Mit dem „Cosmic“ genannten Leichtmetallrad erweitert die in Nordhorn beheimatete Smoor Performance Wheels GmbH ihr Produktprogramm. Das neue Modell ist gekennzeichnet durch nach innen gewölbte, hochglänzende Speichen, wobei das schwarz polierte Rad in Kombination mit einem voll polierten Aluminiumdeckel besonders groß erscheinen soll. Erhältlich ist das „Cosmic“-Rad ab sofort im guten Fachhandel.
Nach der – wie man selbst sagt – erfolgreichen Messebeteiligung 2006 wird die irische Tyre-Check Ltd. auch in diesem Jahr wieder als Aussteller bei der REIFEN mit dabei sein. Der Anbieter von soft- und hardwarebasierten Reifenmanagementlösungen für Lkw-Reifenhersteller, Fuhrparkunternehmen und Reifenservicebetriebe will in Essen seine neuesten Entwicklungen präsentieren.
„Die REIFEN 2008 wird für Tyre-Check sehr spannend werden. Nach unseren Erfolgen während der 2006er-Messe freuen wir uns, auch dieses Jahr wieder mit dabei zu sein”, sagt Jonathan Brennan, der das Unternehmen zusammen mit Michael O’Dwyer managt. „Während der vergangenen beiden Jahre haben wir stark in die Entwicklung neuer Produkte investiert, sodass viel Neues bei uns am Stand – angefangen bei vielen Hardwarelösungen, in die Tyre-Check integriert ist, über digitale Reifenfüllausrüstungen bis hin zu RFID-Lesegeräten und weiteren innovativen Entwicklungen – zu entdecken sein wird“, ergänzt Brennan.
Seinen Worten zufolge zählt Tyre-Check bereits viele namhafte Unternehmen wie etwa Michelin, Goodyear Dunlop, Continental und Pirelli (Niederlande) zu seinen Kunden. Mittels der Kooperation mit Partnern wie beispielsweise Tyrenet in Großbritannien oder Giti Tire Europe will man zudem daran arbeiten, dass der Markt das Unternehmen verstärkt als „treibende Kraft in Sachen papierloses Lkw-Reifenmanagement“ wahrnimmt..
Auch wenn sich das Unternehmen selbst richtigerweise lieber als Automobilzulieferer bezeichnet sieht, so sind die Reifendivisionen aus dem Conti-Konzern dennoch nicht wegzudenken. Daher verwundert es nicht, dass Continental im Rahmen der diesjährigen Reifenmesse Flagge zeigen wird, wenn diese vom 20. bis zum 23.
Mai ihre Pforten in Essen öffnet. Mittels eines eingeschossigen Messestandes auf 388 Quadratmetern Ausstellungsfläche will man vor Ort nicht nur Reifen der Marken Continental, Uniroyal, Semperit und Barum für Pkw, Nutzfahrzeuge und Industrieanwendungen präsentieren, sondern auch die eigene Handelsorganisation Vergölst. Highlight werden dabei freilich die neuesten Produkte des Reifenherstellers sein wie der Winterreifen „ContiWinterContact TS 830“ für die Kompakt- bzw.
Mittelklasse oder der selbstdichtende Reifen „ContiSeal“, der derzeit exklusiv beim VW Passat CC als Erstausrüstung verbaut wird. Zu sehen gibt es darüber hinaus den neuen speziell für Sportwagen bzw. sportlich ausgelegte Autos konzipierten Uniroyal „RainSport 2“ sowie den „M+S 6“, wobei sich hinter dieser Bezeichnung ein Winterreifen für Minis, die Kompaktklasse und die untere Mittelklasse verbirgt.
Seitens der Marke Semperit werden in Essen der „Speed-Life“ für Limousinen und stärker motorisierte Pkw sowie der für Minis und die Kompaktklasse gedachte Winterreifen „Master-Grip“ mit dabei sein. Der Geschäftsbereich Nutzfahrzeugreifen der Continental AG will im Rahmen der Reifenmesse zudem erstmals seine neue Segmentierung im Bereich Lkw-Reifen vorstellen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42263_125931.jpg162150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2008-04-09 00:00:002023-05-17 11:15:44Conti präsentiert sich in Essen auf 388 Quadratmetern Standfläche
Die Werkstattkette Pit-Stop – deutsche Tochtergesellschaft der Kwik-Fit Holdings plc – bieten ihren Kunden zeitlich begrenzt den Wechsel von vier Rädern inklusive Einlagerung für einen Preis von 29,90 Euro an. „Für alle Fahrzeugbesitzer, die keine Möglichkeit zur Lagerung ihrer Winterreifen haben, halten wir jetzt in unseren bundesweit über 400 Filialen ein kostengünstiges Angebot bereit“, erklärt Gerd Hartmann, Geschäftsführer von Pit-Stop Deutschland. Jedes Rad wird demzufolge gekennzeichnet und anschließend fachgerecht für sechs Monate eingelagert, nachdem die Reifen zuvor auf Beschädigungen wie Risse, Beulen oder Seitenwandverletzungen überprüft wurden und man deren Profiltiefe kontrolliert hat.
„Die richtige Bereifung ist für eine optimale Sicherheit unerlässlich“, meint Hartmann unter Verweis auf den neuen Onlinereifenshop des Unternehmens, der für den Fall, dass Ersatz nötig ist, unter www.pit-stop-reifen.de eine große Auswahl an Markenreifen „zu günstigen Preisen“ bereithalten soll.
Die Auswahl neuer Pneus sei hier in aller Ruhe unter anderem nach Hersteller, Reifenart, Maßen oder Preis möglich, heißt es. Ist etwas Passendes gefunden, kann der Verbraucher die nächstgelegene Pit-Stop-Filiale auswählen, wo er seine Reifen montieren lassen bzw. abholen möchte.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2008-04-09 00:00:002023-05-17 11:15:45Radwechsel inklusive Einlagerung bei Pit-Stop für 29,90 Euro
Nokian Tyres will in Kasachstan nicht nur eine Reifenfabrik bauen, die 2009 ans Netz gehen wird. Der finnische Hersteller plant darüber hinaus auch die landesweite Etablierung von Vianor-Outlets. Für den 15.
April hat das Unternehmen nun die Eröffnung des fünften Outlets in der ehemaligen Sowjetrepublik geplant. Unternehmensangaben zufolge werde die neue Vianor-Niederlassungen von einem lokalen Franchisepartner betrieben. Das Ziel sei die Einrichtung von 15 Outlets in den größeren Städten des Landes bis zum Ende dieses Jahres; danach könnten weitere Vianor-Outlets in Kasachstan hinzukommen.
Erst vor einigen Tagen hatte die Entwicklungsbank Kasachstan die Finanzierung der Reifenfabrik genehmigt, die durch Nokian Tyres und Ordabasy Corporation aus Kasachstan errichtet wird. Beide Joint-Venture-Partner investieren 160 Millionen Euro und wollen gemeinsam in Kasachstan jährlich rund vier Millionen Pkw-Reifen bauen. Ordabasy betreibt übrigens auch eine der fünf Vianor-Outlets im Land.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2008-04-09 00:00:002023-05-17 11:15:45Nokian investiert in Reifenhandel in Kasachstan
Zwar hat auch während der zurückliegenden Monate die Zahl der sogenannten Visits (Besuche) auf den Internetseiten der NEUE REIFENZEITUNG immer teils deutlich über den jeweiligen Vergleichswerten des Vorjahres gelegen, doch im März wurde die positive Entwicklung unserer Website unter www.reifenpresse.de noch einmal getoppt.
Denn im zurückliegenden Monat wurde mit exakt 402.895 Visits nicht nur die 400.000 Marke geknackt und damit das Ergebnis vom März 2007 um beinahe 80 Prozent übertroffen, sondern dies entspricht auch absolut gesehen einem neuen Rekord.
Bisher konnte der Juli 2007 diesen Titel für sich reklamieren, da die Zugriffsstatistik unseres Internetangebotes für diesen Monat die Zahl von 380.242 Besuchen ausweist. Die über 400.
000 Visits vom März dieses Jahres entsprechen somit einem knapp sechsprozentigen Plus gegenüber der alten Allzeitbestmarke. Bei den Besuchen wurden im Übrigen alles in allem fast vier Millionen einzelne Seiten unseres Internetangebotes abgerufen worden, wobei sich diese sogenannten Page Views bzw. Page Impressions annähernd gleich auf den deutsch- und den englischsprachigen Teil unserer Site verteilten.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2008-04-08 00:00:002023-05-17 11:15:48Im März erstmals über 400.000 Visits auf www.reifenpresse.de
Auch 2008 geben die Pirelli-Fahrer in der deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) wieder kräftig Gas. Allen voran der amtierende Meister Hermann Gassner, der auf seinem Mitsubishi Lancer EVO bereits den ersten DRM-Lauf in 2008 für sich entscheiden konnte. Grund zur Freude haben aber auch die anderen Pirelli-Piloten in der DRM: Mit dem neuen Programm „Pirelli Challenge“ bekommen sie als Zusatzbonus für ihre Leistungen je nach Platzierung eine attraktive Rückvergütung.
Wheels India (Padi/Chennai, ein Unternehmen der TVS-Gruppe) ist Marktführer bei Pkw-Stahlrädern in Indien; die Kalyani Lemmerz Ltd. (Chakan bei Pune) ist mit einem Umsatz von 43 Millionen US-Dollar (in 2006) der zweitgrößte Räderhersteller im Subkontinent, Pkw-Stahlräder gehörten bei KLL in der Vergangenheit allerdings noch nicht zum Produktportfolio (im Gegensatz zum größeren Wettbewerber). Derzeit entsteht allerdings bei KLL eine Produktionseinheit mit einer Jahreskapazität von zwei Millionen Einheiten, die später verdoppelt werden soll.
Die Firma Steel Strips Wheels Ltd. bei Chandigarh (Nordindien) hat zwar ein recht breites Produktspektrum an Stahlrädern für Nutzfahrzeuge und stellt auch Räder für zwei- und dreirädrige Fahrzeuge her, will jetzt die bestehenden Pkw-Stahlradräder-Kapazitäten (sieben Millionen Einheiten jährlich) allerdings ebenfalls aufstocken und eine neue Fabrik in Chennai mit einer Anfangskapazität von 2,5 Millionen, später fünf Millionen Einheiten jährlich aufbauen. Steel Strips Wheels beliefert bereits Fahrzeughersteller wie Maruti Suzuki, Mahindra Renault, Tata Motors, General Motors, Honda, Piaggio etc.
Die Marke Oxigin bietet ihren Bestseller „Eins“ nun auch im Finish „Gun Metal polish“ an und rundet damit die Angebotspalette, die bislang aus den Finishes „Chrome Silver“ und „Full Chrome“ bestand, durch eine neue Farbvariante ab. Als „Gun Metal polish“-Version ist „Eins“ nun in den Größen 7,5×17“, 8×18“, 8×19“ sowie 8,5 und 9,5×20“ erhältlich. Die Anwendungsmöglichkeiten sind für alle gängigen 5er-Lochkreise gegeben und erstrecken sich auf verschiedene Modelle von Audi, VW, BMW, Mercedes-Benz, Opel, Ford sowie weitere Automarken.
Der Automobilmarkt wandelt sich – zur Freude der Zulieferer: Ihr Anteil an der Wertschöpfung steigt kontinuierlich, da sie immer mehr Aufgaben in Bereichen der Qualitätssicherung, Logistik sowie Forschung und Entwicklung übernehmen. Die Unternehmen haben damit die Chance, Umsatz und Gewinn deutlich zu steigern. Um dieses Potenzial optimal ausschöpfen zu können, rät Detecon International (Eschborn) den Zulieferern, ihr Customer Relationship Management (CRM) von Grund auf neu zu strukturieren.