abweichungen der Raddrehzahlen auf Änderungen beim Fülldruck von Reifen zu schließen. Das schwedische Unternehmen hat schon vor Jahren damit begonnen, seine TPI (Tire Pressure Indicator) genannte Lösung weiterzuentwickeln bis hin zur Erkennung des Fahrbahnzustandes. Dank sogenannter Sensorfusion – also durch die softwareunterstützte Analyse von verschiedenen Sensoren gelieferten Daten – kann man demnach mittlerweile Informationen zum Reibbeiwert der Straßenoberfläche zur Verfügung stellen. Genau das will die Volkswagen-Softwaretochter Cariad jetzt nutzen für zukünftige fortschrittlichere Fahrerassistenzsysteme ADAS (Advanced Driver Assistance Systems) nicht zuletzt mit Blick auf das Thema Autonomes Fahren. Was nicht großartig verwundern dürfte, ist NIRA Dynamics doch wiederum eine Cariad-Tochter. „Um den Straßenzustand zu erfassen, sammeln Serienfahrzeuge der Marken aus dem Volkswagen-Konzern bereits in großem Umfang Daten“, so die Schweden. cm

Die sogenannte „Grip Map“ enthält Daten zum Zustand bzw. Reibbeiwert des jeweiligen Straßenabschnittes, wobei sich diese Informationen in Fahrerassistenzsysteme einbetten und auch mit anderen Fahrzeugen teilen lassen sollen (Bild: NIRA Dynamics)

Die sogenannte „Grip Map“ enthält Daten zum Zustand bzw. Reibbeiwert des jeweiligen Straßenabschnittes, wobei sich diese Informationen in Fahrerassistenzsysteme einbetten und auch mit anderen Fahrzeugen teilen lassen sollen (Bild: NIRA Dynamics)

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