ADAC TruckService bietet im Pannenfall Markenreifen zum Fixpreis

Ab sofort bietet der ADAC TruckService im Rahmen seiner Pannenhilfe Nutzfahrzeugreifen von Premiumherstellern zu Fixpreisen an. Damit will man für noch mehr Transparenz bei den Kosten für das Fuhrparkmanagement sorgen. Ein Premiumfabrikat der Größe 385/65 R22,5 soll demzufolge beispielsweise 403 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer kosten – werden Low-Budget-Produkte verwendet, ist von einem „Nachlass auf den Fixpreis“ für den Kunden die Rede.

„Reifenpannen bleiben ein Kostenrisiko. Fast jede dritte Lkw-Panne geht auf das Konto der Reifen. Bei der hohen Materialbeanspruchung im Transportgewerbe sind diese Schäden nicht zu vermeiden.

Aber mit unseren Fixpreisen werden die Servicekosten kalkulierbar“, sagt Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService. Dies gelte insbesondere für Einzelfahrzeuge und Flotten, die mit dem ADAC-TruckService-Schutzbrief für Lkw abgesichert seien. Der Schutzbrief deckt nach Angaben des Unternehmens ein Jahr lang alle Pannenhilfekosten bis auf Material und Ersatzteile, und die neuen Reifenfixpreise ergänzten dieses Versicherungsmodell ideal, findet man beim ADAC TruckService.

Toyo will Markenbild weiter schärfen

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Im Herbst letzten Jahres hatte der japanische Reifenhersteller mit dem global künftig geltenden Markennamen „Toyo Tires“ bereits mit diversen lokalen Abweichungen – beispielsweise der in einigen Ländern üblichen Schreibweise „tyres“ – aufgeräumt. Mit dem Statement „Driven by Perform“ soll jetzt das Markenbild weiter geschärft und das Konzept hinter der Marke konkret charakterisiert werden.

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Falken setzt auf neue Profildesigns

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Bei den Reifenentwicklern von Sumitomo Rubber Industries findet aktuell ein konzeptioneller Gezeitenwechsel statt, denn unter den Neuvorstellungen, die der japanische Hersteller in Essen während der Reifenmesse präsentierte, befand sich mit dem Falken ZE912 erstmals auch ein asymmetrischer Reifen. Aber auch der neue Falken-Winterreifen, der unter der Bezeichnung Eurowinter HS439 zur kommenden Saison verfügbar sein wird und bereits jetzt bestellt werden kann, ist mit einem asymmetrischen Profildesign ausgestattet. Wie Marketingmanager Roberto Buck mitteilt, werde man auch bei künftigen Neuentwicklungen auf eine asymmetrische Profilgestaltung setzen.

Tourneeauftakt des Fulda Pressure Check bei Reifen Specht

An einem Tag an Hunderten von Autos den Luftdruck kontrollieren, ohne dabei nur ein einziges Ventil zu berühren? Was weder Uri Geller noch David Copperfield gelingt, das schafft das Team des „Fulda Pressure Check“, das erstmals die berührungslose Luftdruckkontrolle ermöglicht und von dem hessischen Reifenhersteller als neuester Baustein seiner Serviceoffensive „Clever Fahren“ angeboten wird. Unterstützt von der Deutschen Verkehrswacht geht der Fulda Pressure Check nun auf Deutschland Tournee und wird dabei an circa 50 Standorten Halt machen. Auftakt ist morgen bei Reifen Specht in Montabaur, auf dieser Veranstaltung ist ebenfalls der Fulda Laser Check vertreten.

Felsige Strecken von Pirellis Rallye-Reifen gut bewältigt

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Bei der Griechenland-Rallye am vergangenen Wochenende siegte Sébastien Loeb mit Citroen C4 vor Petter Solberg mit Subaru Impreza und Mikko Hirvonen mit Ford Focus RS – drei Automarken, eine Reifenmarke. Pirelli ist in der Rallye-WM Exklusivausrüster, dieses Mal mussten sich die Reifen vor allem auf felsigem Untergrund bewähren.

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TEN-Servicenetzwerk auf Skandinavien und Österreich ausgeweitet

Durch den Beitritt der Reifenhandelskooperation Dekk Partner mit mehr als 280 Servicestationen in Norwegen, Schweden und Finnland sowie des Top Reifen Team, das mit 80 Stationen von Vorarlberg bis ins Burgenland Österreich abdeckt, hat das Tyre European Network (TEN) sein europäisches Servicenetz auf Skandinavien und Österreich ausgeweitet. Zusammen mit den beiden neuen Mitgliedern zählt TEN nunmehr sieben Gesellschafter, mehr als 2.900 Servicestationen und 6.

000 angeschlossene Reifenspezialisten in ganz Europa, die rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche Flotten- und Fuhrparkbetreibern europaweit Reifenservices anbieten. „Mit Dekk Partner und Top Reifen Team sind wir unserem Ziel, ein grenzüberschreitendes Reifenservicenetz in ganz Europa zu errichten, einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Damit knüpfen wir unser Servicenetz noch enger – mit allen damit verbundenen Vorteilen für unsere Kunden“, so Gerd Stubenvoll, Geschäftsführer des TEN-Gründungsmitglieds Team Reifen-Union GmbH + Co.

Top Service Team KG, welches das Servicenetzwerk im Oktober 2007 zusammen mit den Reifenfachhandelskooperationen SEAS 24 (Spanien, Portugal), TyreTeam (Italien), Profile Tyrecenter (Belgien, Niederlande) und Tyrenet (Großbritannien) ins Leben gerufen hatte. Mit Top Reifen Team schließe man eine wichtige Lücke auf der Verkehrsachse Deutschland-Italien sowie zwischen West- und Zentraleuropa, heißt es weiter. Eigenen Angaben zufolge bietet TEN Fuhrparkbetreibern und Transportunternehmen grenzüberschreitende markenunabhängige Gesamtlösungen für ihr Reifenmanagement sowie Full-Service-Reifenmanagementverträge an und garantiere einen hohen Ausbildungsstandard beim Servicepersonal und eine Infrastruktur für schnellen Service auf europaweit gleich hohem Niveau.

Neuer Sommerreifen von Matador

Auch unter dem Dach der neuen Eigentümer aus Hannover präsentierte sich Matador auf der diesjährigen Reifenmesse mit einem eigenständigen Stand. Und wie bei Continental Matador Rubber – dem neuen Jointventure unter Führung der deutschen Continental AG – zu erfahren war, kam der slowakische Reifenhersteller nicht mit leeren Händen zur REIFEN sondern stellte dem Fachpublikum gleich einige Neuentwicklungen vor. So ist ab diesem Jahr etwa der MP16 Stella 2 Sommerreifen für Kompakt- und Mittelklassefahrzeuge verfügbar.

Das asymmetrische Reifenprofil wurde dabei im Vergleich zum Vorgänger MP15 Stella besonders hinsichtlich Lebensdauer, Fahrsicherheit und Komfort verbessert. Das Sortiment wird nun Schritt für Schritt eingeführt und soll zunächst knapp 30 Größen zwischen 13 und 15 Zoll abdecken..

Auch im Juni wieder eine Euromaster-Rabattaktion

Im Rahmen einer sogenannten Sommerautoservicekampagne will Euromaster seinen Kunden die Möglichkeiten bieten, über – wie es heißt – „günstige Autoteile und Dienstleistungen“ ihre Fahrzeuge preiswert fit für die Reisezeit zu machen. Im Monat Juni verspricht die Michelin-Handelskette Autofahrern daher Einsparmöglichkeiten zwischen 15 und 25 Prozent bei allen Markenersatzteilen. Auf alle Ölwechsel gibt es sogar 30 Prozent Rabatt, wobei in allen Servicecentern zusätzlich eine kostenlose Achsvermessung im Wert von 29 Euro angeboten wird.

„Die korrekte Einstellung von Spur und Sturz verhindert unnötigen Reifenverschleiß und bringt ein echtes Sicherheitsplus“, erklärt Joachim Schütt, Marketingdirektor bei Euromaster. Ebenfalls kostenlos werden die Stickstoffreifenbefüllung „Power Air“ sowie ein Zwölf-Punkte-Sommercheck angeboten, der neben einer Sichtprüfung vieler wichtiger Baugruppen am Fahrzeug auch eine Überprüfung der Notfallausrüstung mit einschließt. Die Verlängerung der sogenannten „Bestpreisgarantie“ für sofort verfügbare Reifen, Alufelgen oder Autoteile bis zum 16.

August 2008 soll die Euromaster-Sommerangebote abrunden. Ab einem Umsatz 20 Euro gibt es darüber hinaus als besonderes Geschenk in Kooperation mit dem Onlinebilderdienst „Fotokasten“ einen kostenlosen Gutschein über einen individuell gestalteten Sonnenschutz für die Fahrzeugscheibe – beispielsweise mit einem eigenen Fotomotiv..

Goodyear beim „Tag des offenen Hofes“ in Mecklenburg-Vorpommern

Goodyear zählt zu den führenden Anbietern von Landwirtschaftsreifen und hat in den vergangenen Jahren sein Reifensortiment in diesem Bereich konsequent ausgebaut. Viele Unternehmen und Landwirte vertrauen auf Reifen von Goodyear, unter anderem auch der Bio-Betrieb Gut Borken aus Viereck in Mecklenburg-Vorpommern. Gestern fand in Mecklenburg-Vorpommern nun der „Tag des offenen Hofes“ statt, an dem interessierte Besucher einen Einblick in die Landwirtschaft erhalten.

Hippe-Nachfolger wurde „schon gehört“

Die Continental tritt bei der Suche nach einem neuen Finanzvorstand Agenturmeldungen zufolge offenbar in die entscheidende Phase ein. „Die Kandidaten haben wir schon gehört. Jetzt müssen sich der Vorstandschef und das Präsidium des Aufsichtsrates eine Meinung bilden“, sagte Aufsichtsratschef Dr.

Hubertus von Grünberg dem Handelsblatt. Dabei komme auch ein Branchenfremder in Betracht. „Wir sprechen mit Bankern, erwägen zudem eine interne Lösung.

“ Im Herbst soll der Nachfolger für Dr. Alan Hippe dann feststehen, bekräftigte der Aufsichtsratschef frühere Ankündigungen. Der bisherige Finanzvorstand leitet seit April auch die Division Pkw-Reifen und soll ab Herbst zusätzlich die Sparte ContiTech übernehmen.