1er Cabrio by AC Schnitzer: Oben soft und unten knackig

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Von seiner Verdeckkonstruktion aus betrachtet, ist das neue 1er Cabrio von BMW ein klassischer Softie. Für den finalen Schliff sorgt jedoch das Unterteil: ein Satz attraktiver Räder, schließlich soll der 1er nicht nur in Serpentinen, sondern auch vor der Eisdiele oder dem Szene-Café seinen bravourösen Auftritt haben. Veredler AC Schnitzer (Aachen) empfiehlt die 18-zöllige Typ VI mit ihrer Neuinterpretation des klassischen Y-Speichen-Designs, doch auch die filigran-sportliche Typ IV – wahlweise in 18 oder 19 Zoll, silbern oder „BiColor“ – kann das offene Auto zieren.

Hightech meets Classic

Die Geschichte der Fulda Reifen GmbH & Co. KG ist fast so alt wie das Automobil selbst. Seit über 100 Jahren begleitet das Unternehmen bereits die Entwicklung des Pkw.

Als ältester Sponsor der Kitzbüheler Alpenrallye, die dieses Jahr vom 28. bis zum 31. Mai 2008 stattfindet, zeigt der hessische Reifenproduzent, dass man stolz ist auf diese lange Tradition als deutsches Spitzenunternehmen.

Als eine Art „aktiver Geschichtspflege“ bietet Fulda daher auch Reifenmodelle und -größen speziell für Klassiker an. Ein Engagement, das gut ankommt: Nicht umsonst starten bei der Alpenrallye viele Wettbewerbsfahrzeuge auch auf Fulda Reifen.

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Herstellungskostenunterschied von fast 20 Prozent bei Lieferanten

Eine neue Automobil-Benchmarking-Studie hat ergeben, dass der Durchschnitt der Automobilzulieferer seine Baugruppen zu 19,9 Prozent höher liegenden Kosten herstellt als die im Spitzenbereich liegenden Kontrahenten. Eine erstaunliche Zahl angesichts der extrem niedrigen Gewinnspannen, die in der Autoindustrie allgemein üblich sind. Der Report der B&M Analysts UK ltd vergleicht durchschnittliche Leistung im Vergleich zu Spitzenperformern mittels des Anteils am Umsatz für acht KPIs (Key Performance Indicator).

SL 63 AMG Edition IWC auf 19 Zoll

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Das AMG Performance Studio hat eine neue Sonderserie entwickelt, den exklusiven SL 63 AMG Edition IWC. Das heißt ausgeliefert wird der auf 200 Exemplare limitierte Roadster zusammen mit der kostbaren IWC-Uhr „Große Ingenieur“ aus der renommierten Schweizer Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen. Zum Performance-Package gehören geschmiedete 19 Zoll messende AMG-Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design mit titangrauer Lackierung und glanzgedrehter Oberfläche.

Analysten stufen Cooper herunter

Nach der gestrigen Veröffentlichung der Quartalszahlen fiel der Aktienkurs des US-amerikanischen Reifenherstellers Cooper Tire & Rubber um rund sieben Prozent auf ein neues Jahrestief von 12,63 US-Dollar. Analysten zeigten sich enttäuscht vom Geschäftsergebnis; Standard & Poor’s stufte daraufhin das Rating für Cooper von „Buy“ auf „Hold“ genauso herunter wie den Zielpreis von 17 auf neun Dollar. Man erkenne zwar die stattfindenden Kostensenkungen an, so ein Analyst der Ratingagentur, sehe aber andere Entwicklungen „mit Vorsicht“.

Zwischenbilanz der Uniwheels Trading in der Schweiz

Seit Mai 2007 hat die Uniwheels AG mit der Schweizer Niederlassung in Luterbach (Kanton Solothurn) einen zentralen Anlaufpunkt für den Fachhandel. Bereits nach nur einem Jahr zieht der Vertrieb Bilanz: die Uniwheels Trading AG verzeichnet einen positiven Wachstumskurs. Mit nach eigenen Angaben mehr als 15.

000 verkauften Aluminiumrädern und einem Kundenstamm von bereits über 400 Partnern zählt die Niederlassung zu den größeren Anbietern von Leichtmetallrädern in der Schweiz. „Mit der Gründung der Niederlassung Luterbach wurde ein lang geplantes, strategisches Vorhaben der Uniwheels AG umgesetzt. Unsere Kunden aus dem Umfeld der Automobilimporteure und des Fachhandels können so von kürzeren Wegen und schnelleren Reaktionszeiten direkt vom Hersteller profitieren“, erläutert Geschäftsführer Harald Jacksties.

Audi Q5 S line: Sport-Look für den SUV mit 20 Zoll

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Der neue Audi Q5 verkörpert einen SUV mit der Dynamik einer Sportlimousine. Für ein noch agileres Handling kombiniert das „S line“-Paket ein Sportfahrwerk mit Leichtmetallfelgen im 20-Zoll-Format und 8-Doppelspeichen-Design. Die Reifen gibt es im Format 255/45.

Bridgestones „Fahr fit“-Programm geht weiter

„Fahr fit – Sicher ankommen!“ heißt die neue Initiative von Bridgestone für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Der Reifenhersteller hat in Kooperation mit den Injoy International Sports- & Wellnessclubs sowie Experten der Universitäten Bayreuth und Hamburg das erste umfassende Fitnesstraining für Autofahrer entwickelt. Das „Fahr fit“-Programm ist in drei Module unterteilt: für unterwegs, im Fitnessstudio und insbesondere auch für zu Hause.

Die einzelnen Fitnessübungen hat Bridgestone auf einer DVD zusammengestellt. Die DVD ist über die Internetseite www.fahr-fit.

com erhältlich. Hier sind auch weitere Informationen zur Initiative von Bridgestone erhältlich. Zusätzlich gibt es zum Programm ein Gewinnspiel, das noch bis zum 31.

Aufsichtsrat der Delticom AG neu aufgestellt

Im Rahmen der Hauptversammlung der Delticom AG am 6. Mai 2008 haben die Aktionäre Andreas Prüfer und Michael Thöne-Flöge in den Aufsichtsrat der Gesellschaft gewählt. In der anschließenden Aufsichtsratssitzung wurde Prüfer zudem zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats und Thöne-Flöge zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.

Damit löst Andreas Prüfer, der sein Amt als Vorstand des Unternehmens bereits Anfang März mit Wirkung zum Ende der Hauptversammlung niedergelegt hatte, Peter Stappen als Aufsichtsratsvorsitzenden ab, der aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist. Michael Thöne-Flöge war als Nachfolger von Bernhard Schmid, der sein Amt als Aufsichtsratsmitglied niedergelegt hatte, mit Wirkung ab dem 16. November 2007 vom Amtsgericht Hannover als Aufsichtsratsmitglied bestellt worden und wurde nunmehr durch die Hauptversammlung bestätigt, in deren Rahmen das Unternehmen offensichtlich auch von einem „gelungenen Start in das Geschäftsjahr 2008 mit guten Umsatzzahlen“ berichtet hat.

„Der achtjährigen Erfolgsgeschichte der Delticom haben wir im letzten Jahr ein weiteres Kapitel hinzugefügt“, so CEO Rainer Binder im Rahmen seiner Vorstandsrede. „Als Kostenführer konnten wir wieder Wachstum und Margenstärke miteinander verbinden. Wir sind sehr solide finanziert und bereit für zukünftiges Wachstum“, blickt er zuversichtlich in die Zukunft.

Nokian in 2008 mit „fliegendem Start“

Nokian Tyres hat im ersten Quartal 2008 den Umsatz um 23,2 Prozent auf 246,3 Millionen Euro gesteigert, beim Gewinn (operating profit) konnte der finnische Reifenhersteller von 39 Mio. auf 54,4 Millionen Euro zulegen. Für sämtliche Geschäftseinheiten erwartet Nokian Umsatz- und Gewinnverbesserungen in 2008.

Man habe einen „fliegenden Start“ in 2008 hingelegt, so der Präsident und CEO des Unternehmens Kim Gran. Die Zuwächse kamen überwiegend aus Russland und den übrigen CIS-Staaten. Die weitere Entwicklung des russischen Reifenwerkes liege im Plan und trägt damit wie gewünscht zum Konzernergebnis bei.