OZ-Rad „Mito Rosso III“ für Ferrari F430, F599 und Scaglietti

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Der Hersteller OZ hat mit seinem neuen Modell „Mito Rosso III“ ein Leichtmetallrad vorgestellt, das exklusiv der Verwendung an den Ferrari-Modellen F430, F599 und 612 Scaglietti vorbehalten ist. Das mehrteilige Rad aus der Produktlinie „Tuner System“ setzt auf ein Fünfspeichendesign, bei den sich die Speichen sternförmig nach außen hin verjüngen. Erhältlich ist das OZ-Rad ausschließlich in 20 Zoll und der Finish-Kombination „Matt Graphite“/„Diamond cut“.

Dass es der Betrachter beim „Mito Rosso III“ mit einem besonders edlen, mehrteiligen Rad zu tun hat, soll zusätzlich durch die Verschraubung rundum verdeutlicht werden. Anbieteraussagen zufolge sei das Design des Rades speziell „an die einzigartige Ferrari-Formensprache“ angepasst worden. Das „Mito Rosso III“ besitzt einen geschmiedeten Radstern und eine gegossene Innenschüssel.

Das Außenbett ist erstmals in der Geschichte von OZ in verchromter Ausführung erhältlich. Es kann außerdem die Original-Ferrari-Nabenkappe verwendet werden. „Oberflächlich betrachtet ein kleines Detail, aber besonders wichtig für die potenzielle Klientel dieser Felge, die so auch an dieser Stelle weiterhin das Cavallino Rampante zur Schau stellen kann“, meint der Räderhersteller.

„Sumpffußballweltmeisterschaft“ wird von Nokian unterstützt

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Vom 18. bis zum 20. Juli findet in Finnland die „Sumpffußballweltmeisterschaft“ statt, bei der die Spieler bis zu den Knien im Matsch spielen.

Die ein bisschen verrückte, aber nichtsdestoweniger offensichtlich auch spaßige Veranstaltung wird dabei von Nokian Tyres unterstützt. Und Antti-Jussi Tähtinen, Marketingmanager des finnischen Reifenherstellers, erklärt auch gleich, warum bzw. wo das Unternehmen Berührungspunkte mit der Bereifung von Fahrzeugen sieht.

Gerade bei schwierigen Straßenverhältnissen brauche ein Auto gute Reifen mit starker Traktion, argumentiert der Marketingmanager. „In den herausfordernden Bedingungen des Nordens bei heftigem Gewitterregen und Aquaplaninggefahr entwickeln wir sichere Reifen, die das Wasser verdrängen“, erklärt Tähtinen „Wie die ‚Hakkapeliitta’ – die kampfstarken Kavalleriesoldaten aus Finnland im 30jährigen Krieg – setzen sich die Spieler gegen die härtesten Anforderungen durch. Genauso, wie man mit unseren Reifen auch in Extremsituationen durchkommt.

Europart unterzeichnet „Charta der Vielfalt“

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Die Europart Holding GmbH aus Hagen hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Damit spricht sich das Unternehmen für interkulturelle Wertschätzung in der Wirtschaft aus. Auf Initiative der Deutschen BP wurde die Charta 2006 in Zusammenarbeit u.

a. mit der Daimler AG, der Deutschen Bank und Deutschen Telekom ins Leben gerufen. Schirmherrin ist Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Damit zählt Europart zu einem Kreis von rund 350 Unternehmen in Deutschland, die sich öffentlich zu der großen Bedeutung interkultureller Vielfalt in der Arbeitswelt bekannt haben. Die Unterzeichnung war aus Sicht von Europart konsequent angesichts einer Position als europäischer Marktführer im Nfz-Teilehandel.

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Cobra: Reinrassige Offroad-Optik für den neuen Kuga

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Der neue Kuga ist da und Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) verleiht dem neuen Kompakt-SUV mit exklusiven Edelstahlteilen ein reinrassiges Offroad-Design. Selbstverständlich bietet Cobra aber auch maßgeschneiderte Leichtmetallfelgen in ein- und mehrteiliger Konstruktion für den neuen Ford an. Besonders exklusiv ist das Vielspeichenrad mit abschließbarem Nabendeckel Sahara in 8,5×20 Zoll.

US-Flotte spart Treibstoff dank X One und IVTM

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Michelin und die Wabco Holdings Inc. (NYSE: WBC) haben bei Maverick USA, einem der größten Transportunternehmen Nordamerikas, zu einem deutlich verringerten Kraftstoffverbrauch beigetragen. Dafür wurde die Maverick-Flotte mit rund tausend Wabco-Reifendrucküberwachungssystemen IVTM (Integrated Tire Pressure Monitoring) und den Supersingle-Reifen X One von Michelin ausgestattet.

Das 1. „Yokohama Tuning Festival“ mit 10.000 Autofans

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Zu seinem Debüt am 5. und 6. Juli bewies das erstmals ausgerichtete „Yokohama Tuning Festival powered by autobild.

de“ mehr als genug „Grip“, um 10.000 Autofans an den Hockenheimring zu holen: „Die Premiere ist uns in jeder Hinsicht gelungen, ich bin froh, dass die Tuningszene in Zukunft den Hockenheimring wieder als Plattform fest in ihrer Jahresplanung hat“, erklärte Rolf Kurz, Leiter Marketing und PR bei dem Unternehmen. Seit Längerem schon steht das Thema Tuning bei dem japanischen Reifenhersteller hoch im Kurs, wie die umfangreichen Aktivitäten – z.

B. im Rahmen der Tuning World Bodensee – und ein spezielles Produktportfolio in diesem Bereich beweisen. Die sehr gute Resonanz auf das „Yokohama Tuning Festival“ zeigt erneut, dass das Unternehmen in der Szene fest verankert ist.

Pirelli-Investments in Rumänien aktualisiert

Der rumänische Wirtschaftsnachrichtendienst Fianciarul hat das Investment Pirellis in dem Land aktualisiert. Demnach investieren die Italiener in diesem Jahr 68 Millionen Euro in die Werke für Stahlkord und Reifen (in Slatina) und in eine Produktionsstätte für Dieselrußfilter (in Targu Jiu). Bis zum Ende 2007 hatte Pirelli bereits 167 Millionen Euro in die Projekte gesteckt.

Die Größe des Pkw-Reifenmarktes wird in dem Bericht mit 2,5 Millionen Einheiten beziffert. Pirelli-Reifen werden unter anderem über „Primat Gold“ und „Pneurom“ in Rumänien vermarktet und sind teilweise aus Schwesterwerken importiert oder in Slatina gefertigt..

Hämmerling hat für „Athos“-Reifen bereits 50 Servicepartner

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Nach der gelungenen Markteinführung des Trailerreifens unter der von der „Hämmerling – The Tyre Company“ kreierten Marke „Athos“ exklusiv bei der Firma Kögel in der Erstausrüstung entwickelt sich eine Erfolgsstory: Auf der Reifenmesse in Essen war der Athos-Reifen der Anziehungspunkt auf dem Stand der Firma Hämmerling. Schon während der Ausstellungswoche konnten zahlreiche Händler als Servicepartner für das Ersatzgeschäft gewonnen werden, mittlerweile beläuft sich die Zahl auf 50 Unternehmen. Als Ziel sollen bis zum Herbst 2008 etwa 150 Servicepartner im gesamten Bundesgebiet akquiriert werden.

Evonik und russische Synttech Group prüfen Zusammenarbeit

Der Geschäftsbereich Inorganic Materials der Evonik Industries AG und das russische Unternehmen Synttech wollen bei der Herstellung von sogenanntem Thermalruß zusammenarbeiten. Am 30. Juni 2008 unterzeichneten Vertreter der beiden Unternehmen in Frankfurt einen „Letter of Intent“.

Beide Parteien werden in den nächsten Wochen gemeinsam die Wirtschaftlichkeit einer möglichen Kooperation prüfen. Thermalruße werden überwiegend von der Gummiindustrie zur Herstellung von Technischen Gummiartikeln verwendet, aber auch bei Autoreifen..

Pirelli Tyre gehört jetzt wieder ganz zum Pirelli-Konzern

Die Pirelli & C. SpA hatte am 11. März angekündigt, ihren im Jahr 2006 an ein Bankenkonsortium (bestehend aus Intesa Sanpaolo SpA, Turin, UniCredit SpA, Mediobanca – Banca di Credito Finanziario SpA, beide Mailand, sowie JPMorgan Chase & Co.

und Lehman Brothers Holdings Inc.) verkauften Anteil von 38,9 Prozent an der Reifensparte für 835,5 Millionen Euro zurückkaufen zu wollen. Der Rückkauf ist durch die Akquisition von 100 Prozent an der unter Speed SpA firmierenden Beteiligungsgesellschaft erfolgt, die die 38,9 Prozent hielt.

Pirelli hat insgesamt 434,4 Millionen Euro für den Kauf des gesamten Kapitals von Speed gezahlt und dessen Schulden in Höhe von 401,1 Millionen Euro übernommen. Die Transaktion ist durch den heute erfolgten Übertrag der restlichen Speed-Anteile in Höhe von 19,19 Prozent jetzt endgültig abgeschlossen..