Abt präsentiert RS7 Legacy Edition

Abt klein

Erst vor Kurzem präsentierte Abt Sportsline das Sondermodell Abt RS6 Legacy Edition (LE). Jetzt legt der Veredler nach und präsentiert mit der Abt RS7-LE ein weiteres Sondermodell, das ebenfalls auf 200 Exemplare limitiert ist. Die serienmäßigen 463 kW (630 PS) des Audi RS7 Performance steigerte das Unternehmen auf etwa 559 kW (760 PS). Der Wagen […]

Aluminiumräderherstellung: SSB-Retrofit soll Firmenkasse und Ressourcen schonen

SSB Drueckmaschine klein

Neukauf oder Retrofit? Die Generalüberholung und Modernisierung vorhandener Fertigungsanlagen stehen vor dem Hintergrund von Nachhaltigkeit, Energie- und Ressourceneffizienz, Kosten und Lieferzeiten in vielen Chefetagen der industriellen Fertigung mehr denn je ganz oben auf der Agenda. „Oftmals macht es sich bezahlt, den Maschinen mit zeitgemäßer Technik einen Performance-Kick zu geben“, heißt bei SSB-Maschinenbau in Bielefeld. Das Unternehmen nennt mit den Felgendrückanlagen und Rotationsschmiedepressen gleich auch zwei Beispiele, wie sich nach professioneller Maschinenrevision auch jahrzehntealte SSB-Anlagen wie neu präsentieren und helfen, „die Felgenproduktion um ein Vielfaches produktiver, energie- und ressourceneffizienter zu gestalten“.

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Interpneu und Stegmaier realisieren einen mietbaren „Yokohama-Truck“

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Stebag Yokohama klein

Kunden von Stebag Ellwangen können ab sofort einen neuen Scania S 590 V8 im exklusiven Yokohama-Branding als Zugmaschine mieten. Realisiert hat das Projekt die Kirchberger Stegmaier Group gemeinsam mit dem zur Karlsruher Pneuhage Gruppe gehörenden Reifengroßhändler Interpneu. Die zu Stegmaier gehörende Stebag Land- und Nutzfahrzeugtechnik GmbH betreibt als Scania-Vertragspartner das Fahrzeug zur Vermietung und als Vorführfahrzeug. Über das Partnersystem Reifen1+ von Interpneu ist die Stegmaier Group zudem seit kurzem Stützpunkthändler für Yokohama-Truck-Reifen. Entsprechend wurde die leistungsstarke Scania-Zugmaschine mit Yokohama-Reifen der neuesten Generation ausgerüstet.

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Dokumentation „Sophie Rollet gegen Goodyear“ auf Arte zu sehen

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Als sich Sophie Rollet näher mit dem tödlichen Unfall ihres Mannes aufgrund wohl eines geplatzten Goodyear-Reifens befasste, ist sie auf noch zahlreiche weitere Fälle gestoßen, die nun gerichtlich untersucht werden, während der Reifenhersteller selbst sagt, dass nichts darauf hindeute, dass seine Reifen „Marathon LHS II“ und „Marathon LHS II +“ mit irgendeiner Unfallserie in Verbindung gebracht werden können (Bilder: Arte/Screenshots)

Gestern Abend lief im Programm des TV-Senders Arte die einstündige Dokumentation „Sophie Rollet gegen Goodyear“. Darin geht es um die Witwe eines französischen Fernfahrers, der im Juli 2014 aufgrund eines an seinem Lastkraftwagen geplatzten Lenkachsreifens verunglückte und starb. Darüber hinaus wurde dabei noch eine weitere Person getötet. Zunächst wohl nur, um das Ganze verarbeiten zu […]

Ernüchternde Stückzahlhalbjahresbilanz im Reifenmarkt

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Stückzahlhalbjahresbilanz im Reifenmarkt

Anders als bezogen auf die Witterung während der zurückliegenden Tage und Wochen ist es im europäischen und deutschen Reifenmarkt während der ersten sechs Monate im Ersatzgeschäft nicht sonderlich heiß hergegangen. In Bezug auf die von der European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association (ETRMA) und dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) regelmäßig dokumentierten Absatzentwicklung im Reifenmarkt lässt sich für hierzulande mit ein wenig gutem Willen zwar keine allzu gravierende Verschlechterung der Lage gegenüber dem ersten Quartal erkennen, aber eben auch keine durchgreifende Verbesserung. Das trifft ebenso für den europäischen Markt zu, wo der Negativtrend im zweiten Quartal sogar noch ein etwas stärker ausgeprägt gewesen als von Januar bis März ohnehin schon.

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Tyre Extinguishers treiben weiter ihr Unwesen

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Auf Twitter brüsten sich die „Aktivisten“ der sogenannten Tyre Extinguishers mit ihren Taten wie jüngst denen in Berlin (Bild: Screenshot)

In Berlin haben jüngst wieder die sogenannten „Tye Extinguishers“ zugeschlagen und nach eigenen Angaben in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli die Luft aus den Reifen von 50 SUVs abgelassen. Denn die international agierenden „Aktivisten“ dieser Gruppe legen im Namen des Klimaschutzes weltweit mehr oder weniger regelmäßig Fahrzeuge gerade eben dieser Gattung lahm, […]

Änderungen bei den Reifenspielregeln in MotoGP und Formel 1 in Sicht

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Beim Ungarn-Grand-Prix an diesem Wochenende wird in der Formel 1 ein neues Konzept rund ums Qualifying getestet, bei dem in den drei Sessions jeweils nur Reifen einer Mischungsspezifikation – von hart in Q1 über medium in Q2 bis hin zu soft in Q3 – gefahren werden dürfen (Bild: Pirelli)

Bei dem an diesem Wochenende stattfindenden Formel-1-Lauf in Ungarn soll eine neue Reifenregel ausprobiert werden für mehr Nachhaltigkeit. Wie Motorsport-Total erklärt, werde die Anzahl der den Fahrern/Teams von Pirelli zur Verfügung gestellten Reifensätze von derzeit 13 auf elf verringert. Zusätzlich müssen im Qualifying demnach nunmehr alle drei Spezifikationen eingesetzt werden: In Q1 werde nur auf der härtesten Mischung gefahren, in Q2 auf Medium-Reifen und in Q3 ausschließlich auf solchen mit der weichsten der drei Mischungen, heißt es. Es sei denn, die Rennleitung stellt nasse Bedingungen fest. Wenn sich dies bewährt bzw. für eine bessere Show rund um die Qualifikation sorgt, würde dieses Konzept beibehalten, wie ergänzt wird. Auch mit Blick auf das MotoGP-Klassement des Motorrad-Grand-Prix wird ganz offenbar über Änderungen bei den exklusiv von Michelin gelieferten Reifen nachgedacht. Das legen zumindest entsprechende Äußerungen von Scott Smart, Technologiedirektor beim Ausrichter der Serie Dorna, nahe, über die Crash.net berichtet hat. Seiner Meinung nach bedarf es einer Abkehr davon, dass bessere Leistung mehr Grip der Reifen bedeuten muss. Stattdessen könne die Leistung der Reifen auch daran gemessen werden, wie lange sie halten, während sie gleichzeitig ein gewisses Maß an Haftung bieten.

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Reifen und Pick-up: Omni United will Radar-Markenrechte durchsetzen

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In seinem Heimatmarkt verkauft der chinesische Fahrzeughersteller den Radar RD6 genannten Pick-up bereits und will ihn wohl auch weltweit vermarkten, was Omni United aus Singapur ob der Namensgleichheit mit seiner Reifenmarke Radar nicht schmeckt (Bild: Zhejiang Geely Holding Group)

Wie unsere englische Schwesterzeitschrift TYRES & ACCESSORIES berichtet, hat der in Singapur ansässige Reifenhersteller Omni United eine Markenschutzklage gegen die chinesische Zhejiang Geely Holding Group angestrengt. Denn der Fahrzeughersteller hat in seinem Heimatland unter dem neuen Markennamen Radar einen Pick-up mit der Modellbezeichnung RD6 auf den Markt gebracht, der wohl auch in weitere Länder der […]

Ronal Group überarbeitet Händlerwebshop

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Ronal ueberarbeitet Haendlerwebshop

Die Ronal Group hat ihren Webshop überarbeitet, der nun eine Reihe an zusätzlichen nützlichen Funktionen bietet. Ein Highlight ist etwa der neue 3D-Konfigurator – ein interaktives Werkzeug, mithilfe dessen verschiedene Räderdesigns, Größen, Farben und Finishs mit wenigen Mausklicken ausgewählt und auf dem ausgewählten Fahrzeug betrachtet werden können. Daneben gibt es eine Verlaufssuche der Fahrzeug-/Felgenkombinationen sowie […]

Mansory präsentiert seine Version des Porsche 911 Turbo S

Mansory klein

Mansory präsentierte jetzt mit dem 9LM Evo 900 einen Komplettumbau für den Porsche. 911 Turbo S. Zunächst gibt es ihn ausschließlich als Coupé, in Kürze soll er auch als Cabriolet lieferbar sein. Die Stückzahl ist auf zehn Einheiten limitiert. Serienmäßig ist der Sportwagen schon mit 650 PS unterwegs, jetzt sind es 900 PS. Seine Höchstgeschwindigkeit […]