Reifenzentrale Becker betreibt weiterhin die „ideale Kombination“

Reifenzentrale Becker Bitburg tb

Das lokale, zum Teil auch regionale Streckengeschäft hat sich in der Vergangenheit für viele Reifenhändler zu einem attraktiven Zusatzgeschäft entwickelt. Mit der zunehmenden Digitalisierung und der daraus folgenden Professionalisierung in diesem Marktsegment haben einige den parallel zum B2C- laufenden B2B-Handel wieder eingestellt. Andere haben ihn weiterentwickelt und konnten damit insgesamt wachsen – auch zum Wohle des Geschäftes in den Filialen. In die letztere Kategorie gehört seit rund zehn Jahren auch und einwandfrei die Reifenzentrale Becker. Der Großhändler und Filialist mit Hauptsitz in Bitburg sieht dabei großes Wachstumspotenzial auf dem eingeschlagenen Weg. Eine besondere Rolle spielt die Marke Torque, wie die NEUE REIFENZEITUNG bei einem Vor-Ort-Termin erfuhr.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Januar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Zum 40-jährigen „Battlax“-Jubiläum ein neuer Hypersportreifen der Produktreihe

Yamaha hat sich bei der Erstbereifung seiner MT-09 für Bridgestones „Battlax Hypersport S23“, um über mehr Grip und Stabilität sowohl auf Geraden als auch in sportlicher Schräglage das Fahrgefühl der Maschine zu unterstützen (Bild: Bridgestone)

Kurz vor dem Jahreswechsel 2023/2024 hat Bridgestone passend zum 40-Jährigen seiner „Battlax“-Motorradreifenfamilie einen neuen Vertreter diese Produktreihe vorgestellt: den für die Anforderungen moderner Supersportmotorräder gedachten „Battlax Hypersport S23“. Er wird seit Jahresanfang in der Größe 120/70 ZR17M/C (58W) fürs Vorderrad sowie in den fünf Hinterraddimensionen 160/60 ZR17 M/C (69W), 180/55 ZR17 M/C (73W), 190/50 ZR17 M/C (73W), 190/55 ZR17 M/C (75W) und 200/55ZR17 M/C (78W) angeboten. Gegenüber seinem vor rund fünf Jahren eingeführten Vorgänger „Battlax Hypersport S22“ soll sich der neue Reifen dabei dank verschiedener Verbesserungen durch eine „erhöhte Performance im Bereich Trocken- und Nasshaftung“ auszeichnen. Insbesondere aber auf trockener Piste – auf Rennstrecken genauso wie auf kurvenreichen Bergstraßen – wird ihm „außergewöhnliche Haftung“ bescheinigt.

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Arbeitnehmer in Fürstenwalde wollen „Alternativkonzept“ zur Werksschließung erarbeiten

Goodyear Fuerstenwalde tb

Seit Mitte November ist klar, dass Goodyear mit Fulda und Fürstenwalde zwei seiner fünf deutschen Reifenwerke schließen will. Gestern nun hat in dem Werk in Brandenburg „erstmalig ein offizielles Austauschgespräch zwischen der Verhandlungskommission der Beschäftigten und dem Arbeitgeber“ stattgefunden, berichtet dazu die Gewerkschaft IGBCE, in dem es um „die Darlegung der Beweggründe des Unternehmens und die genaue Schilderung der aktuellen Situation“ durch Goodyear gegangen sei.

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Colmec Group übernimmt Bandag-Partner in Finnland – Däckmäster-Akquisition

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Colmec Pentap tb

Die Colmec Group setzt weiter auch auf Wachstum durch Akquisitionen. Wie der schwedische Runderneuerer mit Hauptsitz in Norrköping mitteilt, habe man jetzt mit dem Bandag-Partner Pentep Oy einen der größten unabhängigen Runderneuerer Finnlands übernommen. Die Übernahme des 1992 in Parola gegründeten Unternehmens stehe im Einklang mit der Strategie, „der größte und bevorzugte Runderneuerer in unseren […]

Richard Kramer spricht mit Mark Stewart über „das Goodyear der Zukunft“

Stewart und Kramer tb

Ab kommenden Montag hat die Goodyear Tire & Rubber Co. einen neuen CEO und President. Nun traten Mark Stewart und Richard Kramer, der seit 24 Jahren in den Diensten des Reifenherstellers steht und diesen seit immerhin 14 Jahren führt, erstmals gemeinsam in einem sogenannten Town-Hall-Meeting auf, wie Goodyear dazu online berichtet. Dabei sprachen Stewart und […]

„Revolution“ – Nova Motorsport aus UK steigt mit Reifen im Motorsport ein

Nova Motorsport tb

Es gibt ein neues Unternehmen im Markt, das sich nichts weniger auf die Fahnen geschrieben hat, als „die Welt der Premiumwettbewerbs- und -spezialreifen zu revolutionieren“: Nova Motorsport Ltd. aus Großbritannien. Das Unternehmen ist eine Tochter der SPC Rubber Group, beide mit Sitz im englischen Westbury (Wiltshire). Wie Paul Hallas, Managing Director des Mischungs- und Komponentenherstellers SPC und insofern Gründer von Nova Motorsport, dazu erläutert, verfüge man bereits über eine eigene F&E-Abteilung sowie ein neugegründetes Team „weltweiter Branchenexperten“.

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Yokohama Rubber baut Philippinen-Reifenwerk auch für Europa aus

Yokohama Philippinen tb

Yokohama Rubber will die Produktionskapazitäten in seinem auf Export ausgerichteten Reifenwerk auf den Philippinen erweitern, und zwar um täglich 1.800 auf dann 32.500 Pkw-Reifen. Dies entspricht einer Erweiterung um knapp sechs Prozent. Dazu will der japanische Hersteller rund 3,5 Milliarden Pesos (57 Millionen Euro) investieren. Wie es dazu weiter in der Mitteilung heißt, sollen die […]

Zum Jahresende leicht besser – Reifenmarkt Europa 2023 dennoch im Minus

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Reifenmarkt Europa 2023

Zwar sind die Absatzzahlen im europäischen Reifenmarkt auch im vierten Quartal des zurückliegenden Jahres im Ersatzgeschäft hinter denen derselben drei Monate 2022 zurückgeblieben, aber gemäß den aktuellen Zahlen der European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association (ETRMA) ist das Minus dabei zumindest insgesamt ein wenig kleiner geworden als in den Quartalen davor. Wobei Gleiches nicht auf alle Produktsegmente zutrifft. Schließlich ist der Rückgang bei Lkw-Reifen nach einer vermeintlichen Erholungstendenz im dritten Quartal zum Ende des Jahres 2023 wieder größer ausgefallen. Ebenso hat sich das für den Zeitraum Oktober bis Dezember berichtete Minus bei den Motorrad-/Rollerreifen gegenüber dem der Monate zuvor erhöht – gegenüber dem ersten Halbjahr sogar ziemlich stark. Im Consumer-Segment, zu dem neben Pkw- noch SUV-/4×4-/Offroad- und Llkw-Reifen zählen, wurde im Schlussquartal demgegenüber fast eine schwarze Null geschrieben, was seitens der ETRMA auf die winterlichen Witterungsverhältnisse in den betreffenden drei Monaten zurückgeführt wird. Ähnlich wie im deutschen Markt hat bei alldem jedoch im Wesentlichen der Absatz von Ganzjahresreifen profitiert.

Reifenmarkt Europa 2023

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Hannoversche Stop+Go-Filiale von Vergölst übernommen

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Im Zuge der Akquisition der bisherigen hannoverschen Stop+Go-Filiale übernimmt Vergölst auch das gesamte Team des als XXL-Betrieb beschriebenen Standortes (Bild: Vergölst)

Die zum Reifenhersteller Continental zählende Handelskette Vergölst hat zu Jahresanfang einen bis dahin dem Stop+Go-Werkstattkonzept angehörigen Betrieb übernommen, um so ihre Präsenz auf dem Markt zu stärken. Gelegen ist die seither unter neuer Flagge segelnde Filiale in der Bornumer Straße 168 in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Die Werkstatt genieße einen exzellenten Ruf in der Region und habe sich über die Jahre hinweg als verlässlicher Anbieter im Bereich Fahrzeug Service und Reifenhandel einen Namen gemacht, heißt es dazu vonseiten des neuen Eigners. Im Zuge der Akquisition übernimmt Vergölst auch sämtliche Mitarbeiter des Stop+Go-Teams.

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Zusammenarbeit zwischen TotalEnergies und Point S vereinbart

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Besiegeln die Zusammenarbeit beider Seiten: Point-S-CEO Fabien Bouquet (links) und Jean Parizot, Vice President Automotive bei TotalEnergies Lubrifiants (Bild: TotalEnergies)

Der Schmierstoffhersteller TotalEnergies und Point S haben eine internationale Zusammenarbeit vereinbart. Im Zuge dessen wird der Reifenhandels-/Autoservicekooperation Produkte von TotalEnergies Lubrifiants über seine dem Verbund angeschlossenen Partnerbetriebe vermarkten. Zuletzt hatte Point S von weltweit rund 6.200 dem Konzept angeschlossenen Betrieben gesprochen und das Ziel von 10.000 bis zum Jahr 2030 bekräftigt etwa auch durch Übernahmen wie gerade erst die des französischen Werkstattnetzes Etape Auto. TotalEnergies Lubrifiants selbst verspricht sich ebenfalls Wachstum durch die Zusammenarbeit mit dem herstellerunabhängigen Kfz-Dienstleister, ist eigenen Worten zufolge derzeit in 160 Ländern der Welt präsent und betreibt 42 Produktionsstätten.

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