Renault Trucks gleich dreifach mit E-Tech-Trucks auf IAA Transportation vertreten

Renault Trucks E Tech T Diamond Echo tb

Die deutsche Marktgesellschaft des französischen Lkw-Herstellers Renault Trucks hat ihren Sitz in Ismaning bei München und verfügt deutschlandweit als Teil der Volvo Group über ein Vertriebs- und Servicenetz von 20 eigenen und mehr als 130 Partnerbetrieben. Renault Trucks ist außerdem seit über 45 Jahren in Deutschland aktiv. „Das französische Unternehmen engagiert sich für die Energiewende, bietet kraftstoffsparende Fahrzeuge und eine komplette Produktpalette von 100 Prozent elektrischen Lkw an, deren Lebensdauer durch ein Konzept der Kreislaufwirtschaft verlängert wird“, wie es dazu vonseiten des Nutzfahrzeugbauers im Vorwege der IAA Transportation heißt, wo man folglich Mitte September als Aussteller auftreten wird.

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Goodyear-Werksrunderneuerung: „Es gibt eine Nachfrage hinter unserem Angebot“

Goodyear Wittlich Gruppe tb

Auch wenn der Runderneuerungsmarkt in Europa und damit in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren „den Preis bezahlt hat“ für das Wiedererstarken von Reifenimporten aus Asien, wie es dazu vielfach im Markt heißt, ist genauso oft zu hören: Ohne Runderneuerung geht es nicht. Ohne Runderneuerung sind vor allen Dingen die für Flotten möglichen Nachhaltigkeitsziele und Einspareffekte nicht zu erreichen, die im Wettbewerb mit anderen den Unterschied machen können. Das sieht man auch bei Goodyear so, wo man sich seit Langem klar zur Runderneuerung bekennt und diese unter dem eigenen Dach wie auch gemeinsam mit Partnern betreibt. Dass dieses Bekenntnis aber auch an sich nachhaltig scheint – und dies im Übrigen auch bei Marktbegleitern wie etwa Michelin –, das zeigt sich daran, dass der europäische Fabrikenverbund großer Hersteller vielfach unter Druck steht und Werksschließungen geplant sind, die Werksrunderneuerungen von solchen Plänen aber stets ausgenommen sind.

Button Lkw Reifen Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Neue Advance-Lkw-Reifen für „den nächsten Zielmarkt“

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Guizhou Tyre Faye Wang tb

Auch wenn Guizhou Tyre längst auch über eine deutschsprachige Website verfügt, zählt der chinesische Hersteller hierzulande eher zu den unbekannteren. Das liegt letzten Endes auch daran, dass der Hersteller in Deutschland eben mit seinen Marken Advance und Samson auftritt, darüber hinaus aber keine Marke namens Guizhou im Sortiment führt. Auf der jüngsten Tire Cologne präsentierte sich das Unternehmen als Nutzfahrzeugreifenspezialist, der man seit jeher ist und zeigte dem interessierten Publikum dort erstmals die neuen Advance-Lkw-Reifen der zweiten Generation.

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UTA Edenred erweitert Mautbox UTA One Next – 18 Mautkontexte in 16 Ländern

UTA One

UTA Edenred hat seine interoperable Mautbox UTA One Next um ein Land erweitert: die Slowakei. Damit deckt die 4G-kompatible On-Board Unit (OBU) für den European Electronic Toll Service (EETS) jetzt 18 Mautkontexte in 16 Ländern Europas ab. UTA-Kunden können den Dienst ab sofort im UTA-Servicecenter aktivieren, sodass das Update für das slowakische Mautsystem dann per Over-the-Air-Update (OTA-Update) auf die OBU aufgespielt wird.

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Runderneuerer stehen in der Erholungshierarchie ganz hinten

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Runderneuerung Europa und Deutschland tb

Nach Zahlen war das zurückliegende Lkw-Reifenjahr sicherlich alles andere als ein Gutes, gaben die Märkte doch zum Teil schneller nach, als mancher Hersteller und Runderneuerer dies verkraften konnte; Werksschließungen bei großen und kleinen Anbietern zeugen davon. Der einzige Lichtblick im Markt, wenn man es denn so nennen mag: Während die Absätze bei neuen und runderneuerten Reifen europaweit und auch in Deutschland deutlich einbrachen, verharrten die Importe auf einem beinahe ungebrochen hohen Niveau und warfen damit gleichfalls ein Schlaglicht auf die sich weiterhin ändernden Machtverhältnisse auf dem hiesigen Reifenmarkt.

Button Lkw Reifen Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier bereits als E-Paper erschienen ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Continental stellt neue CasingManager-App vor

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Conti Casing Manager tb

Immer mehr Unternehmen legen ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele fest und wenden Methoden der nachhaltigen Beschaffung an. Daher kann sich der ressourceneffiziente Reifeneinkauf für Transportunternehmen zu einem Wettbewerbsvorteil entwickeln, ist man bei Continental überzeugt. Das Unternehmen hat sein Serviceportfolio für ein grünes Flottenmanagement dementsprechend bekanntlich unter dem Dach Conti360° zusammengestellt. Es umfasst die neuen Nutzfahrzeugreifen der Generation […]

Goodyears DriverHub-Anwendung unterstützt jetzt My Business Apps von Volvo Trucks

Goodyear Volvo

My Business Apps ist ein neuer Service von Volvo Trucks, der im Laufe des Jahres 2024 in ausgewählten europäischen Märkten als abonnierbares Angebot verfügbar sein wird. Kunden können damit Apps von unterschiedlichen Anbietern downloaden und im zusätzlichen Display ihres Trucks verwenden. Laut Unternehmensangaben benötigen dafür kein Smartphone oder Tablet. Durch die Einbindung der Anwendung Goodyear DriverHub in My Business Apps von Volvo Trucks könnten Fahrer und Flottenmanager in Echtzeit auf Reifendaten zugreifen. Die Anwendung arbeite nahtlos mit den Lösungen von Goodyear für das Reifenmanagement einschließlich Goodyear TPMS, CheckPoint und DrivePoint und biete kontinuierlich präzise Informationen über den Reifenzustand.

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Runderneuerungsgipfel in Vorbereitung

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Mit dem für Oktober in Günzburg geplanten Runderneuerungsgipfel verfolgt AZuR letztlich das Ziel, den im Laufe der vergangenen Jahre gesunkenen Marktanteil Runderneuerter im Sinne einer nachhaltigen Reifenkreislaufwirtschaft möglichst wieder zu steigern (Bild: NRZ/Christian Marx)

Eine neue Projektgruppe der Allianz Zukunft Reifen (AZuR) bereitet für den Herbst einen Runderneuerungsgipfel vor. Wie es dazu vonseiten des vor rund vier Jahre ursprünglich unter dem Namen Innovationsforum Altreifenrecycling an den Start gegangenen Netzwerkes mit inzwischen fast 80 Partnern heißt, soll er am 8. Oktober in Günzburg stattfinden und damit „wenige Tage nach der IAA Transportation in Hannover“. Bei der Messe in der niedersächsischen Landeshauptstadt wird AZuR im Übrigen an einem Gemeinschaftsstand zusammen mit der Technischen Hochschule Köln Flagge zeigen, um auf diesem Wege „die ökologischen wie ökonomischen Vorteile runderneuerter Markenreifen für Nutzfahrzeuge“ zu propagieren mit dem Ziel, den im Laufe der vergangenen Jahre gesunkenen Marktanteil Runderneuerter im Sinne einer nachhaltigen Reifenkreislaufwirtschaft möglichst wieder zu steigern. Diesem Zweck soll nicht zuletzt der Runderneuerungsgipfel dienen, zu dem besagte AZuR-Projektgruppe ausgewählte Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Runderneuerung einladen will, um die wichtigsten Zukunftsaspekte der Runderneuerung zu diskutieren und mit wichtigen Lieferanten ins Gespräch zu kommen.

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Nach Lousado und Hefei jetzt ISCC-Plus-Zertifizierung für ein Conti-Lkw-Reifenwerk

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Die ISCC-Plus-Zertifizierung des nunmehr bereits dritten Continental-Reifenwerkes wertet Anton Vatala als Leiter des Konzernstandortes in der Slowakei als „Zeichen des Unternehmensengagements für Qualität und Nachhaltigkeit“ (Bild: Continental)

In den vergangenen Wochen sind schon die beiden Continental-Reifenwerke in Lousado/Portugal und Hefei/China gemäß ISCC Plus (International Sustainability and Carbon Certification) zertifiziert worden. Jetzt ist mit dem Unternehmensstandort im slowakischen Púchov eine solche Nachhaltigkeitszertifizierung auch für die erste Lkw-Reifenproduktionstätte des Herstellers erfolgt, was dieser als weiteren Schritt auf dem Weg zu 100 Prozent nachhaltigen Materialien in seinen Reifenprodukten bis spätestens 2050 sieht. „Unser Werk in Púchov ist das erste Lkw-Reifenwerk von Continental, das die ISCC-Plus-Zertifizierung erhalten hat. Es ist ein Zeichen unseres Engagements für Qualität und Nachhaltigkeit“, sagt Anton Vatala, Leiter des Continental-Reifenwerkes in Púchov (Slowakei). Die entsprechende Zertifizierung basiert demzufolge auf der Einhaltung und der Dokumentation bestimmter Verfahren zur Massenbilanzierung von Rohstoffen.

Das Werk im slowakischen Púchov ist Continentals erste Produktionsstätte für Lkw-Reifen, die gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist (Bild: Continental)

Das Werk im slowakischen Púchov ist Continentals erste Produktionsstätte für Lkw-Reifen, die gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist (Bild: Continental)

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„Infinicoil“-Vergleich zwischen Michelin und Conti geschlossen

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Hinter „Infinicoil“ verbirgt sich ein durchgehender um den Reifenumfang gewickelter Stahldraht mit einer Länge von bis zu 400 Metern, der für eine geringere Verformung des Reifens sorgen und damit zu dessen längerer Haltbarkeit beitragen soll (Bild: Michelin-Video/Screenshots)

Die Michelin-Gruppe hat eigenen Worten zufolge einen Vergleich mit Continental geschlossen, was die Vermarktung des „EcoPlus-HD3“-Profils letzteren Herstellers in der Größe 315/45 R22.5 im französischen Markt betrifft. Bei der vorangegangenen Auseinandersetzung ging es demnach um bestimmte Aspekte von Michelins sogenannter „Infinicoil“-Technologie für Nutzfahrzeugreifen, die nun – wie es in einer entsprechenden Mitteilung des französischen Konzerns […]