Reifenvertrieb Seng will Davanti gerade mit Ganzjahresreifen „weiter stärken“

Reifenvertrieb Seng will die Präsenz seiner Exklusivmarke „Davanti im deutschen Markt weiter stärken – sowohl im Fachhandel als auch über digitale Vertriebskanäle“; dazu beitragen soll auch das deutlich wachsende Sortiment an Ganzjahresreifen (Bild: Davanti)

Seit zwei Jahren ist Reifenvertrieb nun exklusiver Vertriebspartner in Deutschland für Reifen der Marke Davanti. Dass der Großhändler mit Sitz in Butzbach bei Frankfurt und Lager im oberfränkischen Kirchenlamitz den Auf- und Ausbau der Markenpräsenz ernst nimmt, haben Besucher der Tire Cologne im vergangenen Jahr anerkennend zur Kenntnis genommen. Wie dazu Geschäftsführer Franz Bell jetzt mitteilt, plane man im laufenden und dann auch im kommenden Jahre, „Davanti im deutschen Markt weiter zu stärken – sowohl im Fachhandel als auch über digitale Vertriebskanäle“. Dazu beitragen soll natürlich auch das Ganzjahresreifensortiment der Marke, für das man bei Reifenvertrieb Seng „eine klare Wachstumsstrategie“ verfolge.

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Milence baut sein deutsches Netzwerk auf fünf Ladeparks aus

Milence baut sein Netzwerk an Ladepunkten in Deutschland auf fünf aus und hat dazu kürzlich den Ladepark in Gelsenkirchen eröffnet, wo sechs Ladeplätze mit jeweils bis zu 400 kW Ladeleistung verfügbar sind (Bild: Milence)

Vor rund drei Jahren haben Daimler Truck, die Traton Group (bis 2018 Volkswagen Truck & Bus) und die Volvo Group – wozu bekanntlich auch Renault Trucks gehört – ein Joint Venture gegründet, das seither unter dem Namen Milence daran arbeitet, ein europaweites Netzwerk hochleistungsfähiger öffentlicher Ladepunkte für schwere Nutzfahrzeuge zu errichten, und zwar 1.700 bis 2027. Nun hat das Gemeinschaftsunternehmen seine Ladeparks Nummer drei, vier und fünf für schwere batterieelektrische Lkw in Deutschland eröffnet. Die Punkte liegen in Koblenz, Kirchberg an der Jagst und Recklinghausen.

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„Qual der Wahl“ bei der Ferrari-F80-Bereifung

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Zwar bezeichnet Michelin den speziell für den F80 entwickelten „Pilot Sport Cup 2 R“ mit „K1“-Erstausrüstungskennung als einen „Reifen der Superlative“ bzw. den besten jemals von ihm für Ferrari entwickelten Reifen, aber Käufer des Wagens können für ihn auch eine „K1“-Variante des „Pilot Sport Cup 2“ wählen (Bild: Michelin)

Vergangenen Herbst berichtete Michelin, innerhalb von nur 15 Monaten das nach eigenen Worten „Unmögliche“ geschafft und einen Reifen für den Ferrari F80 entwickelt zu haben, der allen Belastungen standhält, die mit der Leistung, dem Drehmoment und der Höchstgeschwindigkeit des Sportwagens einhergehen. Damit gemeint ist eine neue und mit der Erstausrüstungskennung „K1“ versehene Version seines „Pilot Sport Cup 2 R“ speziell für den Hybrid, der über eine Systemleistung von 1.200 PS – allein 900 PS steuert dessen Verbrenner bei – verfügen und Ende des Jahres auf die Straße kommen soll. Wobei sich Käufer des Autos auch für den „Pilot Cup 2“ (ebenfalls mit „K1“-Kennzeichnung) als Bereifungsoption entscheiden können und damit die „Qual der Wahl“ haben, ohne dass ihre Entscheidung Einfluss auf die bei ihm verbauten Dimensionen hätte.

Von seinem 1.200 PS starken, 350 km/h schnellen und in nicht einmal 2,2 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigenden F80 legt Ferrari nur eine limitierte Anzahl von lediglich 799 Exemplaren auf – trotz seines mit 3,6 Millionen Euro angegebenen Preises sollen alle bereits vergeben sein (Bild: Michelin)

Von seinem 1.200 PS starken, 350 km/h schnellen und in nicht einmal 2,2 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigenden F80 legt Ferrari nur eine limitierte Anzahl von lediglich 799 Exemplaren auf – trotz seines mit 3,6 Millionen Euro angegebenen Preises sollen alle bereits vergeben sein (Bild: Michelin)

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Nachhaltigere Reifen auch dank Evoniks „Polyvest“

Dazu, wie sich die von Evonik unter dem Namen „Polyvest“ vermarktete Reihe flüssiger Polybutadiene für Reifen und andere Kautschukprodukte verwenden lässt, bietet der Spezialchemiekonzern eine entsprechende Broschüre an (Bilder: Evonik)

Eigenen Angaben zufolge nutzt der Geschäftsbereich Coating & Adhesive Resins des Spezialchemiekonzerns Evonik seit dem 1. Juli Grünstrom für die Produktion von Polybutadien an seinem Standort in Marl. Dies einerseits als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, die unter anderem bezogen auf 2021 eine Reduzierung seiner Kohlendioxidemissionen um ein Viertel bis 2030 vorsieht. Andererseits freue man […]

Knorr-Bremse baut seinen größten Truck-Standort für 125 Millionen Euro weiter aus

Das Führungsteam von Knorr-Bremse hat vergangenen Freitag den offiziellen ersten Spatenstich zur umfassenden Erweiterung des Bremsenwerks im niederbayerischen Aldersbach gegeben (Bilder: Knorr-Bremse)

Knorr-Bremse hat am vergangenen Freitag die Erweiterung seines europaweit größten Truck-Standorts im niederbayerischen Aldersbach bekannt gegeben und den Baubeginn mit einem symbolischen Spatenstich gefeiert. Die geplante Gesamtinvestition beläuft sich auf rund 125 Millionen Euro einschließlich einer Förderung durch den Innovationsfonds der Europäischen Union (EU). Das Werk soll um rund ein Viertel der bisherigen Werksfläche erweitert und dabei für die Hochvolumenproduktion der vollelektrischen Lenkung EPS (Electric Power Steering) vorbereitet werden, so der auf Nutzfahrzeugbremssysteme spezialisierte Hersteller. Knorr-Bremse dafür insbesondere in energieeffiziente, automatisierte sowie digitale Fertigungstechnologien investieren und sein Leitwerk bis 2030 als Hochtechnologiestandort weiterentwickeln. Die Inbetriebnahme des erweiterten Bereichs ist für das Frühjahr 2027 geplant.

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Mit dem „First Touch Principle“ gegen das Bürokratiemonster EUDR

Noch habe die EU die Gelegenheit, durch die Einführung eines sogenannten „First Touch Principle“ rund um ihre Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten umzusteuern und damit zum Bürokratieabbau beizutragen, sagt WdK-Hauptgeschäftsführer Boris Engelhardt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die bevorstehende Scharfschaltung der europäischen Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten EUDR (European Union Deforestation Regulation) übertrifft nach den Worten von Boris Engelhardt, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK), schon jetzt alle Befürchtungen zur Überbürokratisierung. „Wir erhalten ständig Anrufe von Handwerksbetrieben und besorgten Unternehmen, die von den EUDR-Dokumentationspflichten völlig überfordert sind. Dabei wäre die Lösung so einfach: Fokussierung der EUDR auf ein ‚First Touch Principle‘. Der Erste in der europäischen Wertschöpfungskette weist die EUDR-Konformität nach. Alle in der Wertschöpfungskette nachfolgenden Unternehmen werden von Nachweisen freigestellt“, sagt er.

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SAF Tire Pilot I.Q. füllt Reifen automatisch wieder auf

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SAF HOLLAND SAF TIRE PILOT IQ 1

Kontrolliert, korrigiert und informiert: Der neue, digitalisierte SAF Tire Pilot I.Q. überwacht den Druck der Trailerreifen. „Sobald er unter den voreingestellten Wert sinkt, füllt das System ihn automatisch wieder auf. Wenn der Luftverlust zu groß ist, sendet er eine Information in die Fahrerkabine“, heißt es bei SAF-Holland. Damit verhindere das Reifendruckregelsystem Totalausfälle der Reifen zum Beispiel bei Einfahrschäden, spare Kraftstoff ein – und erfülle die Anforderungen GSRII 2019/2144 und ECE-R-141.

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Thorsten Stegemann verstärkt Grasdorf-Außendienst im Norden

Grasdorf Thorsten Stegemann

Die Grasdorf GmbH richtet sich nach der überstandenen Insolvenz auf die Zukunft aus. Zur Stärkung der Präsenz bei den Kunden im Norden Deutschlands konnte Thorsten Stegemann als Außendienstmitarbeiter gewonnen werden. Er ist seit 1995 in dem Bereich Landwirtschaftsreifen und Großreifen tätig und verfügt über langjährige Erfahrungen mit Umbereifungen von Traktoren, Mähdreschern und Baumaschinen sowie im Außendienst.

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Motorradmarkt weiter von Nachwehen des Euro-5-Auslaufes gezeichnet

Motorradmarkt weiter von Nachwehen des Euro-5-Auslaufes gezeichnet

Auch nach Ende des ersten Halbjahres liegen die Neuzulassungen motorisierter Zweiräder als Folge des Auslaufens der für sie bis dahin geltenden Euro-5-Abgasnorm zum Jahreswechsel 2024/2025 weiterhin deutlich hinter dem entsprechenden Vorjahreszeitraum zurück. Konkret lässt sich den jüngsten Zahlen des Industrieverbandes Motorrad e.V. (IVM) für den Gesamtmarkt ein Minus von knapp 29 Prozent für die ersten […]

Werkschor von Michelin Bad Kreuznach begeht 40-Jähriges

Gründungsinitiator Karl-Heinz Thulke und Chorleiter Ion Birau wurden ebenso geehrt wie die weiteren Gründungsmitglieder Heinz Hasenbein, Wolfgang Fickinger, Wilfried Maus, Gerhard Mohr, Erich Kessel und Emil Burkard (Bild: Michelin/Ulrike Dalheimer)

Vergangen Freitag hat der Werkschor des Michelin-Standortes Bad Kreuznach sein 40-jähriges Bestehen im Rahmen des Sommerfestes der Michelin-Senioren gefeiert. Werksdirektor Guilhem Vogel und Personalleiterin Heike Notzon waren zwar verhindert, sendeten aber Videogrußbotschaften. „Seit 40 Jahren zeigt der Werkschor Michelin, wie stark Gemeinschaft, Engagement und Leidenschaft sein können. Sie alle sind mit Ihrem Gesang zu echten Botschaftern unserer Unternehmenswerte geworden – dafür danke ich Ihnen sehr herzlich“, so Vogel. Weitere Grußworte richteten unter anderem Jörg Kauffmann, Vorsitzender des Kreischorverbandes, gemeinsam mit der Vorsitzenden Sigrid Schmitt sowie André Nürnberg als Vertreter des Michelin-Reifenwerkes und Heinz Faßig, langjähriger Vorsitzender des Chores, an die Teilnehmer der Jubiläumsfeier.

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