Alcoa Wheel Products Europe beim Truck Grand Prix auf dem Nürburgring

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Alcoa Wheel Products – Hersteller geschmiedeter Aluminiumräder für Lkw, Auflieger, Anhänger und Busse und Weltmarktführer – ist auch in Europa marktführend. Die Zentrale der Alcoa Wheel Products Europe befindet sich im ungarischen Székesfehérvár, ein Service- und Distributionszentrum in Paal (Belgien). Alcoa Wheel Products wird wieder beim Truck Grand Prix auf dem Nürburgring vom 8.

bis 10. Juli mit einem eigenen Ausstellungsstand (B3) vor Ort sein. Dort wird sich auch der neue Sales Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz Kai Sommerlatte (Tel.

+49 1705737213, E-Mail kai.sommerlatte@alcoa.com) präsentieren.

Asiatisches Synthesekautschuk-Joint-Venture größer als geplant

Die staatliche Indian Oil Corporation Ltd. hatte vor gut einem Jahr mit der TSRC Corp. (Taiwan) und der Marubeni Corp.

(Japan) ein Joint Venture gegründet, an dem die Inder 50, die Taiwanesen 30 und die Japaner 20 Prozent halten. Ein damals angekündigtes neues Werk für Synthesekautschuk in Indien wird allerdings nicht auf eine Kapazität von 120.000 Jahrestonnen, sondern auf 200.

Dotz-App jetzt auch für iPad erhältlich

Dotz iPhone App3 tb1

Ab sofort präsentiert Dotz seine gesamte Räderkollektion in bis zu zehn Zoll und in HD. Für die Rädermarke der Alcar-Gruppe ist die „App“, die bisher für das iPhone bereits 35.000 Mal heruntergeladen wurde, jetzt auch für das iPad erhältlich.

„Auf dem 9,7 Zoll Display kommen die heißen Alus bis zu dreimal größer zur Geltung und in der ultimativen Feinauflösung – natürlich bleibt das über iTunes erhältliche Programm trotzdem weiter kostenlos“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die App sei ein Felgen-Showroom „to go“, der es ermöglicht, ein Fahrzeug oder einen Gegenstand nach Wahl mit Dotz-Rädern auszustatten. Dafür genüge es, ein Bild mit der iPad-Kamera zu machen, und schon darf auf dem Bildschirm fleißig aufgerüstet werden.

ATS-Rad „Racelight“ schmückt australische Audi-Interpretation

Renm ATS tb1

Das exklusive Rad „Racelight“ von ATS kommt sogar in Australien zum Einsatz. Tuner Renm verbaut das leichte und stabile Highendrad auf seiner Interpretation des Audi R8 Spyder. Neben einer Leistungssteigerung auf 600 PS, dem Einsatz von Kohlefaserelementen und weiteren Modifikationen, steht der Audi R8 Spyder des australischen Tuners Renm auf den ATS-Rädern Racelight.

Sie schmücken den Sportwagen in 20 Zoll. In dieser Version kommt das Rad vorne in 8,5 sowie hinten 11,0 Zoll zum Einsatz und trägt Reifen der Dimension 245/30 und 305/25. ab

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Artec AR 2: Mit Breitenwirkung und ohne Auflagen

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Die Speichen des neuen Artec-Rades AR 2 verlaufen konkav, sind also nach innen gewölbt. Diese Formensprache liegt durchaus im Trend. Dadurch wirkt die stets schwarz polierte Felge nicht nur sportlich, sondern vor allem auch sehr breit.

Und das sogar dann, wenn sie in der schmaleren (und seltener angebotenen) Dimension 7,5×18 Zoll ohne jede Auflage die Radkästen von Kompaktklassefahrzeugen ausfüllt. Typ AR 2 gibt es außerdem in 8×17“ und – etwa für den Mini – auch mit Vierlochanbindung. dv

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Zeitschrift Motorrad testet neue Sport- und Tourenreifen

Mit der Ausgabe 11/2011 hat die Zeitschrift Motorrad eine dreiteilige Artikelserie mit Motorradreifentests gestartet. Den Anfang macht dabei ein Produktvergleich neuer Sport- und Tourenreifen mit den jeweils am besten platzierten Modellen des großen Vorjahrestests des Blattes. In späteren Motorrad-Ausgaben sollen dann noch ein 5.

500-Kilometer-Test von Enduroreifen für die BMW R 1200 GS sowie ein Test von „Discounterreifen“ folgen. Bei den Sportreifen mussten Bridgestones „Battlax BT-016 Pro“, Michelins „Power Pure“ in der neuen „D“-Spezifikation sowie Pirellis „Diablo Rosso II“ gegen Vorjahressieger Dunlop „Sportsmart“ antreten. Und bei den Tourenreifen hatten sich die beiden noch recht jungen Modelle Metzeler „Roadtec Z8 Interact“ und Michelin „Pilot Road 3“ gegen den „Road Attack 2“ aus dem Hause Continental und den „Roadsmart“ von Dunlop beweisen, die sich beim 2010er Motorrad-Test vor allem beim Landstraßeneinsatz hervorzutun wussten.

Beide Reifenkategorien wurden diesmal übrigens montiert in den Größen 120/70 ZR17 (vorne) bzw. 180/55 ZR17 (hinten) an einer Honda CBR 600 RR gefahren. Den Sieg bei den Sportreifen teilen sich – wie schon beim jüngsten Test des Motorrad-Schwestermagazins PS – das Bridgestone- und das Pirelli-Modell mit jeweils 262 von 300 möglichen Wertungspunkten.

Und die „D“-Spezifikation des „Power Pure“ kommt mit einer Gesamtpunktzahl von 258 gemeinsam mit dem Dunlop „Sportsmart“ hinter dem Siegerduo ins Ziel. Bei den Tourenreifen setzte sich der „Roadsmart“ der Marke Dunlop mit 216 von 250 möglichen Gesamtpunkten durch. Mit in Summe 213 Punkten fährt Michelins „Pilot Road 3“ – Nachfolger, aber nicht Ablösung der Modelle „Pilot Road“ bzw.

„Pilot Road 2“ – dahinter auf Rang zwei des aktuellen Tourenreifenvergleiches. Den dritten Platz teilen sich Contis „Road Attack 2“ und Metzelers vor rund einem Jahr neu vorgestellter „Roadtec Z8 Interact“ mit jeweils 211 Gesamtpunkten. cm

 

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Zum ersten Mal Hankooks „Best Pit Stop Award“ vergeben

Am Rennwochenende rund um den DTM-Lauf im niederländischen Zandvoort ist der von Hankook ausgelobte „Best Pit Stop Award“ zum ersten Mal verliehen worden, mit dem der Reifenpartner der Serie jeweils die Boxen-Crew belohnen will, die für ihren Piloten den schnellsten Stopp durchführt. Der Preis – drei Kisten Bier – wird dabei immer beim darauffolgenden Rennen „ausgeschüttet“, sodass das beim Saisonauftakt auf dem Hockenheimring diesbezüglich siegreiche Audi Sport Team Abt von Timo Scheider ihn in Zandvoort aus den Händen von Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport bei Hankook Europa, entgegennehmen konnte. „Wir geben immer unser Bestes, auch wenn es keinen Preis dafür gibt.

Aber es ist natürlich toll, dass unsere Leistung gewürdigt wird, denn wir trainieren Boxenstopps regelmäßig in Kempten“, freut sich Audi-Chefmechaniker Sebastian Wilfert. Auch Medienvertreter können beim „Best Pit Stop Award“ mitspielen, indem sie die besten drei Boxen-Crews und die Zeit des schnellsten Reifenwechsels tippen. Die jeweiligen Sieger werden nach einem speziellen Punktesystem in einem Gesamtranking erfasst und können zur Halbzeit der DTM-Saison beim Showrennen in München einen kompletten Satz neuer Hankook-Reifen bzw.

zum Saisonfinale einen Komplettradsatz inklusive passender ASA-Alufelgen fürs eigene Auto gewinnen. Apropos gewinnen: Rennen wurde in Zandvoort natürlich auch gefahren, wobei der Audi-Pilot Mike Rockenfeller im 44. DTM-Rennen seit seinem 2007 erfolgten Einstieg in die Serie zum ersten Mal ganz oben auf dem Treppchen stand.

„E“ wie „Effizienz“ – auch dank der Reifen

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„E“ wie „Effizienz“: Nach dieser bewährten Erfolgsformel legt die E-Klasse von Mercedes-Benz die Messlatte jetzt wieder ein Stück höher und zeigt, wie sich der Verbrauch durch das intelligente Zusammenspiel von technischen Innovationen im gesamten Antriebsstrang noch weiter senken lässt. Einen Beitrag zur Senkung des Treibstoffverbrauchs können auch rollwiderstandsoptimierte Reifen leisten. Unter anderem wird der PremiumContact der neuesten Generation auf der aktualisierten E-Klasse verbaut, hier in 205/60 R16 92W.

Mischkonzern Carlisle legt zu

Der amerikanische Mischkonzern Carlisle Companies (Charlotte/North Carolina), der unter anderem in seiner Sparte „Transportation Products“ auch die Produktion von Spezialreifen und -rädern betreibt, hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011 den Umsatz um 27 Prozent auf 593,3 Mio. US-$ gesteigert. „Transportation Products“ legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um zehn Prozent auf 209,1 Millionen zu und konnte die EBIT-Marge trotz 51 Prozent höherer Preise bei Natur- und 27 höherer Preise bei Synthesekautschuk von 6,1 auf 7,2 Prozent steigern.

Neue Leichtmetallräder von Mercedes-Benz Accessories

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Rechtzeitig zum Frühlingsanfang und damit zum Umrüsten von Winter- auf Sommerräder bietet die Mercedes-Benz Accessories GmbH neue Räder an, die den Auftritt der Fahrzeuge mit dem Stern noch überzeugender gestalten. Dabei folgen die Zubehörspezialisten den Wünschen der Kunden und erweitern das Angebot der beliebten Bicolor-Räder. Neben den optischen Eigenschaften überzeugen diese Räder mit einem ausgezeichneten Qualitätsstandard.

Denn Räder von Mercedes-Benz Accessories müssen die gleichen hohen Anforderungen erfüllen wie die Serienräder. Außerdem sind für die Montage weder Gutachten noch TÜV-Eintragungen erforderlich, da alle Räder Bestandteil der Fahrzeughomologation sind.

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