Für Novitecs Fiat 500 gibt’s 16 und 17 Zoll

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Stark, agil und exklusiv: Diese drei Attribute beschreiben am besten das Veredelungsprogramm des Veredlers Novitec (Stetten) für den neuen Fiat 500. Motortuning bis 131 PS, ein noch sportlicheres Handling mit Rad-Reifen-Kombinationen in 16 und 17 Zoll Durchmesser und darauf abgestimmte Fahrwerksmodifikationen machen den kleinen Italiener noch attraktiver. Die N8-Vielspeichenfelgen sind wahlweise in den Dimensionen 7×16 oder 7×17 erhältlich.

Studie der ABH Marketingservice: „Der Pkw-Aftermarket in Polen“

Der polnische Automobilmarkt stellt mit mehr als 13 Millionen Pkw ein interessantes Aftersales-Potenzial von mehr als 2,8 Mrd. Euro dar. Wachstum ist garantiert.

Allein in 2007 wurden fast eine Millionen Gebrauchtwagen nach Polen eingeführt, davon über 70 Prozent aus Deutschland. Diese Perspektive für den polnischen Aftermarket motivierte die ABH Marketingservice GmbH (Köln) und Polk Europe zu einer Aufbereitung des polnischen Pkw-Aftermarkets für Komponenten, Zubehör, Autochemie und Reifen. Die Studie mit mehr als hundert Seiten wird zum Preis von 1.

Conti organisiert Vertrieb Aftermarket Ersatzteile neu

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Continental stellt den Vertrieb für das Geschäft mit Ersatzteilen und Diagnosesystemen neu auf und schafft eine internationale Key-Account-Struktur. Unter der Leitung von Vertriebschef Peter Wagner (45, bis vor anderthalb Jahren bei Pirelli) präsentiert das Unternehmen ein einheitliches, internationales und zukunftsgerichtetes Vertriebsnetz für den Handel und die Werkstatt. Mit dieser Neuorganisation will Continental den Anforderungen der Kunden und Partner entsprechen.

So gibt es jetzt für alle internationalen Kundengruppen jeweils einen zentralen Ansprechpartner. Dies gilt auch für das erweiterte Produktportfolio, die Kunden können nach der Integration von Siemens VDO auf alle Ersatzteile und Diagnosesysteme der Marken Continental, ATE und VDO direkt zugreifen. Dazu gehören unter anderem Teile für Kraftstoffsysteme, Komponenten für Scheiben- und Scheinwerferwaschanlagen oder Ersatz- und Verschleißteile für Bremsen sowie Diagnose- und Servicegeräte.

Mancher Sieganwärter setzt beim Eifel-Marathon auf Michelin

Wenn am Fronleichnams-Wochenende das legendäre 24-Stunden-Rennen Nürburgring steigt, erleben Fans und Fahrer wieder ein Motorsport-Event der Superlative. Die Nennliste verrät einen neuen Teilnehmerrekord, viele Weltklasse-Piloten und mehr als ein halbes Dutzend Anwärter auf den Gesamtsieg. Und für eine ganze Reihe gilt: Wer den Eifel-Marathon gewinnen will, setzt auf Rennreifen von Michelin.

„Wer ein schnelles Auto und gute Piloten hat, braucht Michelin-Reifen“, fasst der langjährige Renndienstleiter Josef Schneider die einfache Gleichung zusammen. Der französische Reifenhersteller – mit acht Gesamtsiegen in den vergangenen zehn Jahren ein wahrer Nordschleifen-Spezialist – rüstet in fast allen Klassen die Favoriten aus, allen voran die kraftstrotzenden Boliden der Top-Kategorien SP7 und SP8..

Spatenstich für neues Lager der Carat-Gesellschafter

Aufgrund des stetigen zweistelligen Wachstums der beiden Lagergesellschaften ad-Autoteile Logistik und ad-Cargo baut die Kfz-Teilekooperation Carat bis zum Jahresende ein neues Lager in Castrop-Rauxel. Dort werden die beiden Lagergesellschaften zusammengeführt. Das Lager hat eine Fläche von 25.

000 Quadratmetern, kann auf 37.000 erweitert werden und wird mit moderner Technik ausgestattet, um somit die logistischen Prozesse spürbar zu verbessern. Dadurch wird die Versorgung der Carat-Gesellschafter weiter ausgebaut.

Premiere der ADAC Formel Masters – auf Dunlop

Von Beginn ihrer Karriere bis in den Profisport können Rennfahrer auf Dunlop-Reifen unterschiedlichster Spezifikation zurückgreifen. Mit der Weltpremiere des ADAC Formel Masters engagiert sich Dunlop in einer weiteren Nachwuchsserie und will damit die Lücke zwischen seinem traditionell starken Kart-Engagement und dem professionellen Motorsport schließen. Zum Start der Debütsaison am vergangenen Pfingstwochenende reiste der Exklusivausrüster aus Hanau mit 700 Formel-Pneus zur Motorsport Arena in Oschersleben.

Aufliegerreifen MaxiTrailer von Michelin für noch mehr Leistung

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Die sogenannten „Michelin Durable Technologies“ (MDT) für Nutzfahrzeugreifen ermöglichen die Entwicklung von Karkassen mit bisher ungekannter Leistungsfähigkeit. Davon profitieren nun auch zwei neue Aufliegerreifen: Der X MaxiTrailer 205/65 R17.5 bietet bis zu 7,6 Tonnen Tragfähigkeit pro Achse dank einer neuen Karkasskonzeption mit Aramid.

Der X MaxiTrailer 255/60 R19,5 ermöglicht den Einsatz von Scheibenbremsen, da seine Bauhöhe der eines 17.5-Reifens entspricht. Für den Fuhrunternehmer bedeutet das ein Plus an Produktivität und Sicherheit.

Yokohama gibt auch auf dem Datenhighway Grip

Auf den Rennstrecken dieser Welt gibt Yokohama traditionell Gas und verhilft den Teams zu jeder Menge Grip. Dies gilt durchaus auch für „pixeligen“ Untergrund, wie das neue Engagement des Reifenherstellers als Partner der virtuellen WTCC (V-WTCC) beweist. Die Online-Meisterschaft basiert auf dem offiziell von der WTCC lizenzierten PC-Spiel „RACE 07“ und erlaubt spannende Kotflügel-an-Kotflügel-Duelle mit Internetspielern aus der ganzen Welt.

Nach den Ausscheidungsrunden werden lediglich sechs Spieler übrig bleiben, die zum Finale am Autodromo Nazionale di Monza eingeladen werden. Dort werden sie um wertvolle Preise wetteifern. Auf den Gewinner wartet zum Beispiel ein echter Chevrolet HHR.

22-Zoll-Rad für SUVs von Schmidt Revolution

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Für alle populären SUVs von Audi Q7 über BMW X3/X5 bis VW Tiguan/Touareg und Porsche Cayenne hat Schmidt Revolution (Bad Segeberg) jetzt sein Räderprogramm in der 22-Zoll-Klasse vervollständigt: Das Design der „CC-Line“ fällt durch zwanzig aggressiv gestylte Speichen auf; 40 Schrauben sorgen für den Dreiteilerlook. Im Wechsel ist je eine Speiche erhaben und versenkt geformt. Durch die prägnanten Speichenkanten hat das Felgendesign ein eigenständig geschärftes Profil, das wahlweise in vier Oberflächen geliefert wird: Highgloss-Silber, SatinBlack, CeramicWhite oder AnoGrey.

Die Inoxblende (Edelstahl) schützt den Außenring der Felge weitgehend vor Beschädigungen. Lieferbar in 10×22 Zoll, sind die Lochkreise und Einpresstiefen zwischen 35 und 50 Millimetern den jeweiligen Fahrzeugtypen angepasst.

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Apollo nimmt weitere Hürde in Ungarn

Der Stadtrat der ungarischen Stadt Gyöngyös, wo der indische Hersteller Apollo Tyres eine Reifenfabrik für rund 200 Millionen Euro bauen möchte, hat eine Vereinbarung mit dem indischen Konzern über den Bau der Fabrik abgesegnet. Ein abschließender Vertrag werde unterzeichnet, sobald alle für den Bau notwendigen Genehmigungen vorliegen..