Nach Lousado und Hefei jetzt ISCC-Plus-Zertifizierung für ein Conti-Lkw-Reifenwerk

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Die ISCC-Plus-Zertifizierung des nunmehr bereits dritten Continental-Reifenwerkes wertet Anton Vatala als Leiter des Konzernstandortes in der Slowakei als „Zeichen des Unternehmensengagements für Qualität und Nachhaltigkeit“ (Bild: Continental)

In den vergangenen Wochen sind schon die beiden Continental-Reifenwerke in Lousado/Portugal und Hefei/China gemäß ISCC Plus (International Sustainability and Carbon Certification) zertifiziert worden. Jetzt ist mit dem Unternehmensstandort im slowakischen Púchov eine solche Nachhaltigkeitszertifizierung auch für die erste Lkw-Reifenproduktionstätte des Herstellers erfolgt, was dieser als weiteren Schritt auf dem Weg zu 100 Prozent nachhaltigen Materialien in seinen Reifenprodukten bis spätestens 2050 sieht. „Unser Werk in Púchov ist das erste Lkw-Reifenwerk von Continental, das die ISCC-Plus-Zertifizierung erhalten hat. Es ist ein Zeichen unseres Engagements für Qualität und Nachhaltigkeit“, sagt Anton Vatala, Leiter des Continental-Reifenwerkes in Púchov (Slowakei). Die entsprechende Zertifizierung basiert demzufolge auf der Einhaltung und der Dokumentation bestimmter Verfahren zur Massenbilanzierung von Rohstoffen.

Das Werk im slowakischen Púchov ist Continentals erste Produktionsstätte für Lkw-Reifen, die gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist (Bild: Continental)

Das Werk im slowakischen Púchov ist Continentals erste Produktionsstätte für Lkw-Reifen, die gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist (Bild: Continental)

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Absolventenkongress: Nexen Tire präsentiert sich als attraktiver Arbeitgeber

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Nexen Absolventenkongress Web

Nexen Tire forciert seinen Wachstumskurs. Aus diesem Grund nimmt das Unternehmen auch in diesem Jahr am heutigen Absolventenkongress in Frankfurt am Main teil – mit dem Ziel, talentierte Absolventen und Nachwuchskräfte zu gewinnen. Mit dem weiteren personellen Wachstum will der Reifenhersteller sein Wachstum auf allen Ebenen in Deutschland unterstreichen.

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Indischer Reifenhersteller verlängert das Sponsoring der Serie BKT bis 2028

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BKT verlängert seinen Vertrag als Titelsponsor der Serie BKT bis 2028. Der Reifenhersteller wolle damit zur Entwicklung junger Talente in der zweiten Profi-Liga des italienischen Männerfußballs (Lega Nazionale Professionisti B) beitragen und auch die Fangemeinde für seine eigenen Produkte vergrößern.

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Über 12.000 Fans feiern im Stiebling-EM-Park – Bierdeckel sorgen für Bewerbungen

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„Das war das beste Public Viewing, dass wir bisher organisiert haben“, so Alexander Stiebling, Geschäftsführer von Reifen Stiebling. Die Stimmung sei bei jedem Spiel phänomenal gewesen und noch nie zuvor wären mehr Besucher pro Spiel verzeichnet worden. Mit insgesamt weit über 12.000 Fußballfans war der auch von Stiebling organisierte EM-Park ein voller Erfolg. Neben den bis zu 100 geladenen Großkunden pro Spiel folgten auch zahlreiche Mitarbeitende der Einladung des Unternehmens.

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Bridgestone will auch in den eigenen Reihen nachhaltiges Bewusstsein fördern

Bridgestone ACTIVE8 Web

Bridgestone engagiert sich für Nachhaltigkeit. Wie es aus dem Unternehmen heißt, liegt der Fokus darauf, einen gesellschaftlichen und zukunftsorientierten Mehrwert zu schaffen. Der Reifenhersteller und Mobilitätsanbieter verfolgt das Ziel, bis 2050 und darüber hinaus eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft umzusetzen und über alle Unternehmensbereiche hinweg klimaneutral zu agieren. Um auch in den eigenen Reihen das nachhaltige Bewusstsein weiter zu fördern, startete Bridgestone West mit der ACTIVE8-Sustainable-Business-Campaign im Juni 2024 eine vierwöchige lebendige Plattform für alle Mitarbeiter in der Region.

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Yokohama liefert Reifen ans Band für den neuen Lexus GX 550

Geolandar X CV Web

Yokohama Rubber gab jetzt bekannt, dass das Unternehmen seinen Geolandar-X-CV-Reifen (G057E) als Erstausrüstungsoption an Toyota für den neuen Lexus SUV GX 550 liefert. Die Reifengrößen werden in 265/55 R20 113V in Nordamerika und in 265/55 R20 109V in Japan verbaut. Der GX 550 wurde im April 2024 in Nordamerika auf den Markt gebracht, und der […]

Mehr Akquisitionshunger? Yokohama soll Interesse an Goodyears OTR-Sparte haben

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Derzeit machen Meldungen die Runde, die Yokohama ein Interesse an dem zum Verkauf stehen OTR-Reifengeschäft Goodyears nachsagen, und mehr noch heißt es, der japanische Reifenhersteller befinde sich diesbezüglich bereits in fortgeschrittenen Gesprächen (Bild: Yokohama)

Dass das Geschäft mit Off-the-Road- bzw. OTR-Reifen bei Goodyear ebenso auf der Verkaufsliste steht wie Dunlop, ist schon seit Ende vergangenen Jahre bekannt. Seither ist bezüglich Letzterem von beiden Dingen zwar immer wieder über Sumitomo Rubber Industries als potenzieller Interessent spekuliert worden, aber tatsächlich etwas Konkretes in diese Richtung entwickelt hat sich bisher nicht. Was das OTR-Reifengeschäft Goodyears betrifft, war den Kollegen unseres englischen Schwestermagazins TYRES & ACCESSORIES schon vor einem Monat zu Ohren gekommen, dass es dafür sogar gleich mehrere Interessenten gäbe wie unter anderem BKT, Titan International oder Yokohama, während Finanzanalysten sogar Continental ins Spiel gebracht haben sollen und jetzt offenbar Bewegung in die ganze Sache kommt.

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Für Zulieferer bleibt’s schwierig: Erneut Conti-Platzverlust in den Branchen-Top-Ten

Für Zulieferer bleibt’s schwierig: Erneut Conti-Platzverlust in den Branchen-Top-Ten

Jahr für Jahr wirft die mittlerweile zu AlixPartners gehörende Unternehmensberatung Berylls einen detaillierten Blick auf die Automobilzulieferer bzw. die gemessen an ihrem Umsatz 100 weltweit größten Unternehmen dieser Branche. Bei der 2024er-Ausgabe der entsprechenden Studie, die damit übrigens mittlerweile bereits zum 13. Mal erschienen ist, wird zu den positiven Nachrichten gezählt, dass die Industrie ihre Umsätze und Margen 2023 entlang der gesamten Lieferkette steigern konnte im Vergleich zu dem Jahr davor. Um nicht zu viel Euphorie aufkeimen zu lassen, wird bei alldem jedoch darauf hingewiesen, dass 2022 für die Branchenvertreter „extrem schlecht gelaufen“ und von daher ein leichtes Plus „kein Grund zum Jubeln“ sei.

Wobei „leicht“ wohl relativ gemeint ist angesichts dessen, dass die 100 Größten der Zuliefererbranche ihren Umsatz „nur“ um 6,7 Prozent auf in Summe 1.135 Milliarden Euro steigern konnten, die zehn größten Automobilhersteller aber um 8,1 Prozent auf 1.770 Milliarden Euro. Zum direkten Vergleich: Die zehn umsatzstärksten Zulieferer konnten von 2022 auf 2023 im Schnitt um 6,6 Prozent bei den Verkaufserlösen zulegen auf in Summe 393 Millionen Euro. Dabei konnten auch nicht alle wachsen, wie das in den aktuellen Berylls-Zahlen ausgewiesene Minus beispielsweise für Michelin dokumentiert. Apropos Reifenhersteller: Conti hat demnach zwar beim Umsatz zugelegt, ist im Ranking aber doch um einen Platz zurückgefallen als jetzige Nummer fünf in den Top Ten nach einem Positionstausch mit dem letztjährigen Fünften Hyundai Mobis. Damit setzt sich ein seit einigen Jahren zu beobachtender Trend fort, war Conti in der 2019er-Auflistung von Berylls hinter Bosch doch noch die Nummer zwei, um in den 2021er- und 2022er-Ausgaben der Studie als Dritter geführt zu werden und zuletzt 2023 dann eben als Vierter sowie aktuell nun sogar als Fünfter.

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Continental-Studie: Innovative Reifentechnologie ist ein Schlüssel zur nachhaltigen Landwirtschaft

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Continental Landwirtschaft Web

Bewältigung des Klimawandels, langfristige Nahrungsmittelsicherheit und wirtschaftliche Stabilität für ländliche Gemeinden – Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft ist mehr als nur ein Trend, sie ist eine Notwendigkeit. Laut der Continental-Studie „Landwirtschaft im Wandel“ sind Landwirte bereit für den Wandel hin zu einer nachhaltigeren und effizienteren Landwirtschaft, benötigen aber Unterstützung durch moderne Technologien. Besonders wichtig: eine langlebige und effiziente Ausrüstung, die den Ackerboden schont und langfristig Kosten spart. 62 Prozent der Landwirte achten auf lange Haltbarkeit sowie Schnittfestigkeit der Reifen. Mehr zur Studie: 

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COSMOS-Einweihung im Michelin-Werk Troyes

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Petar Nikolic ist Werksdirektor in Troyes, wo Michelin unlängst eine im Konzern bisher einzigartige Produktionsmaschine für Landwirtschaftreifen namens COSMOS eingeweiht hat (Bild: Michelin)

Mitte Juni hat Michelin an seinem französischen Standort in Troyes, wo nach Angaben des Unternehmens 750 Mitarbeiter rund 40 Prozent aller Landwirtschaftsreifen des Anbieters zu 85 Prozent für den Export (66 Europa, 29 Prozent Nordamerika) fertigen, eine neue Produktionsmaschine für eben diese Reifengattung eingeweiht. Sie trägt den Namen COSMOS und sei etwas, was es innerhalb der Gruppe sonst bisher nicht gegeben habe.

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