Pneuhage, Reiff und Vergölst arbeiten im Flottengeschäft zusammen

Ab September geht das Flotten-Netzwerk „FleetPartner“ an den Start: Initiiert von Continental, wollen die Unternehmen Pneuhage, Reiff und Vergölst im Pkw-Flottengeschäft zusammenarbeiten und ein bundesweites Servicenetzwerk bilden. In den rund 600 Betrieben wird der Service rund ums Rad für die Flottenkunden erbracht. Für „FleetPartner“ wurde ein neues Online-System zur elektronischen Abrechnung und Autorisation entwickelt, das die Abwicklungsprozesse für Flottenkunden effizienter gestaltet.

Über die Online-Plattform werden die Flottenaufträge in den Betrieben einheitlich erfasst und abgewickelt. Die individuellen Vorgaben der Auftraggeber sind elektronisch hinterlegt und können so von den jeweiligen FleetPartner-Betrieben bei der Abwicklung erfüllt werden..

2. Generation des Superb alternativ mit Leichtlaufreifen

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Für die zweite Generation des Superb von Skoda steht auch eine sogenannte GreenLine zur Verfügung, bei der unter anderem Leichtlaufreifen montiert werden. Diese messen 205/55 R16 91H und sollen zwecks Rollwiderstandsminimierung einen um 0,4 bar erhöhten Fülldruck haben, die dazugehörigen Aluminiumfelgen vom Typ Spectrum haben die Größe 7×16 Zoll (ET 45); gesenkt wurde bei der GreenLine auch das Leergewicht des Superb: Statt des schweren Reserverades liegt ein Reifen-Pannen-Set in der Kofferraummulde.

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Reifenhersteller in North Carolina warten auf die Incentives

Im September letzten Jahres hatten die Abgeordneten des US-Bundesstaates North Carolina ein 60-Millionen-Dollar-Paket in Form steuerlicher Vergünstigungen geschnürt. Die Summe sollte zwischen den beiden Reifenherstellern Goodyear und Bridgestone Firestone aufgeteilt werden, um diese zu bewegen, insgesamt ca. 5.

000 Arbeitsplätze in dem Bundesland zu erhalten. Goodyear hat eine Produktionsstätte für Pkw-Reifen in Fayetteville (vormals Kelly), Bridgestone ebenfalls für Pkw-Reifen in Wilson. Was damals in höchster Eile durchs Parlament gepeitscht worden war, scheint so eilig nicht gewesen zu sein: Von den versprochenen Incentives ist jedenfalls noch nichts bei den beiden Reifenherstellern angekommen, schreibt der Charlotte Observer.

Bohnenkamp – Nr. 1 im Agrarsektor auf der REIFEN

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Die Osnabrücker Bohnenkamp AG ist ein Großhändler, bei dem man auch Reifen anderer Segmente erwerben kann, der aber ein Spezialist und obendrein klarer europäischer Marktführer bei Reifen und Rädern im Landwirtschaftssegment und auch bei den „verwandten“ Segmenten EM- und Industriereifen sehr gut sortiert ist. Wobei Bohnenkamp als Großhändler zwar den Ersatzmarkt als natürliches Betätigungsfeld, aber eine Professionalität über die Jahre entwickelt hat, die das Unternehmen auch zu einem respektierten Partner in Erstausrüstungsfragen gemacht hat – vor allem, wenn es auf Seiten der großen Reifenhersteller mal wieder an der Lieferfähigkeit mangelt. Was ja gelegentlich vorkommen soll, sagt mit einem leichten Schmunzeln der Vorstandsvorsitzende Willi-Bernd Bothe.

Analysten blicken auf Coopers Overhead-Kosten

Analysten der Deutschen Bank berichten von Overhead-Kosten in einer Größenordnung von zwölf bis 14 Millionen US-Dollar, die der US-Reifenhersteller Cooper Tire im zweiten Quartal dieses Geschäftsjahres wird hinnehmen müssen und die nicht durch Kosteneinsparungen absorbiert werden können. Cooper musste aufgrund der schwachen Nachfrage in Nordamerika die Produktion herunterfahren. Nach Schätzungen der Analysten dürfte der Markt in der Größenordnung vier bis sechs Prozent rückläufig sein und Cooper mit einem Minus von acht Prozent damit noch schlechter abschneiden als der Marktdurchschnitt.

Aluräderanbieter auf der REIFEN: Und dann waren da noch …

Über die in den letzten Tagen vorgestellten Aussteller hinaus ließen sich auf der diesjährigen REIFEN natürlich auf zahlreichen Ständen hinaus weitere Rädermarken finden, zum Beispiel bei Großhändlern. Bei der GHU genießt die Würzburger Marke DBV einen besonderen Status, Gundlach vertreibt die Eigenmarke Com4Wheels ebenso wie Advanti Racing usw. Und wer die Köpfe hinter den Felgenmarken gesucht hat, der wurde am ehesten bei der strategisch günstig am Eingang von Halle 2 (aus der Großhalle 3 kommend) positionierten ADL bzw.

Beim P Zero Club für die Nordschleife Tickets gewinnen

In diesem Sommer haben Mitglieder des P Zero Club die Chance, Tickets für exklusive Driving-Events zu gewinnen: In diesem Monat für ein Rennfahrertraining auf der Nordschleife am Nürburgring vom 3. auf den 4. Juli.

Cobras Subaru Tribeca hat Vielspeichenfelgen

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Der Subaru Tribeca setzt seine Karriere mit einem Facelift fort. Für die Besitzer des japanischen Geländewagens, die sich maximale Individualität bis ins Detail wünschen, bietet Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) ein breit gefächertes Exklusivprogramm an. Zum Erscheinungsbild tragen natürlich auch die maßgeschneiderten Leichtmetallräder bei.

Yokohama: 20 Podestplätze in einem Rennen

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Der Nürburgring scheint sich mehr und mehr zu einem perfekten Pflaster für die Reifenspezialisten von Yokohama zu entwickeln. Beim vierten Lauf in der Langstreckenmeisterschaft (VLN) traten mehr als 50 Autos mit den japanischen Pneus an: fast ein Drittel aller Teilnehmer. Und neun Klassensiege sowie elf weitere Podiumsplätze innerhalb der Wertungsklassen zeigten Stärke quer durch alle Fahrzeugklassen.

Der nächste VLN-Lauf, bei dem sich die Hochleistungsreifen auf der Piste bewähren können, ist am 5. Juli auf dem Nürburgring.

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Land-Porsche siegt mit Pirelli am Nürburgring

Im vierten Lauf der diesjährigen VLN-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring stand das Land Team mit dem Pirelli-bereiften Porsche 911 GT3 endlich wieder ganz oben auf dem Podium. Mit einem Vorsprung von 2:56 Minuten auf dem Zweitplatzierten Manthey Porsche pilotierten Marc Basseng und Johannes Stuck den Porsche souverän auf den ersten Platz. Bereift ist der rund 500 PS starke Land-Porsche mit Pirelli-Racing in den Größen 305/645R18 und 325/705/18.

Sowohl die Racing-Slicks als auch die Regenreifen waren am Wochenende im Einsatz und lieferten eine konstant gute Leistung für das Team. „Während des Trainings war die Strecke nass, beim Rennen trocken“, so Pirelli-Motorsportmann Peter Schimpf..